#1 Paddelstang löste sich im Flug - wie in Zukunft verhindern?
Verfasst: 05.04.2007 20:39:24
Mönsch war das ein tolles Wetter heute, da dachte ich mir, flieg doch noch eine Runde.
Also zur Wiese gefahren und den ersten Akku leergeflogen. Habe heute das erste mal Rückenschweben probiert und 10 sekunden konnte ich ihn ein bisschen still halten, dannach musste ich wieder in Normallage zurück um den Adrenalinschub zu verarbeiten
Gut der erste Akku war durch und die freude war natürlich groß.
Also den zweiten Akku rein und losgeflogen. Zur entspannung erstmal ein paar Loopings und ein bisschen Rundflug, dann auf in größere Höhen und den Heli wieder auf den Rücken gelegt. Noch ein paar mal zwischen Normallage und Rückenlage gewechselt, als ich dann gerade beim drehen zurück in die Normallage war, hörte ich ein lautes kancken. Hmm komisch irgendwie reagiert der nich so zackig wie sonst. Also den Heli zurückgeholt und da merkte ich schon das er wie wild hin und herzittert.
Nach ein bisschen Grasmähen konnte ich gerade noch so im tiefen Graß landen und den Motor abstellen.
Da sah ich das Übel schon, die Madenschraben haben sich gelöst, die Paddelstange ist komplett in eine Richung weggerutscht und wurde nur durch ein Paddel vom Wegfliegen gehindert.
So locker können aber die Madenschrauben gar nicht gewesen sein, weil sie beim wegrutschen der Stange noch tiefe Riefen hinterlassen haben.
Nun zur eigentlichen Frage: wie kann ich das in Zukunft verhindern?
Ich kann doch die Schrauben nicht alle zwei Tage nachziehen, da sich dann jedesmal das Loctite lösen würde und ich neues auftragen müsste??
Bin zwar ein bisschen geschockt, aber auch mächtig glücklich und stolz, weil das Rückenschweben einigermaßen geklappt hat und ich den Heli noch heil landen konnte.
Vielleicht haben sie die Autorotationsübungen vor ein paar Monaten am Sim ausgezahlt ... sonst hätte ich ihn wahrscheinlich nicht so zügig landen können!?
Also zur Wiese gefahren und den ersten Akku leergeflogen. Habe heute das erste mal Rückenschweben probiert und 10 sekunden konnte ich ihn ein bisschen still halten, dannach musste ich wieder in Normallage zurück um den Adrenalinschub zu verarbeiten

Gut der erste Akku war durch und die freude war natürlich groß.
Also den zweiten Akku rein und losgeflogen. Zur entspannung erstmal ein paar Loopings und ein bisschen Rundflug, dann auf in größere Höhen und den Heli wieder auf den Rücken gelegt. Noch ein paar mal zwischen Normallage und Rückenlage gewechselt, als ich dann gerade beim drehen zurück in die Normallage war, hörte ich ein lautes kancken. Hmm komisch irgendwie reagiert der nich so zackig wie sonst. Also den Heli zurückgeholt und da merkte ich schon das er wie wild hin und herzittert.
Nach ein bisschen Grasmähen konnte ich gerade noch so im tiefen Graß landen und den Motor abstellen.
Da sah ich das Übel schon, die Madenschraben haben sich gelöst, die Paddelstange ist komplett in eine Richung weggerutscht und wurde nur durch ein Paddel vom Wegfliegen gehindert.
So locker können aber die Madenschrauben gar nicht gewesen sein, weil sie beim wegrutschen der Stange noch tiefe Riefen hinterlassen haben.
Nun zur eigentlichen Frage: wie kann ich das in Zukunft verhindern?
Ich kann doch die Schrauben nicht alle zwei Tage nachziehen, da sich dann jedesmal das Loctite lösen würde und ich neues auftragen müsste??
Bin zwar ein bisschen geschockt, aber auch mächtig glücklich und stolz, weil das Rückenschweben einigermaßen geklappt hat und ich den Heli noch heil landen konnte.

Vielleicht haben sie die Autorotationsübungen vor ein paar Monaten am Sim ausgezahlt ... sonst hätte ich ihn wahrscheinlich nicht so zügig landen können!?