P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test
#76 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test
Hallo,
heute habe ich die P-Ion 6S 4800 mAh 20C gegen die Turnigy 6S 4000mAh 30C getestet. Die Bedingungen waren 6° Grad Außentemperaturen und beide 12S Packs ( 2x6S ) wurde auf 18° vorgeheizt. Die Windstärke war auf Stufe 1 also quasi windstill. Die Turnigy habe 85 Zyklen runter, gekauft 04/2011 und die P-Ion sind neu.
Setup:
T-Rex 700 Leergewicht ohne Akku 3.600g
Drehzahl 1700 U/min
Motorritzel 16Z HZR=164
Scorpion 4035-500
Jive 80HV
Der heutige Flugstil war F3C mäßig, das einzige was da ein wenig Power braucht war die Cuban 8. Der Rest war soft geflogen. Es gab nie einen hörbaren Drehzahleinbruch und ich muss zugeben das die P-Ion ihren Job besser erledigt hatten. Dies kann an den niedrigen Außentemps liegen oder am Alter der Turnigys aber die P-Ion waren besser.
Ein direkter Vergleich ist eigtl. Ungerecht da die Turnigys 100g leichter sind pro 6S, dennoch haben mich die P-Ion überzeugt. Anbei sind nun Daten vom Jlog 2 leider kann ich derzeit die Daten aus Den CellLog 8S nicht ins Logview bekommen die liefere ich wenn ich es hin bekomme nach.
Mein persönliches Fazit:
Da mein Flugstil durch geringe Drehzahl und F3C geprägt ist sind diese P-Ion Zellen für mich perfekt. Falls ich 3D brachial fliegen könnte oder es wollte wüsste ich nicht ob die Akkus empfehlenswert wären. Ich denke für 90% der hier anwesenden Piloten sind sie eine sehr gute Alternative zu Lipos.
Sorry ich weis nicht wie ich hier Bilder hochladen kann also schaut auf folgenden Link:
http://www.rc-heli.de/board/showthread. ... ost1942699
Und zur Info der Jive wird in Mode 11 betrieben der via Turnigys eingelernt wurde. Das erklärt auch den fehlenden Drehzahleinbruch, funktioniert aber Einwandfrei, ich werde nicht auf Mode 4 wechseln.
LG aus HH
Stephan
heute habe ich die P-Ion 6S 4800 mAh 20C gegen die Turnigy 6S 4000mAh 30C getestet. Die Bedingungen waren 6° Grad Außentemperaturen und beide 12S Packs ( 2x6S ) wurde auf 18° vorgeheizt. Die Windstärke war auf Stufe 1 also quasi windstill. Die Turnigy habe 85 Zyklen runter, gekauft 04/2011 und die P-Ion sind neu.
Setup:
T-Rex 700 Leergewicht ohne Akku 3.600g
Drehzahl 1700 U/min
Motorritzel 16Z HZR=164
Scorpion 4035-500
Jive 80HV
Der heutige Flugstil war F3C mäßig, das einzige was da ein wenig Power braucht war die Cuban 8. Der Rest war soft geflogen. Es gab nie einen hörbaren Drehzahleinbruch und ich muss zugeben das die P-Ion ihren Job besser erledigt hatten. Dies kann an den niedrigen Außentemps liegen oder am Alter der Turnigys aber die P-Ion waren besser.
Ein direkter Vergleich ist eigtl. Ungerecht da die Turnigys 100g leichter sind pro 6S, dennoch haben mich die P-Ion überzeugt. Anbei sind nun Daten vom Jlog 2 leider kann ich derzeit die Daten aus Den CellLog 8S nicht ins Logview bekommen die liefere ich wenn ich es hin bekomme nach.
Mein persönliches Fazit:
Da mein Flugstil durch geringe Drehzahl und F3C geprägt ist sind diese P-Ion Zellen für mich perfekt. Falls ich 3D brachial fliegen könnte oder es wollte wüsste ich nicht ob die Akkus empfehlenswert wären. Ich denke für 90% der hier anwesenden Piloten sind sie eine sehr gute Alternative zu Lipos.
Sorry ich weis nicht wie ich hier Bilder hochladen kann also schaut auf folgenden Link:
http://www.rc-heli.de/board/showthread. ... ost1942699
Und zur Info der Jive wird in Mode 11 betrieben der via Turnigys eingelernt wurde. Das erklärt auch den fehlenden Drehzahleinbruch, funktioniert aber Einwandfrei, ich werde nicht auf Mode 4 wechseln.
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Stephan
Blade MCX / Rotordurchmesser: 190mm Gewicht: 28g Lipo 1S 130 mAh
Graupner 47G / Rotordurchmesser: 340mm Gewicht: 212g Lipo 2S 800 mAh
Graupner 47G / Rotordurchmesser: 340mm Gewicht: 212g Lipo 2S 800 mAh
#77 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test
Bilder hochladen : einfach unterhalb des Editors auf "Dateianhang hochladen", dann auf "Durchsuchen" und in den Pfad wechseln wo das Bild auf der lokalen Platte liegt, auswählen und anschließend auf "Datei hinzufügen" klicken. Die Datei wird dann hochgeladen, anschließend kannst du die nächste über "Durschsuchen" auswählen und mit "Datei hinzufügen" hochladen. Wäre schön wenn du die noch nachreichen könntest da ich bei RCH außen vor bin.
Zu Logview : wenn der CellLog keine Daten überträgt, aber in LV die Transmit "LED" blinkt, kann es an der LV Version liegen. Es gab eine Zwischenversion bei der dei Datenlänge nicht korrekt war, mußte von Hand editiert werden. Du kannst aber auch die aktuellste Version einfach drüberziehen, die sollte das Problem nicht haben. Ansonsten wenn der Port des CellLog nicht korrekt erkannt wird kann es der USB-Treiber sein, dann den mal erneut installieren.
Für deine ersten Eindrücke und das du dir die Mühe mit dem Vergleich machst sage ich schonmal danke
Zu Logview : wenn der CellLog keine Daten überträgt, aber in LV die Transmit "LED" blinkt, kann es an der LV Version liegen. Es gab eine Zwischenversion bei der dei Datenlänge nicht korrekt war, mußte von Hand editiert werden. Du kannst aber auch die aktuellste Version einfach drüberziehen, die sollte das Problem nicht haben. Ansonsten wenn der Port des CellLog nicht korrekt erkannt wird kann es der USB-Treiber sein, dann den mal erneut installieren.
Für deine ersten Eindrücke und das du dir die Mühe mit dem Vergleich machst sage ich schonmal danke

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"Leben ist das, was passiert, während du etwas ganz anderes planst" ... ( John Lennon )
! REVOLECTRIX-Distributor ! -> Ladeequipment / Akkus : -> HaDi-RC.de
Alle Projektberichte für den VTH-Verlag als PDF zum Download unter http://www.CrizzD.de !
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#78 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test
Hallo,
zweiter Versuch mit den Bildern.
zweiter Versuch mit den Bildern.
- Dateianhänge
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- Turnigy Strom/Spannung/Verbrauch
- Tu 4000 Strom.jpg (285.15 KiB) 1687 mal betrachtet
-
- Turnegy Drehzahl/PWM Regleröffnung/Watt
- Tu 4000 Drehzahlt.jpg (314.89 KiB) 1687 mal betrachtet
-
- P-Ion Strom/Spannung/Verbrauch
- P-Ion Strom.jpg (237.16 KiB) 1690 mal betrachtet
-
- P-Ion Drehzahl/PWM Regleröffnung/Watt
- P-Ion Drehzahlt.jpg (265.25 KiB) 1687 mal betrachtet
Blade MCX / Rotordurchmesser: 190mm Gewicht: 28g Lipo 1S 130 mAh
Graupner 47G / Rotordurchmesser: 340mm Gewicht: 212g Lipo 2S 800 mAh
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#79 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test
So CellLog geht jetzt auch Schade, das ich nicht 2 davon habe so kann ich bei jeden Flug nur einen 6S messen.
LG und schönes Wochenende
Stephan
LG und schönes Wochenende
Stephan
- Dateianhänge
-
- Turni Akku 2
- Turnigy Akku 2.jpg (270.63 KiB) 1675 mal betrachtet
-
- Turni Akku 1
- Turnigy Akku 1.jpg (272.5 KiB) 1675 mal betrachtet
-
- P-Ion Akku 2
- P-Ion Akku 2.jpg (288.45 KiB) 1676 mal betrachtet
-
- P-Ion Akku 1
- P-Ion Akku 1.jpg (306.02 KiB) 1675 mal betrachtet
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Graupner 47G / Rotordurchmesser: 340mm Gewicht: 212g Lipo 2S 800 mAh
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#80 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test
Super, danke das du die Logs noch angehängt hast !
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- Daniel Gonzalez
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- Registriert: 15.03.2008 05:05:41
- Wohnort: Münchner Westen
#81 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test
Konditionieren@@@
Eine Frage, wie soll ich meinen 6S 3200er konditionieren?
Ich habe zwei Möglichkeiten:
Einmal mit 1500 rpm und ca. 9-10 Ampere Schweben (ca. 3C)
Die andere Möglichkeit ist am Ladegerät mit 1,0 Ampere.
Was würdest Du wählen? Sind 3C noch in Ordnung?
Grüße,
Daniel
Eine Frage, wie soll ich meinen 6S 3200er konditionieren?
Ich habe zwei Möglichkeiten:
Einmal mit 1500 rpm und ca. 9-10 Ampere Schweben (ca. 3C)
Die andere Möglichkeit ist am Ladegerät mit 1,0 Ampere.
Was würdest Du wählen? Sind 3C noch in Ordnung?
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Daniel
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#82 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test
Hm.... unter den Bedingungen würde ich sagen : die ersten 2 Zyklen am Lader, entladen bis 3,7 V , mit 1c laden, dann in den Heli und das erste mal nicht tiefer als 50% entladen, dann sollte das auch passen. Wieder nromal laden, nächsten Zyklus dann ruhig etwas tiefer entladen, danach ganz normales Treatment. Man muß die DInger nicht unbedingt bis auf 3,3 ... 3,5 V entladen, wenn du in den ersten Zyklen die Belastung niedrig hältst sollte das genauso passen.
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#83 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test
Hallo Daniel,
ich habe mir diese Lasthilfe geleistet:
http://www.conrad.de/ce/de/product/5707 ... -100W-G635
Einfach Kabel anlöten und gib Gummi, bei den 6S 4800 mAh 20C P-Ion macht das ca. 0,75C so 4A die da fliessen.
Wenn du ein Multimeter ranhängst oder ein Lipochecker oder CellLog 8 an den Balancer kannst du die Spannung prima überwacxhen.
Ich bin heute noch mal etwas stränger geflogen und wir hatten in HH Windstärke bis zu 5 in Böen. Der P-Ion war genau so wie der Turnigy, obwohl der als 12 S 260g weniger wiegt, aber die Temps sind niedrig der selbe Test im Sommer würde evtl. anders aussehen. Drehzahleinbrüche gab es keine und die ( P-Ion ) Zellen brachen auf max. 3,46V ein. Das ist sehr gut. Da der Lipo auch auf diese Werte einbrach.
Ich vermute nur das man die P-Ion nicht mit einen neuen Lipo vergleichen kann der würde wahrscheinlich, bei mein Flugstil, und den heutigen Bedienungen nur auf 3,60V einbrechen. Das ist mir aber egal denn der Grund der Anschaffung ist die Eigensicherheit der Zellen P-Ion und das sichere lagern zuhause.
LG aus HH
Stephan
ich habe mir diese Lasthilfe geleistet:
http://www.conrad.de/ce/de/product/5707 ... -100W-G635
Einfach Kabel anlöten und gib Gummi, bei den 6S 4800 mAh 20C P-Ion macht das ca. 0,75C so 4A die da fliessen.
Wenn du ein Multimeter ranhängst oder ein Lipochecker oder CellLog 8 an den Balancer kannst du die Spannung prima überwacxhen.
Ich bin heute noch mal etwas stränger geflogen und wir hatten in HH Windstärke bis zu 5 in Böen. Der P-Ion war genau so wie der Turnigy, obwohl der als 12 S 260g weniger wiegt, aber die Temps sind niedrig der selbe Test im Sommer würde evtl. anders aussehen. Drehzahleinbrüche gab es keine und die ( P-Ion ) Zellen brachen auf max. 3,46V ein. Das ist sehr gut. Da der Lipo auch auf diese Werte einbrach.
Ich vermute nur das man die P-Ion nicht mit einen neuen Lipo vergleichen kann der würde wahrscheinlich, bei mein Flugstil, und den heutigen Bedienungen nur auf 3,60V einbrechen. Das ist mir aber egal denn der Grund der Anschaffung ist die Eigensicherheit der Zellen P-Ion und das sichere lagern zuhause.
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Graupner 47G / Rotordurchmesser: 340mm Gewicht: 212g Lipo 2S 800 mAh
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#84 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test
Vor allem muß man halt berücksichtigen, das die P-Ion von Haus aus eine um 0,1 V geringere Nominalspannung haben - für identische Leistung müßte normal die Regleröffnung geringfügig angehoben werden.
Wobei der Vergleich mti Lipos auch schnell zu Tage bringt, was in welchem Lipo wirklich steckt - auch im praktischen Betrieb, nicht nur unter Laborbedingungen. Und da zeigen sich dann auch "Over-Ratings" schnell. Hatte heute ein längeres Telefonat mit jemanden der auch diese Zellen testet und mir attestierte, das sie sich durchaus mit einigen deutlich höher gerateten Lipos messen könnten, bei vorgeheiztem Zustand sogar besser seien ( was ich aber mal so stehen lasse, denn ein vorgeheizter Lipo ist auch leistungsfähiger, da will man ja nicht Äpfel mit Birnen vergleichen und einen kalt und einen warm testen, das wäre daneben ).
Haupt-Zielgruppe sind für diese Zellen ganz klar diejenigen, die mehr Eigensicherheit wollen, denen aber LiFePO4 / P-LiFe als Ersatz zu schwer ist ( Mehr Zellen für vergleichbare Spannung ) und für die Scaler, wo die Akku gerne im Modell verbleiben und schwer zum laden ausgebaut werden können. Solange wir nicht mehr als echte 20c realisieren können wird es für Wettbewerbspiloten kaum einen Weg vorbei an entsprechend leistungsfähigen Lipos geben, und die P-Ion werden ja auch nicht als ultimative HiEnd-Zelle beworben - wir versprechen nichts, was sie nicht halten können, und was sie bringen steht auch ehrlich drauf, so das man sich darauf verlassen kann
Wobei der Vergleich mti Lipos auch schnell zu Tage bringt, was in welchem Lipo wirklich steckt - auch im praktischen Betrieb, nicht nur unter Laborbedingungen. Und da zeigen sich dann auch "Over-Ratings" schnell. Hatte heute ein längeres Telefonat mit jemanden der auch diese Zellen testet und mir attestierte, das sie sich durchaus mit einigen deutlich höher gerateten Lipos messen könnten, bei vorgeheiztem Zustand sogar besser seien ( was ich aber mal so stehen lasse, denn ein vorgeheizter Lipo ist auch leistungsfähiger, da will man ja nicht Äpfel mit Birnen vergleichen und einen kalt und einen warm testen, das wäre daneben ).
Haupt-Zielgruppe sind für diese Zellen ganz klar diejenigen, die mehr Eigensicherheit wollen, denen aber LiFePO4 / P-LiFe als Ersatz zu schwer ist ( Mehr Zellen für vergleichbare Spannung ) und für die Scaler, wo die Akku gerne im Modell verbleiben und schwer zum laden ausgebaut werden können. Solange wir nicht mehr als echte 20c realisieren können wird es für Wettbewerbspiloten kaum einen Weg vorbei an entsprechend leistungsfähigen Lipos geben, und die P-Ion werden ja auch nicht als ultimative HiEnd-Zelle beworben - wir versprechen nichts, was sie nicht halten können, und was sie bringen steht auch ehrlich drauf, so das man sich darauf verlassen kann

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#85 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test
Hallo,
um nicht einen neuen Fred auf zumachen packe ich das hier mit rein, ist für suchende auch einfacher. Mein T-Rex war mal ein Nitro und wurde mit Hilfe des "Heli-Chris Chassis" zum E Umgebaut. Der Akkuschacht ist 61mm Breit, 76mm hoch und 340mm Lang. Mit den P-Ion konnte ich prima den Schwerpunkt erreichen.
Der P-Ion 6S 4800mAh hat folgende Angaben 135mm, 41mm und 64mm somit mussten sie hochkant rein geht aber prima.
LG aus HH
Stephan
um nicht einen neuen Fred auf zumachen packe ich das hier mit rein, ist für suchende auch einfacher. Mein T-Rex war mal ein Nitro und wurde mit Hilfe des "Heli-Chris Chassis" zum E Umgebaut. Der Akkuschacht ist 61mm Breit, 76mm hoch und 340mm Lang. Mit den P-Ion konnte ich prima den Schwerpunkt erreichen.
Der P-Ion 6S 4800mAh hat folgende Angaben 135mm, 41mm und 64mm somit mussten sie hochkant rein geht aber prima.
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- Daniel Gonzalez
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#86 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test
Die 6S 3200er 20C P-Ion machen sich super im Protos. Spannungslage ist 1A und ich kann den Lipo wunderbar in 4 Minuten leersaugen, was 36 Ampere im Schnitt sind. Auch Peaks von 90 Ampere sind gar kein Problem.
Beim nächsten Flug werde ich mal Versuchen den Lipo in 3 Minuten leer zu machen, was aber sehr schwer wird ^^
Also bisher kann ich die Pion sehr empfehlen und ich lade an meiner MP 62 die 3200er mit 8,8 Ampere (mehr schafft mein Ladegerät nicht) in 20 Minuten wieder voll. So kann ich wunderbar den ganzen Tag fliegen, laden, quatschen, fliegen, laden, quatschen ....
Grüße,
Daniel
Beim nächsten Flug werde ich mal Versuchen den Lipo in 3 Minuten leer zu machen, was aber sehr schwer wird ^^
Also bisher kann ich die Pion sehr empfehlen und ich lade an meiner MP 62 die 3200er mit 8,8 Ampere (mehr schafft mein Ladegerät nicht) in 20 Minuten wieder voll. So kann ich wunderbar den ganzen Tag fliegen, laden, quatschen, fliegen, laden, quatschen ....
Grüße,
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#87 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test
Also die P-Ion werden mit der Zeit immer besser. Haben bereits 20 Zyklen drauf, wovon 15 davon auf dem Feld mit 2,7C (= 22 Minuten um 2600 mAh wieder in die 3200er einzuladen) geladen wurden.
Dabei kann ich den Balancer komplett weglassen. Sowohl während dem Flug, als auch nach dem Flug und danach dem Aufladen, der Drift ist dabei höchstens 15 mV beim laden und ansonsten meist zwischen 3-10 mV.
Inzwischen komme ich selbst bei Peaks von 93 Ampere oder 10 Sekunden lang Speedflug mit 65 Ampere nicht unter 3,50V die Zelle und selbst wenn ich bereits 80% rausgenommen habe, bleibe ich von den 3,3V immer schön weit weg.
Für einen gestrechten 500er (470er Blätter) sind das die fast perfekten Akkus. Wieso fast? Nun ja, mein 3200er 6S ist zwar mit 510 Gramm super leicht für die Kapazität, allerdings im Vergleich zu meinen bisher geflogenen 2650er Lipos rund 110 Gramm schwerer und dies spüre ich beim 3D mit den niedrigen Drehzahlen (1550 und 1950 rpm) und auch bei der 2700er Drehzahl merke ich es leicht ... eben nicht mehr ganz so leichtfüßig unterwegs.
Natürlich sind die Flugzeiten enorm, dennoch hätte ich am liebsten 2400er bis 2600er 6S P-Ion.
Vielleicht kommen diese ja nächste Saison.
Die 200 Zyklen werde ich diese Saison nämlich sicherlich noch schaffen
Dabei kann ich den Balancer komplett weglassen. Sowohl während dem Flug, als auch nach dem Flug und danach dem Aufladen, der Drift ist dabei höchstens 15 mV beim laden und ansonsten meist zwischen 3-10 mV.
Inzwischen komme ich selbst bei Peaks von 93 Ampere oder 10 Sekunden lang Speedflug mit 65 Ampere nicht unter 3,50V die Zelle und selbst wenn ich bereits 80% rausgenommen habe, bleibe ich von den 3,3V immer schön weit weg.
Für einen gestrechten 500er (470er Blätter) sind das die fast perfekten Akkus. Wieso fast? Nun ja, mein 3200er 6S ist zwar mit 510 Gramm super leicht für die Kapazität, allerdings im Vergleich zu meinen bisher geflogenen 2650er Lipos rund 110 Gramm schwerer und dies spüre ich beim 3D mit den niedrigen Drehzahlen (1550 und 1950 rpm) und auch bei der 2700er Drehzahl merke ich es leicht ... eben nicht mehr ganz so leichtfüßig unterwegs.
Natürlich sind die Flugzeiten enorm, dennoch hätte ich am liebsten 2400er bis 2600er 6S P-Ion.
Vielleicht kommen diese ja nächste Saison.
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#88 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test
na, dann mal ran 
Derzeit hab ich einige Musterpacks mit 2600er Zellen zum testen und vermessen da, wenn die sich wie die anderen Zellen genauso verhalten werden die noch im Lauf des Jahres fest ins Sortiment aufgenommen.
In Planung sind ferner noch 3800 - 4000 mAh Zellen , um die Lücke zwischen 3200er und 4800er zu schließen

Derzeit hab ich einige Musterpacks mit 2600er Zellen zum testen und vermessen da, wenn die sich wie die anderen Zellen genauso verhalten werden die noch im Lauf des Jahres fest ins Sortiment aufgenommen.
In Planung sind ferner noch 3800 - 4000 mAh Zellen , um die Lücke zwischen 3200er und 4800er zu schließen
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#89 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test
Was für ein Gewicht hätte den der 2600er 6S? Soll ich einen am Heli testen? ^^
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#90 Re: P-Ion-Zellen im 200 Zyklen-Test
Immer langsam, zuerst mal die Arbeit unter Laborbedingungen - dann sehn wir weiter 

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