#1 Tsunami 30 im Test
Verfasst: 12.02.2006 23:33:40
Abend,
so hab heute mein 6A BEC linear gebastelt, danach mal ohne Tsunami gestestet Ok funzt...
.. dann auf den Tsunami gesteckt, hab mir eine STeckerleiste gelötet, da ich noxh einige BEC variationen Testen möchte und mir das herumlöten direk am Tsunami ersparen möchte..bzw. die Platine...
Testaufbau war nach der fertigstellung 3xHs81 wobei eines ein defektes getriebe hat, 1x S3107, der GY401, und um den akku nochmal zu quälen den 450TH im leerlauf aufheulen lassen .. also test extrem der akku war ein Hacker E-Tec vom Picolo ... *hüstel*..
So nach anfänglichen Schwierigkeiten klappte der Testaufbau ohne das wo ein Kabel runter ging.. zwischendurch hatte ich das DPR50 dazwischen um die Temp. am linearen Spannungsregler zu Messen pro Baustein 1 Sensor , natürlich ohne Kühlkörper.
angesteckt, und insgesamt 5 minuten gerüht auf den knüppeln , motor an aus etc... der eine Baustein bekam 51°C und der andere 31°C, diese Temperatur verschiebung war schon beim Original BEC zu beobachten woher die kommt k.A. denke mal das liegt daran das trotz parallel Schaltung der eine Baustein die volle Alkkuspannung abbekommt, der andere anscheinend weniger.. obwohl er auch an der gleichen Leitung "hängt"...
so wie gesagt in den knappen 5min rühren, hat sich das BEC wie sonst üblich (beim Original nach 1,5min abschaltung) NICHT abgeschalten obwohl KEIN Kühlkörper darauf war.
Morgen folgen weiter Testreihen und auf längere Zeit.. wieder mit Temp. Sensor, und zum Schluss das 6A BEC mit Kühlkörper, die Abschaltung de Bausteins liegt bei 125°C .... Fotos von dem Projekt gibt es zu späteren Zeit wenn alles so verlaufen ist wie vermutet
...
Weiters ist zu sagen das ich absolut andere Kondesatorenerte genommen ahbe als im Datenblatt angegeben, anstat des 0,33µF pro Baustein 2x 22nF am Eingang, und am Ausgang gegen Masse habe ich einen 220µF Kondesator gepoppt, alles standard Bauweise also nix SMD, ich werde auch bei den linearen bleiben im normalen Format, da die Thermisch mehr abkönnen als die SMD, maximal die Kondesatoren werden schrumpfen auf SMD. sollte sich das Teil im Flug ohne Kühlkörper und mit Kühlkörper gut halten, werde ich eine Platine Ätzen lassen und das ganze ordentlich verlöten sowie eine Vibrationsfreie steckerleiste suchen...da es Austauschbar bleiben soll für verschiedene Ampere Abstufungen etc...
Messdaten über Strom etc. folgen auch noch unter Belastung, Oszilloskop bekomme ich erst im laufe des Jahres sonst gäbe es genauere Meßdaten mit Grafik etc...
Gruß
Richard
so hab heute mein 6A BEC linear gebastelt, danach mal ohne Tsunami gestestet Ok funzt...
Testaufbau war nach der fertigstellung 3xHs81 wobei eines ein defektes getriebe hat, 1x S3107, der GY401, und um den akku nochmal zu quälen den 450TH im leerlauf aufheulen lassen .. also test extrem der akku war ein Hacker E-Tec vom Picolo ... *hüstel*..
So nach anfänglichen Schwierigkeiten klappte der Testaufbau ohne das wo ein Kabel runter ging.. zwischendurch hatte ich das DPR50 dazwischen um die Temp. am linearen Spannungsregler zu Messen pro Baustein 1 Sensor , natürlich ohne Kühlkörper.
angesteckt, und insgesamt 5 minuten gerüht auf den knüppeln , motor an aus etc... der eine Baustein bekam 51°C und der andere 31°C, diese Temperatur verschiebung war schon beim Original BEC zu beobachten woher die kommt k.A. denke mal das liegt daran das trotz parallel Schaltung der eine Baustein die volle Alkkuspannung abbekommt, der andere anscheinend weniger.. obwohl er auch an der gleichen Leitung "hängt"...
so wie gesagt in den knappen 5min rühren, hat sich das BEC wie sonst üblich (beim Original nach 1,5min abschaltung) NICHT abgeschalten obwohl KEIN Kühlkörper darauf war.
Morgen folgen weiter Testreihen und auf längere Zeit.. wieder mit Temp. Sensor, und zum Schluss das 6A BEC mit Kühlkörper, die Abschaltung de Bausteins liegt bei 125°C .... Fotos von dem Projekt gibt es zu späteren Zeit wenn alles so verlaufen ist wie vermutet
Weiters ist zu sagen das ich absolut andere Kondesatorenerte genommen ahbe als im Datenblatt angegeben, anstat des 0,33µF pro Baustein 2x 22nF am Eingang, und am Ausgang gegen Masse habe ich einen 220µF Kondesator gepoppt, alles standard Bauweise also nix SMD, ich werde auch bei den linearen bleiben im normalen Format, da die Thermisch mehr abkönnen als die SMD, maximal die Kondesatoren werden schrumpfen auf SMD. sollte sich das Teil im Flug ohne Kühlkörper und mit Kühlkörper gut halten, werde ich eine Platine Ätzen lassen und das ganze ordentlich verlöten sowie eine Vibrationsfreie steckerleiste suchen...da es Austauschbar bleiben soll für verschiedene Ampere Abstufungen etc...
Messdaten über Strom etc. folgen auch noch unter Belastung, Oszilloskop bekomme ich erst im laufe des Jahres sonst gäbe es genauere Meßdaten mit Grafik etc...
Gruß
Richard