#1 Auf und Ab beim 450SE Motor, saubere Höhe beim 500 TH
Verfasst: 13.07.2007 22:46:12
Hallo an alle Tomahwakpiloten da draußen.
Nachdem ich nun immer mutiger werde und heute zum ersten Mal nach knapp 3 Wochen wieder vor die Garage war, ärgert mich Etwas ganz gewaltig.
Ich habe zur Vorsicht wegen der langen Pause erst einmal die Regleröffnung auf knapp 80% (2353 1/min mit 13er Ritzel) begrenzt, dann nur Schweben Heck und Seite links / Seite rechts und das immer schön zügig abgewechselt.
Dabei ging der HT sowie der D immer bei einem Vollschwenk von links nach rechts bzw. zurück von knapp über Kopfhöhe auf Kniehöhe runter um dann nach dem Stillstand des Heck wieder auf Kopfhöhe zu steigen.
Ich habe gedacht, das ich evtl. bei Heckdrehen (Mode 2) den Pitch leicht zurücknehme und habe deshalb bewusst mehrmals beim Drehen den Höheverlust kompensiert.
Ich musste 5 Rasten an der FF9 hoch, damit der Heli nicht durchgesackt ist und die 5 Rasten beim Stop der Drehung wieder zügig zurück, damit der Heli nicht wegsteigt.
Gut, habe ich mir gedacht, sch*** Übersetzung, also ein 12er Ritzel auf beide Heli und nach dem Akkuladen eine halbe Ladung zum Einstellen der Drehzahl verbraucht (2353 1/min am Kopf wegen der Vergleichbarkeit) und leichtem Heck- Seitenschweben verbracht.
Aber auch da, 5 bis 7 Rasten rauf während der Drehung und beim Stop wieder zurück. (Regleröffnung lag bei etwa 87,5 %)
Mit einem vollen Akku das gleiche Problem.
Dann noch ein 14er Ritzel drauf und 3 Akkuladungen die Aktion durchprobiert. Da ging es einigermaßen, aber ein Durchschnittsstrom von 17 Ampere für das bloße Schweben ist zuviel.
Ich habe dann den 500TH, den ich hier noch in der Schublade liegen hatte eingebaut. Erst in den HT und probiert, dann in den D und getestet.
Mit dem 13 Ritzel bei 77 - 79 % Regleröffnung ist das Problem dann vollständig beseitigt. Ich kann den Heli seitwärts so 5 bis 10 Meter von mir wegschweben und ohne viele Korrekturen mit der linken Hand machen zu müssen schön zügig den Heli von "Gelb / Rot" nach "Gelb / Grün" drehen (Also die Haubenlackierung zum üben des Seitenschweben.
Damit ging nun der ganze Nachmittag drauf (seit etwa 11:18 Uhr heute morgen brummt die Luft vor der Garage.) und ich bin ein wenig enttäuscht, das der Antrieb im Tomahawk aus dem Baukasten so schwach ist.
Mit dem 500 TH Motor liegt der Durchschnittsstrom beim Schweben dann so bei 16,43 Ampere mit dem 14er und bei 15,67 Ampere mit dem 12er Ritzel.
Hat jemand das gleiche Problem schon bemerkt oder hat jemand einen anderen Lösungsansatz woran das liegen könnte.
Blätter sind 325er Blattschmied mit den zugehörigen Heckblättern in gelb.
Michael
Nachdem ich nun immer mutiger werde und heute zum ersten Mal nach knapp 3 Wochen wieder vor die Garage war, ärgert mich Etwas ganz gewaltig.
Ich habe zur Vorsicht wegen der langen Pause erst einmal die Regleröffnung auf knapp 80% (2353 1/min mit 13er Ritzel) begrenzt, dann nur Schweben Heck und Seite links / Seite rechts und das immer schön zügig abgewechselt.
Dabei ging der HT sowie der D immer bei einem Vollschwenk von links nach rechts bzw. zurück von knapp über Kopfhöhe auf Kniehöhe runter um dann nach dem Stillstand des Heck wieder auf Kopfhöhe zu steigen.
Ich habe gedacht, das ich evtl. bei Heckdrehen (Mode 2) den Pitch leicht zurücknehme und habe deshalb bewusst mehrmals beim Drehen den Höheverlust kompensiert.
Ich musste 5 Rasten an der FF9 hoch, damit der Heli nicht durchgesackt ist und die 5 Rasten beim Stop der Drehung wieder zügig zurück, damit der Heli nicht wegsteigt.
Gut, habe ich mir gedacht, sch*** Übersetzung, also ein 12er Ritzel auf beide Heli und nach dem Akkuladen eine halbe Ladung zum Einstellen der Drehzahl verbraucht (2353 1/min am Kopf wegen der Vergleichbarkeit) und leichtem Heck- Seitenschweben verbracht.
Aber auch da, 5 bis 7 Rasten rauf während der Drehung und beim Stop wieder zurück. (Regleröffnung lag bei etwa 87,5 %)
Mit einem vollen Akku das gleiche Problem.
Dann noch ein 14er Ritzel drauf und 3 Akkuladungen die Aktion durchprobiert. Da ging es einigermaßen, aber ein Durchschnittsstrom von 17 Ampere für das bloße Schweben ist zuviel.
Ich habe dann den 500TH, den ich hier noch in der Schublade liegen hatte eingebaut. Erst in den HT und probiert, dann in den D und getestet.
Mit dem 13 Ritzel bei 77 - 79 % Regleröffnung ist das Problem dann vollständig beseitigt. Ich kann den Heli seitwärts so 5 bis 10 Meter von mir wegschweben und ohne viele Korrekturen mit der linken Hand machen zu müssen schön zügig den Heli von "Gelb / Rot" nach "Gelb / Grün" drehen (Also die Haubenlackierung zum üben des Seitenschweben.
Damit ging nun der ganze Nachmittag drauf (seit etwa 11:18 Uhr heute morgen brummt die Luft vor der Garage.) und ich bin ein wenig enttäuscht, das der Antrieb im Tomahawk aus dem Baukasten so schwach ist.
Mit dem 500 TH Motor liegt der Durchschnittsstrom beim Schweben dann so bei 16,43 Ampere mit dem 14er und bei 15,67 Ampere mit dem 12er Ritzel.
Hat jemand das gleiche Problem schon bemerkt oder hat jemand einen anderen Lösungsansatz woran das liegen könnte.
Blätter sind 325er Blattschmied mit den zugehörigen Heckblättern in gelb.
Michael