#1 Absturz wegen defektem Freilauf?!
Verfasst: 12.04.2007 22:38:38
Hi,
der Bann ist gebrochen, nach über 30 Flügen der erste Crash.
Mit einem Absturz als Pilotenfehler, hatte ich immer gerechnet.
Aber sowas:
Ich schwebte ich mit dem Rest des vierten Akkus und wollte bald landen, da viel schlagartig die Antriebskraft weg und der Heli plumpste zu Boden (Flughöhe ca. 40cm) leicht nach vorne geneigt, sodass die Rotorblätter in die Grasnarbe schlugen.
Schadensbilanz:
2 Rotorblätter (natürlich zu verheizen erstmal die "Pro" aus Holz)
1 Blattlagerwelle
1 Paddelstange
beide Bügel vom Landegestell
1 Servokreuz (Heckservo)
Nachdem ich den Heli zerlegt hatte, merkte ich, dass der Freilauf nicht mehr funktionierte und der Motor auch keine Kraft überträgt, ich vermute hierin die Ursache für den Crash.
Mit etwas mehr Erfahrung wäre mir das wohl nicht passiert, denn 3 Tage vorher viel er schon einmal aus fast einem Meter waagerecht antriebslos auf den Boden (ohne Schäden) und ich Trottel habe wohl bemerkt, dass sich die Rotorblätter nicht nur in eine Richtung drehen lassen, sondern mit etwas Widerstand auch in die andere Richtung aber der Heli flog ansonsten normal.
Mich würde natürlich interessieren ob schon jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht hat.
Gruß Rolf
der Bann ist gebrochen, nach über 30 Flügen der erste Crash.

Mit einem Absturz als Pilotenfehler, hatte ich immer gerechnet.
Aber sowas:
Ich schwebte ich mit dem Rest des vierten Akkus und wollte bald landen, da viel schlagartig die Antriebskraft weg und der Heli plumpste zu Boden (Flughöhe ca. 40cm) leicht nach vorne geneigt, sodass die Rotorblätter in die Grasnarbe schlugen.
Schadensbilanz:
2 Rotorblätter (natürlich zu verheizen erstmal die "Pro" aus Holz)
1 Blattlagerwelle
1 Paddelstange
beide Bügel vom Landegestell
1 Servokreuz (Heckservo)
Nachdem ich den Heli zerlegt hatte, merkte ich, dass der Freilauf nicht mehr funktionierte und der Motor auch keine Kraft überträgt, ich vermute hierin die Ursache für den Crash.
Mit etwas mehr Erfahrung wäre mir das wohl nicht passiert, denn 3 Tage vorher viel er schon einmal aus fast einem Meter waagerecht antriebslos auf den Boden (ohne Schäden) und ich Trottel habe wohl bemerkt, dass sich die Rotorblätter nicht nur in eine Richtung drehen lassen, sondern mit etwas Widerstand auch in die andere Richtung aber der Heli flog ansonsten normal.
Mich würde natürlich interessieren ob schon jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht hat.
Gruß Rolf