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#1 Ferritringe wo bekomme ich diese???????????
Verfasst: 30.08.2006 17:49:41
von Quacks
Hallo heli-Gemeinde
Ich weiß das gehört hier net rein,aber es geht ja um REX

Wo bekomme ich diese Ferritringe.Ich will es mal versuchen ob es was bringt bei mein kleinen.
Danke
grüsse Quacks
#2
Verfasst: 30.08.2006 17:53:48
von heliminator
Habe letztens welche bei rcc gekauft...
#3
Verfasst: 30.08.2006 18:07:32
von ER Corvulus
Habe auch (wieder) welche... welche Grösse brauchst denn?
Grüsse Wolfgang
#4
Verfasst: 30.08.2006 23:03:21
von guterolli
du bekommst die Ringe in jedem Modellbau- oderElektronikladen.
Gruß Gerd
#5
Verfasst: 31.08.2006 09:01:18
von GerdSt
Hallo Quax,
Wenn Du aktuell Störungsprobleme hast, dann sind zwar Ferritringe eine kleine Hilfe, aber die Ursache beseitigen sie nicht.
Du solltest dann zusätzlich einen Masseausgleich einbauen, indem Du Akku-Minus, Motorgehäuse und Heckrohr leitend miteinander verbindest um die statische Aufladung durch den Heckriemen auszuschalten.
Gruß Gerd
#6
Verfasst: 31.08.2006 09:20:07
von R2*D2
Auf alten Mainbords sind zwei Stück vorhanden, die gibts umsonst.
#7
Verfasst: 31.08.2006 11:12:43
von RichardS
Hallo,
R2*D2 hat geschrieben:Auf alten Mainbords sind zwei Stück vorhanden, die gibts umsonst.
beliebige sollte man nicht nehmen, da die Indiktivität zu klein für die Anwendung sein kann (zu kleiner AL-Wert !).
Also man sollte schon wissen, was man tut ( messen !).
Grüße, Richard.
#8
Verfasst: 31.08.2006 11:22:26
von calli
Wie misst man Feritringe? Stell ich mir jetzt aufwendig vor?
Carsten
#9 Hallöchen
Verfasst: 31.08.2006 11:33:39
von Rainer
Also ohne den Al-Wert zu bestimmen, starte ich erst gar nicht.
MFG
#10
Verfasst: 31.08.2006 11:42:09
von TommyB
calli hat geschrieben:Wie misst man Feritringe? Stell ich mir jetzt aufwendig vor?
Carsten
Hmmm....
http://www.wer-weiss-was.de/theme59/article1419184.html
Hilfreich? Nutzlos? ... was ist dieser AL-Wert überhaupt?

#11
Verfasst: 31.08.2006 12:06:43
von calli
Dachte ich mir schon.... Ist ja eh nicht ganz unumstritten mit den Feritringen....
C
#12
Verfasst: 31.08.2006 12:30:05
von ER Corvulus
Was ist da umstritten dran?
Die FE-Ringe wirken als Induktivität (Spule) und filtern damit Störspitzen weg (die "ideale Spule" hat einen Gleichstrom-widerstand von 0 und einen Wechselstrom-Widerstand von Unendlich). Störimpulse kann man ja (nach Fourier oder so) in Sinus-Schwingungen mit unterschiedlen Frequenzen und unterschiedlichen Pegeln zerlegen - damit könntest Du soger rumrechneng - nur wozu - wollte damit nur sagen, dass Störspitzen usw auch nur "Wechselstrom" ist...
Das Einzige was dabei umstritten ist: wenn die Induktivität zu hoch ist, ist dein Servo-Signal auch platt... aber da musst schon "ordentliche Geschütze" auffahren (oder den weissen/gelben Draht eben nicht mitwickeln ...).
Grüsse Wolfgang
#13
Verfasst: 31.08.2006 12:48:30
von calli
Ist halt HF und was weiss ich Technik und etwas schwarze Magie dazu
Hilft manchmal aber nicht immer, einer hat ne Windung mehr drauf, lockerer gewickelt, ne Microwelle an..... Schon ist alles anders
Nur schaden kanns wohl nicht

#14
Verfasst: 31.08.2006 13:46:42
von Fistel
Ich hab damals meine bei Wiggerich gekauft.
#15
Verfasst: 31.08.2006 14:25:43
von R2*D2
Ich hab die in einer Pemotec-Piper drin, weil im EPP Flieger nicht gerade hochwertige Komponenten möglichst störungsfrei zusammenarbeiten sollen, hab ich die Servoleitungen der Querruderservos (ca.70cm Länge)jeweils durch einen Ferritring (dreimal gewickelt) geführt. Mit dem Erfolg, daß die Störungen durch die langen Servoleitungen weg waren. Gefunden hab ich auch das hier: [quote="helihopper"]Hi,
einfach so oft durchziehen, wie es geht. Je mehr, um so besser.
Stimmt soweit, dass die Kerne für eine Glättung sorgen und Störimpulse ausfiltern sollen.
Ein Kabel wirk oft wie ne Antenne. So sollte man z.B. bei Querruderservos mit einer Kabellänge über 40 Cm immer Ferritkerne zum Entstören nutzen.
Mikado empfiehlt übrigends die Nutzung von Ferridringen unmittelbar vor dem Empfänger am Reglerservokabel.
In dem Beitrag ging es um Ferritkerne an Ladegeräten.