Hallo alle zusammen
Habe mich jetzt doch dazu entschieden mit dem Heli fliegen anzufangen.
Nach studium diverser Foren bin ich dann doch zu dem Entschluss gekommen
mein Startbudget aufzustocken.
Es soll nun ein Logo 10 3D werden, aber ein paar Fragen habe ich da noch.
Als Antrieb wollte ich den Orbit 20-10 mit einem Jazz 80-6-18 in Verbindung mit 5s3p Konion nehmen. Frage: Was für ein Motorritzel bräuchte ich da wohl.
Spiele auch mit dem Gedanken den HeliCommand 3A einzubauen um sofort das Crashrisiko zu minimieren. Brauche ich dann noch einen GY401 oder reicht der integrierte Kreisel vom HC aus ?? Wenn ja, mit was für ein Servo
(S9254) ? Oder lieber doch nur GY401 ohne HC ??
Was für Rotorblätter ??
ALs Funke hätte ich eine Graupner MX12 anzubieten. Reicht die für den Anfang ?
Ja ich weiss - Wieder ein Haufen Anfängerfragen, trotzdem schon mal besten Dank für eure Mühe.
Gruss
Rainer
Setup Logo 10 3D
#2
Hi und Willkommen,
Motorritzel würde ich mal 19 und 20 bestellen.
Wenn HC dann keinen 401 mehr, aber mit HC lernt man denke ich kein Heli fliegen dass nimmt dir ja fast alles ab.
Rotorblätter hab ich die HeliTec 500mm
Funke müsste gehen kenn ich persönlich nicht
Motorritzel würde ich mal 19 und 20 bestellen.
Wenn HC dann keinen 401 mehr, aber mit HC lernt man denke ich kein Heli fliegen dass nimmt dir ja fast alles ab.
Rotorblätter hab ich die HeliTec 500mm
Funke müsste gehen kenn ich persönlich nicht
Gruss Bosti
#3
Ich fliege einen meiner L10 3D (in meiner Bell 222) ebenfalls mit Orbit 20-10 und 5s3p, derzeit mit 19er Ritzel. Aus heutiger Sicht würde ich aber vermutlich bei 5s lieber den Orbit 20-12 einbauen. Das Ritzel müsstes Du allerdings bei Mikado erfragen oder aus den Daten des 20-12 im Vergleich zum 20-10 ausrechnen.
Beim Motor unbedingt das optionale Kühlgebläse mit bestellen, beim Heli den Akkuvorbau sowie den Klemmring für die Rotorwelle anstelle des serienmäßigen Stellrings.
Die symmetrischen CFK-Rotorblätter im Mikado-Shop gehen sehr gut, wenn auch nicht billig.
Ein Flugregler am Anfang ist sicher eine gute Investition und dürfte sich nach dem zweiten ausgebliebenen Crash schon bezahlt gemacht haben. Ich weiß zwar noch nicht aus eigener Anschauung wie gut das Robbe-Teil tatsächlich ist, aber es scheint zumindest um Welten besser zu sein als die primitiven IR-basierenden Horizontdetektoren, die immer noch (auch von Robbe) angeboten werden. Du kannst damit relativ gefahr- und streßlos die Steuermotorik am Sender erlernen und bei Bedarf lässt sich ein Flugregler ja jederzeit aus- und notfalls wieder einschalten.
Beim Kauf des HeliCommand würde ich aber versuchen, die Rigid-Version zu bekommen, um den Heli irgendwann auf stabilisatorlos umstellen zu können. Weniger Gestänge, weniger zum Einstellen, unempfindlicher beim Anfassen am Kopf und natürlich auch billiger im Falle eines Falles zu reparieren.
Ich fliege inzwischen den zweiten L10 3D als Trainer mit einem experimentellen Voll-Flugregler und es ist schon eine tolle Sache, wie scale-mäßig sich der Heli damit bewegen lässt. Kein Zappeln, keine Unruhe bei Wind, Präzision sogar noch wenige Zentimeter über dem Boden wo der Heli normalerweise immer zum umherschwimmen neigt.
Demnächst kommt dann der Umbau auf den Rigid-Rotorkopf bei hoffentlich unverändertem Flugverhalten. Dann rückt auch der Kampfwertsteigerungstermin für meine Bell näher.
Den Sender kenne ich nicht, andererseits übernimmt der HeliCommand ja auch das Mischen der Funktionen für die Taumelscheibe, so dass er prinzipiell eigentlich ausreichen sollte, wenn er genügend Kanäle unterstützt. Du wirst für den HeliCommand zumindest noch einen oder zwei Zusatzkanäle (Mehrstufenschalter oder Schieber) zusätzlich zu den 5 Grundfunktionen des Helis brauchen (Roll, Nick, Pitch, Gier, Motor).
Gruß Gerd
Beim Motor unbedingt das optionale Kühlgebläse mit bestellen, beim Heli den Akkuvorbau sowie den Klemmring für die Rotorwelle anstelle des serienmäßigen Stellrings.
Die symmetrischen CFK-Rotorblätter im Mikado-Shop gehen sehr gut, wenn auch nicht billig.
Ein Flugregler am Anfang ist sicher eine gute Investition und dürfte sich nach dem zweiten ausgebliebenen Crash schon bezahlt gemacht haben. Ich weiß zwar noch nicht aus eigener Anschauung wie gut das Robbe-Teil tatsächlich ist, aber es scheint zumindest um Welten besser zu sein als die primitiven IR-basierenden Horizontdetektoren, die immer noch (auch von Robbe) angeboten werden. Du kannst damit relativ gefahr- und streßlos die Steuermotorik am Sender erlernen und bei Bedarf lässt sich ein Flugregler ja jederzeit aus- und notfalls wieder einschalten.
Beim Kauf des HeliCommand würde ich aber versuchen, die Rigid-Version zu bekommen, um den Heli irgendwann auf stabilisatorlos umstellen zu können. Weniger Gestänge, weniger zum Einstellen, unempfindlicher beim Anfassen am Kopf und natürlich auch billiger im Falle eines Falles zu reparieren.
Ich fliege inzwischen den zweiten L10 3D als Trainer mit einem experimentellen Voll-Flugregler und es ist schon eine tolle Sache, wie scale-mäßig sich der Heli damit bewegen lässt. Kein Zappeln, keine Unruhe bei Wind, Präzision sogar noch wenige Zentimeter über dem Boden wo der Heli normalerweise immer zum umherschwimmen neigt.
Demnächst kommt dann der Umbau auf den Rigid-Rotorkopf bei hoffentlich unverändertem Flugverhalten. Dann rückt auch der Kampfwertsteigerungstermin für meine Bell näher.
Den Sender kenne ich nicht, andererseits übernimmt der HeliCommand ja auch das Mischen der Funktionen für die Taumelscheibe, so dass er prinzipiell eigentlich ausreichen sollte, wenn er genügend Kanäle unterstützt. Du wirst für den HeliCommand zumindest noch einen oder zwei Zusatzkanäle (Mehrstufenschalter oder Schieber) zusätzlich zu den 5 Grundfunktionen des Helis brauchen (Roll, Nick, Pitch, Gier, Motor).
Gruß Gerd
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