Bezahlbares 12S Ladegerät mit 30V Eingangsspannung

Bronxx
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#16 Re: Bezahlbares 12S Ladegerät mit 30V Eingangsspannung

Beitrag von Bronxx »

AUf den Bericht zu dem ThunderPower bin ich gespannt...

Ich selbst habe auch ein 12S Stickpack (4900/5100) bei 4,20V/4,25V (45C) mylipo
Bisher läd das Gaupner Ultramat das Stickpack tadellos voll( mit nem 350 W Netzteil welches man beim zarko bekommt) Wenn ich mal mehr will, sollte es dann schon das ThunderPower sein.
Ein Pulse will und kann ich mir derzeit nicht leisten.
Aktuell überlege ich ob ich bei den 12S Packs bleibe oder doch irgendwann die 2x6s für meinen Logo690 verwenden soll.


viele Grüße
thomas
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Crizz
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#17 Re: Bezahlbares 12S Ladegerät mit 30V Eingangsspannung

Beitrag von Crizz »

@Sofapilot :

Komm mal runter und reg dich ab. Keiner erwartet ein Studium der Elektrotechnik von dir, genausowenig wie du erwarten solltest das man dir alles fertig vorgekaut hinschmeißt.
Vor allem wenn es nicht DEIN Thread ist. Also calm down.

Du magst keine Beiträge, die dir nicht deine persönliche Lösung zeigen - ich mag keine Nachfragen zu Dingen, die die Suchfunktion in 20-facher Ausführung ausspuckt.

Beides bringt uns nicht weiter, und da einer nachgeben muß übernehm ich das mal und häng dir dazu mal das Schaltschema eines 12s-Akkus mit üblicher 2x 6s Balancer-Konfig mit bei. Schließlich ist das was zu finden ist als 2x3s ausgeführt - auch wenn es keinen Unterschied macht, aber ich kau dir das mal explizit vor in der Hoffnung, ds die ganze Sache mal zum nachdenken anregt.

Zum Rest brauch ich eigentlich nichts mehr schreiben, denn auch ohne Studium der Elektrotechnik sollte jeder unschwer erkennen können was geschieht, wenn man die Balancer-Stecker vertauscht und as es KEINESWEG EGAL ist, was man wo anstöpselt. Und wer es damit noch nicht begreift, dem ist eh nicht zu helfen und muß das Geld für defekte selbstgeschrottete Hardware eben ausgeben und mag sich das Gejammere über ach so schlechte Dokus bitte verkneifen.

Edit / Nachtrag : es kann nicht schaden, wenn man sich in diesem Bereich ein wenig mehr durch persönlichen Fleiß aneignet, als die Anleitungen zum verwendeten Equipment aus dem Land des Lächelns hergeben. Dafür gibt es auch Google als probate Hilfe. Und wer mit 50 V Akkus hantiert, der sollte schon wissen, was passieren kann, wenn man was kurzschließt, denn das ganze ist kein Kinderspielzeug. Wer sich im professionellen Bereich bewegen will, sollte sich das Wissen der Profis auch aneignen WOLLEN. Ansonsten sollte man das Hobby wechseln weil die Unfallgefahr zu hoch ist. Für sich selber und für Unbeteiligte. Ich hoffe du hast wenigstens eine Haftpflichtversicherung für dein Hobby.......
Dateianhänge
Schaltnbild 12s-Akku ( 2x6s-Balance-Connector)
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2x6s-Balance.jpg (330.83 KiB) 1629 mal betrachtet
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Sofapilot
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#18 Re: Bezahlbares 12S Ladegerät mit 30V Eingangsspannung

Beitrag von Sofapilot »

Ok, kommen wir wieder runter.

Das ist, was ich sehe, wenn ich mir den Stick anschaue:

Bild

Da werde ich wohl um ein teilweises "nackigmachen" des Packs nicht drumrum kommen, wenn ich es genau wissen will, oder?
War das Absicht? Nö, sah aber gut aus!
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Crizz
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#19 Re: Bezahlbares 12S Ladegerät mit 30V Eingangsspannung

Beitrag von Crizz »

Wenn du ein Messgerät hast, mußt du nix öffnen. Gerät auf Spannungsmessbereich einstellen, Minus vom MEssgerät an die dicke Minusleitung des Akkus, die Plusleitung vom Messgerät auf einen der beiden schwarzen Balancerleitungen (also jeweils die schwarze von Bal.1 und Bal.2 - hat ja jeder nur eine).

Einmal wirst du keine Spannung messen, und einmal die von 6 Zellen (also je nach Ladezustand was zwischen ca. 22 und 25 V)

Der Balanceanschluß an dem du keine Spannung misst ist Nr.1 - weil die schwarze Leitung des Bal. mit der schwarzen Hauptleitung des Akkus verbunden ist. Und deshalb misst man da dann auch keine Spannung. Die schwarze Leitung des anderen Bal. ist wie im Schaltbild erkennbar mit dem Plus der letzten Zelle aus PAck 1 und dem Minus der ersten Zelle in Pack 2 verbunden - und dadurch misst man dort dann die Gesamtspannung von Pack 1.

Aber bitte darauf achten, das man sowas durch Spannungsmessung prüft - jeder andere Messbereich (Strom, Widerstand) ist ungeeeignet und kann das Messgerät sehr schnell beschädigen.

Hoffe das dir das weiterhilft, sonst frag ruhig nochmal. Und es macht natürlich Sinn, sich dann die Anschlüsse zu markieren, damit man nicht jedesmal messen muß,
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Sofapilot
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#20 Bezahlbares 12S Ladegerät mit 30V Eingangsspannung

Beitrag von Sofapilot »

Super Crizz, Danke, da geh ich doch gleich mal das Multimeter holen. Und logisches Denken hilft, da hätt ich nun mal wirklich selber drauf kommen können, ich Honk.

Edith: hab eine Prüflampe genomme, aber jetzt weiss ich Bescheid.
War das Absicht? Nö, sah aber gut aus!
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Crizz
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#21 Re: Bezahlbares 12S Ladegerät mit 30V Eingangsspannung

Beitrag von Crizz »

Hauptsache, du hast verstanden, wo die Problematik liegt - und das es furchtbar knallen kann wenn man die beiden Balancer vertauscht. Wenn man einmal verkokelte Finger hatte, ist das eine Sache - schlimmer ist, wenn sich durch die Hitze beim Kurzschluß die Leitungen im Balancerstecker verselbständigen und den kompletten Pack kurzschließen - das ist richtig hässlich.... und teuer.

Deswegen plädiere ich auch immer für Farb-Markierungen - sowas hilft doch ungemein, sowas zu vermeiden, weil es besser erkennbar ist.
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jlu
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#22 Re: Bezahlbares 12S Ladegerät mit 30V Eingangsspannung

Beitrag von jlu »

Crizz hat geschrieben: Zum Rest brauch ich eigentlich nichts mehr schreiben, denn auch ohne Studium der Elektrotechnik sollte jeder unschwer erkennen können was geschieht, wenn man die Balancer-Stecker vertauscht und as es KEINESWEG EGAL ist, was man wo anstöpselt.
Darf ich mich da mal einmischen? In Deinem Schaltbild alleine sehe ich noch nicht die zwingende Gefahr eines Kurzschlusses bei Vertauschung der Balancerstecker im Ladegerät. Dazu fehlt da noch das (Ersatz-)Schaltbild des Ladegerätes. Meiner Meinung nach kann es nur dann einen Kurzschluss geben, wenn Pin 1 des Balancers im Ladegerät hart auf die Masseleitung des Ladekabels aufgeschaltet ist. Gibt es so etwas? In meinem (allerdings sehr kleinen) Sortiment von Ladegeräten ist das nicht der Fall.

Nur damit wir uns nicht missverstehen: Die beiden Balancer-Ports an meinem 14s-Ladegerät (Hyperion 1420) habe ich noch mal extra deutlich mit "A" und "B" beschriftet und ebenfalls die Balancerstecker der 12S-Stangen. Trotzdem möchte ich nicht ausschliessen, dass ich es mal falsch angeschlossen habe. Geknallt hat es aber nie!

Bei Paraboards knallt es aber gnadenlos, wenn man sich da verstöpselt.
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Sofapilot
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#23 Re: Bezahlbares 12S Ladegerät mit 30V Eingangsspannung

Beitrag von Sofapilot »

Crizz hat geschrieben:Hauptsache, du hast verstanden, wo die Problematik liegt - und das es furchtbar knallen kann wenn man die beiden Balancer vertauscht. Wenn man einmal verkokelte Finger hatte, ist das eine Sache - schlimmer ist, wenn sich durch die Hitze beim Kurzschluß die Leitungen im Balancerstecker verselbständigen und den kompletten Pack kurzschließen - das ist richtig hässlich.... und teuer.

Deswegen plädiere ich auch immer für Farb-Markierungen - sowas hilft doch ungemein, sowas zu vermeiden, weil es besser erkennbar ist.
Weshalb jetzt auch beide Packs je einen blauen Balancerstecker haben. Nochmal danke!
War das Absicht? Nö, sah aber gut aus!
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Crizz
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#24 Re: Bezahlbares 12S Ladegerät mit 30V Eingangsspannung

Beitrag von Crizz »

@JLU :

Schau dir das Schaltbild an, kein Akku istz anders verkabelt. Wenn das Ladegerät interne Einrichtungen zum Schuatz haben sollte - was äußerst selten sein dürfte - ist das eine Sache. Ich rede von global gültigen Schemata, und dir wird kein Hersteller der Welt eine Gewährleistung einräumen aufgrund der Begründung "bei dem andern Lader hat es funktioniert....."....

Du kannt es gerne versuchen, das steht dir frei - aber Anspruch auf Garantie / Gewährleistung hast du definitiv keinen .

Und ganz ehrlich : sich dermaßen vehemment gegen physikalische Gegebenheiten zu stellen, das zeugt für mich nur von einem : Finger weg davon, such dir ein anderes Hobby. Denken ist nicht nur erlaubt, sondern Grundvoraussetzung für den Modellsport.

Und ich nehme mir diese harten Worte heraus, da es hier um 12s ( 50 V !! ) geht und nicht um den Spielzeug beeich. Wer Profi-Equipment bewegen will, der sollte wie ein Profi handeln. WannaBees, die nur auf dicke Tasche machen, bringen den Sport in Verruf. Ich denke aber, das du dich nicht in dieser Richtung profilieren wolltest sondern ganz einfach nochmal drüber nachdenken mußt, was du an dem Schaltbild nicht verstehst - denn daran ist keine diskutable Komponente.
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jlu
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#25 Re: Bezahlbares 12S Ladegerät mit 30V Eingangsspannung

Beitrag von jlu »

Crizz hat geschrieben:@JLU :

Schau dir das Schaltbild an, kein Akku istz anders verkabelt. Wenn das Ladegerät interne Einrichtungen zum Schuatz haben sollte - was äußerst selten sein dürfte - ist das eine Sache. Ich rede von global gültigen Schemata, und dir wird kein Hersteller der Welt eine Gewährleistung einräumen aufgrund der Begründung "bei dem andern Lader hat es funktioniert....."....

Du kannt es gerne versuchen, das steht dir frei - aber Anspruch auf Garantie / Gewährleistung hast du definitiv keinen .
Das Pinout der Balanceranschlüsse von Stickpacks ist mir bekannt, Deine Grafik hat da nichts neues für mich enthalten. Pins 7 und 13 wären bei mir allerdings 8 und 14. Das theroretische Kurzschlussproblem ist mir auch bekannt und ich habe weiterhin mit keinem Wort den falschen Anschluss der Balancerstecker am Ladegerät befürwortet.

Ich habe mich nur dagegen ausgesprochen, dass aus Deiner Grafik das Problem des Kurschlusses tatsächlich ersichtlich ist ("sollte jeder unschwer erkennen können"). Das ist es gerade nicht(!), da die entscheidende Hälfte - das Ladegerät - im Schema fehlt. Und erst über das Ladegerät wird der Kurzschluss beim falschen Einstecken geschlossen.

Das allerdings nur, wenn es einen niederohmigen Pfad von Pin 1 des Balancerports zur Masse gibt. Ob das jetzt bei real existierenden Ladegeräten der Fall ist, das ist jetzt die Frage. Bei meinen wenigen Ladegeräten ist das jedenfalls nicht der Fall.

Theorie: Warum sollte der Pin 1 anders angeschlossen werden, als die anderen? Die Pins ab 2 sind alle hochohmig mit Masse verbunden, warum also nicht auch Pin 1? Eine Sonderbehandlung von Pin 1 hat keinen Sinn, ausser einen halben Cent für den Widerstand einzusparen. Eine besondere Schutzbeschaltung ist also nicht erforderlich.

Praxis: Wenn bei einem Ladegerät Balancer-Pin 1 hart auf Masse geschaltet ist, sollte es bei dem Modell zu häufigen Ausfällen kommen, da niemand unfehlbar ist und irgendwann eben doch mal die Balancerstecker falsch einsetzt. Die Foren wären sofort voll davon. Ist das schon vorgekommen?

Noch einmal: Ich befürworte es nicht, die Balancerstecker falsch einzusetzten. Es ist aber niemand unfehlbar.
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#26 Re: Bezahlbares 12S Ladegerät mit 30V Eingangsspannung

Beitrag von TREX65 »

jlu hat geschrieben: da niemand unfehlbar ist und irgendwann eben doch mal die Balancerstecker falsch einsetzt. Die Foren wären sofort voll davon. Ist das schon vorgekommen?
http://bfy.tw/D8h

Die Foren sind voll davon.
Gruß

Michael
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#27 Re: Bezahlbares 12S Ladegerät mit 30V Eingangsspannung

Beitrag von Sofapilot »

Och Leute, muss das denn sein? Ich denke, wir sind uns nun alle einig darüber, welches die richtige Vorgehensweise ist. Zum Glück sind wir hier bei RHF, woanders hätte schon längst ein Mod dazwischen gekloppt. Ausserdem geht das hier jetzt gnadenlos OT. Ich wollte eigentlich hier über meine Erfahrungen mit dem Thunder Power berichten, wenn es da ist. Da wäre es nicht schön, wenn sich ein Interessierter erst durch seitenlanges OT-Fachgeprügel lesen müsste.

Vielleicht kann ein Mod hier wirklich mal aufräumen und das OT auslagern?

Sonst mach ich für meine Erfahrungen eben einen anderen Fred auf.

Nix für ungut!

Mattes
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#28 Re: Bezahlbares 12S Ladegerät mit 30V Eingangsspannung

Beitrag von hubibastler »

Sofapilot hat geschrieben: Ich wollte eigentlich hier über meine Erfahrungen mit dem Thunder Power berichten,
Also ich würde mich über Deinen Bericht freuen - hab selber ein Hyperion 1420 i , das leider nicht mehr hergestellt wird. Würde mir gern ein nicht zu teueres Zweit-/ Ersatzladegerät zulegen, und über das Thunder Power hab ich bislang noch keine Anwender-Erfahrungen nachlesen können.

Meine SLS 12S Stange hat um die beiden 6S Balancer je eine Papierbanderole, "1 - 6" und "7 - 12" beschriftet.
Bei meinen selbstkonfektionierten Stangen laß ich den 1 - 6 Balancer in der Mitte raus, so gibt's für mich keine Verwechslungsgefahr.

Gruß, Wilhelm

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#29 Re: Bezahlbares 12S Ladegerät mit 30V Eingangsspannung

Beitrag von Pampaflieger »

Wenn es einmal rausgefunden ist, welcher Balancerstecker zum Minus gehört diesen einfach schwarz färben. Aber bitte nicht durch einen Kurzschluss. :lol:
Dann dürfte es beim aufmerksamen Anstecken keine Probleme mehr geben, schwarz zu schwarz. :wink:
Gruß Olaf
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Sofapilot
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#30 Re: Bezahlbares 12S Ladegerät mit 30V Eingangsspannung

Beitrag von Sofapilot »

Es ist da! Das Unboxing war recht unspektakulär. Das Ladegerät ,zwei große Krokodilklemmen, das Balancerboard (Hier nochmal thanx an Crizz, da hätts wahrscheinlich mächtig geraucht) und zwei kurze Kabel mit Bananenstecker zum löten.

Erster kurzer Test mit den 12s 4500 Stangen: 2c gehen ohne Probleme. Da springen noch nicht mal die Lüfter an.

Und einen 6s 1800 zieht er locker in unter einer halben Stunde leer, beziehungsweise auf Lagerspannung.

Wenn ich mehr Zeit zum Testen habe gibt es weiteres.

Fürs erste bin ich hell auf begeistert!
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