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10 Zellen


Der + Pol ist etwas mit dem Dremel aufgerauht. Gut zu erkennen ist auch der Isolationsring.


Auch der - Pol ist etwas angerauht.


Die Endkappen für 2-strängig gelötete Inline-Akkus.


Kupferblech, auch für "Cross"-Lötung geeignet.


4 mm Stecker und Buchse


Das passende Kabel (Silikon-Isoliert)


Positionierungsschiene mit "Stop" (Nein, die Schraube habe ich nicht bis in die Tischplatte gedreht)


Das 1. Opfer.


Der Täter. 80W.


Hammerspitze.


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Lötzinn im Überfluss dazu, mit Flussmittel-Seele. Schrumpfschläuche fehlen noch.


Ein erster Kleks Lötzinn. Der Zellenbecherboden wurde ca. 3-4 Sekunden erwärmt, dann floss das Lot gut auf. Wie sich später zeigt, war das schon zuviel Lötzinn!


Die 1. Zelle in Startposition.


3 Sekunden den Zellenboden erwärmt.


Den Lötkolben an der 1. Zelle belassen, den 2. mit dem +Pol 2 Sekunden gegen die andere Seite des Hammerkopfs gedrückt.


Den Zellen etwas auseinander gezogen, den Lötkolben entfernt und dann die Zellen gleichmäßig zusammengeschoben. Wie man unschwer sieht, etwas zuviel Lot. Die Kügelchen hab ich mit einem Zahnstocher entfernt - puuh, kein Kurzschluss. Bei den anderen Zllen sah dass dann glücklicherweise immer besser aus...


Zellenspannung


Zellenzahl eines Strangs


Spannung der Reihe.


Yap.


Passt.


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tesa


Die Zellen ausgerichtet und einen Boden zur Fixierung aufgesteckt.


Mit tesa fixiert.


Kupferverbinder passt.


2 Sekunden pro Seite den Lötkolben aufdrücken


Ein wenig (ähem) Lot nachgeben - hält.


Kappe auf die gebrückte Seite gesteckt...


Adam Riese ist mein Zeuge


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Eigentlich wollte ich Kohlefaserstäbe zum Stabilisieren nehmen, aber ich könnte mir denken, dass die sich bei Vibration durch die Zellenisolierung scheuern - und somit hätte ich mehr Isolierung benötigt, deswegen hab' ich mich für's Verkleben entschieden.

Besonders Aufmerksamen ist nicht entgangen: Da steht noch der DM-Preis auf dem Pattex Hält ewig

Aber nur an den "brenzligen Stellen


Unter der Kappe auch geklebt...


Endlich mal wieder löten...


Britzel. Wo Stecker, wo Buchse - Der Streit ist so alt wie der Modellbau mit Akkus...


Ich liebe Schrumpfschläuche.


Einigermassen kurzschlussicher - ich weiss, ein Steckergriff ist besser, aber bei dem kann ich nicht links und rechts ein Kabel hochführen.


Die Kabel erst durch die Kappe fädeln, denn die Stecker gehen nicht durch das kleine lLoch


Akku fixieren...


Kabel vorbereiten


Zitat "Kurz und knackig" anlöten...


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tesa-Fixierung entfernen.


Kleben. Warum zieht dieses Zeug nur so blöde Fäden...


Kappe drauf.


Schrumpfschlauch zuschneiden. 1cm länger reicht "dicke" der Rand legt sich eh nicht vollständig um die Kante, da der Schlauch am Ende seiner Schrumpfkapazität anlangt.


Schnipp - Schnapp.


Mein Fön Bruno.


Erst die Enden schrumpfen, sonst wirds wabbelig oder der Schlauch zu kurz...


Das andere Ende..


Der Rest.


Pause für Bruno. Der Akku läd.


Ich auch. Wer wohl zuerst vo.... (Nachtrag 2450 mAh gingen noch rein)


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Akku passt gut in die Haube,




weit nach vorne, damit der Schwerpunkt stimmt...