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#1 Knoten will einfach nicht platzen

Verfasst: 12.08.2007 22:49:39
von husky001
Hallo zusammen, nun steh ich da mit meinem Talent...
Ich habe mich Mitte Ende letzten Jahres über nen Koax gefolgt von nem Twister mit dem Helivirus infiziert und bin eigentlich auch recht gut voran gekommen. Schweben und Seitenschweben klappt auf kleinstem Raum, Fliegen in alle Richtungen passt auch, solange es nicht über den 90 Grad winkel hinaus geht... Also hab ich mir dann Ende Juni nen Dragonus zugelegt um einfach auch mal ein bischen weiter zu kommen.... Klappt auch ganz gut, er ist halt größer und etwas biestiger als der Twister, halt respekteinflößender... Am Sim übe ich auch fleißig (AFPD) und da geht schon so einiges, Nasenschweben, 8ter und kleine Loops sind kein Prob..

Aber im Real Life klappt einfach immer wieder der Boden nach oben, war heute draußen mit dem Dragonus, geht super, erst ein wenig schweben, dann ein bischen durch die Botanik jagen, mal nen bischen schnell nach oben gepitcht, Piruette links rum, rechts rum... ok... Also Mut zusammen genommen und zum Kreis angesetzt... oh nein, lieber doch nicht, "ich hab den Heli doch grad erst wieder zusammen gesetzt".... Also wieder Heck zu mir und den Heli bei Fuß gerufen und dann etwas zu spät abgebremst, der Hubi schießt über meinen Standpunkt hinaus, Nase zu mir... ich bekomme die Panik und verreisse... noch 2x versucht abzufangen und dann eingesehen dass es keinen Zweck hat --- Motor Aus und der Hubi schlägt ein, Gott Sei Dank mit relativ wenig Fahrt, so dass es mich dieses Mal nur nen Servo und nen Kugelkopf gekostet hat (zumindest nach erstem oberflächlichen Check)...
Und so gehts halt immer... Am Sim klappts, aber ich komme real nicht hinterher und mache dort leider keinerlei Fortschritte mehr... Leider gibts für mich auch keinen erreichbaren Heliverein (beim örtlichen Modellsportclub sind Hubis not welcome...)
Nu weiß ich eigentlich nicht mehr so recht weiter, was ich machen soll, denn die Angst fliegt mit und es wird z.Zt. immer schlimmer....

Also bin ich für jeden Tip dankbar

#2

Verfasst: 12.08.2007 22:59:44
von pyromaniac
hi!

ich bin soweit wie du. schweben sicher, nasenschweben noch etwas wackelig.
am sim klappt alles. vom looping über rollen usw...
in echt siehts anders aus.
aber nachdem ich meinen rex zum erstenmal geerdet habe wegen totalem übermut (wollte nen strauch niedermähen), musste ich ihn zum erstenmal reparieren.
seitdem isses mir fast wurscht wenn er runterfällt.
einfach probieren. wenns nicht klappt dann wieder zusammenbauen.

witzigerweise sind die reflexe durch den sim aber so weit gediehen, dass der heli bis jetzt immer abzufangen war, wenn ein rundflug sehr tief wurde.

also: einfach auf die erfahrung am sim und deine reparaturkünste verlassen und losfliegen. wird schon schiefgehen! :wink:

gruss

harry

#3

Verfasst: 12.08.2007 23:03:21
von indi
Ich habe ein Jahr gebraucht, um über diesen Punkt hinweg zu kommen (falls es dich tröstet) ;-)

Keine Sorge - es geht schon weiter, manchmal sind die Schritte eben etwas kleiner!

Was macht dein Koax? Ich trainiere damit das Nasenschweben und Nasen-Punktlandungen. Es ist natürlich einfacher, als mit dem Großen, für die Reflexe ist es trotzdem gut!

Nur nicht den Mut verlieren!

ciao
Wolfi

#4

Verfasst: 12.08.2007 23:05:10
von nograce
Hi,

Ich komme am Sim auch ganz gut klar. Auch in real klappen rollen, loops und überschläge in alle Richtungen. Zwar nicht perfekt, aber die Angst ist überwunden bei diesen Manövern!

Am Sim klappt auch Rückenschweben bis kurz über den Boden. Ich bin nun auch drauf und dran ihn mal in Real in 5m Höhe auf den Kopf zu schmeissen und auch da zu lassen, aber irgendwie kann ich mich da auch (noch) nicht überwinden... :-/

Aber ich denke die Strategie von harry ist schon nicht verkehrt ;)

grüße
andy

#5

Verfasst: 12.08.2007 23:21:54
von Heli_Crusher
Willkommen im Club.

Ich habe das Üben am Sim erst einmal eingestellt. (AFPD) Es war einfach zu frustrierend im Sim nach einigen Stunden auf mich zufliegen zu können und draußen dann schon knapp nach dem 90° Bogen wegen Windböe oder Schiss (oder beidem) die Aktion wieder abbrechen zu müssen.

Irgendwann im Oktober 2006 habe ich mir dann meinen ersten Tomahawk geleistet und damit dann draußen Schweben geübt. Bis zur Vergasung.

Dann die übliche ein bis drei Crashes und nun kann ich zwar immer noch nicht Rundflug oder Nasenschweben, aber dafür gibt es (fast) keine Situation mehr, wo mir der Heli gefährlich in die Nähe eines Klatschers kommt.

Am Dienstag werde ich nochmal 2 oder 3 Helistunden bei einem guten Fluglehrer nehmen und den fragen, ob er mich gezielt hin zum Nasenschweben / auf mich zufliegen schulen kann.

Ich werde mal berichten, ob es geholfen hat.

Bis dahin sei Dir versichert, das Du nicht allein dastehst mit Deinem Problem.

Michael

#6

Verfasst: 13.08.2007 07:53:52
von Crizz
Hört sich vielleicht blöd an, aber mal ne Frage : wenn der Heli mit der Nase auf dich zukommt und du merkst, das du das mit dem Umdenken der Steuerrichtung nicht hinkriegst - warum drehst DU dich nicht anders zum Heli, als zu versuchen, den Heli anders zu DIR zu drehen ?

Sind nur zwei, drei Schritte zur Seite und ne 90°-Drehung, und schon sieht die Welt anders aus. Ist zwar etwas unorthodox, aber es geht ja darum, in dieser Situation nicht den Kopf zu verlieren und den Heli erstmal wieder in Kontrolle zu bekommen. Hab das selber zwei-, dreimal so gemacht, und wenn er dann erstmal am Boden ist, das zittern in den Knien langsam wieder aufhört und der Puls sich beruhigt, dann fängt man automatisch an das ganze im Kopf nochmal durchzugehen.

Dann legt man besten mal ein paar Minuten Pause ein, und wenn man zu wackelig ist packt man lieber ein - fühlt man sich wieder in der Lage, nächster Start und erstmal wieder paar Minuten Heckschweben und ganz sachte in Bewegungen übergegangen. Wenn du dann schon Unsicherheiten merkst, landen, durchatmen, dann erst wieder hoch.

Du verschaffst dir so ein kleines "Sicherheitspolster", wenn du erstmal wieder mit den "Basics" fortfährst - und das hilft auch den Knoten zwischen den Ohren langsam zu lösen. Setz dich bloß net selber unter Druck, du mußt niemandem etwas beweisen ;)

Ich bin zwar auch noch nicth wirklich weit, aber die Adrenalinschocks fallen deutlich geringer aus, und je mehr man so die nötige Gelassenheit bekommt, umso weniger denkt man über die Steuerung nach - und umso einfacher kommt der Punkt wo´s dann paßt. In diesem Sinne : toi-toi-toi, wird scho werden ! :thumbright:

#7

Verfasst: 13.08.2007 08:31:05
von Heli_Crusher
Hallo Crizz,

das hört sich bei Dir unheimlich einfach an ... (...nicht böse gemeint...)

Bei mir es aber leider so, das die rechte Hand bei der Situation "Heli kommt mit der Nase auf mich zu ... *Panik*" erst einmal versucht, den Heli "von mir weg" zu fliegen ... Leider ist das bei Mode 2 mit der Taumelscheibe auf der rechten Hand Nick nach vorne ...

Das verschärft das Problem dann erheblich und die ersten paar Mal war die einzige Reaktion von mir: Ein Schritt zur Seite und schnell auf den A**** fallen lassen, damit die 325er Carbonblätter wenigstens irgendwo anders als in mir ihre Spuren hinterlassen.

Als lächerliche Krönung des Ganzen habe ich mit einem Verbrenner RC-Car geübt, mit 3/4 Gas Slalom auf mich zu zu fahren, damit das Umdenken bei "Nase zu mir" klappt.

Nach 1 Tag und 5 Liter Nitro Sprit konnte ich perfekt Slalom mit dem RC-Car aber wenn der Heli dann vor mir auftauchte, war das Problem wieder da.

Ich glaube, das ist bei mir psychologisch ... Oder ich bin zu alt ....

Aufgeben ist aber nicht.

Michael

#8

Verfasst: 13.08.2007 08:38:55
von Crizz
Es liest sich immer einfach, das nehm ich dir auch nicht übel - ich weiß es selber und hab ja selbst meine Probleme, kann dich vollkommen verstehn. Aber wenn ich dazu nix schreib ist´s vielleicht ein Hinweis, der dir fehlen könnte, um den Knoten aufzukriegen ;)

Ich denk mal das wichtigste an der Sache ( und das hat bei mir auch am längsten gedauert ) ist das Bewußtsein für DIE Funktion, die in DER Fluglage den Heli von dir WEG bringt. Und im Zweifelsfall lieber die rechte Hand ruhig halten und erstmal mit Pitch auf Höhe, das bringt auch nochmal etwas Zeit, um gedanklich zu entkrampfen.

#9

Verfasst: 13.08.2007 08:44:22
von leaner
Hallo Michael,

so ähnlich geht's mir auch ... zwar kann ich bei weitem noch nicht rund fliegen, aber am Sim klappt auch schon viel mehr als in Real ...
An's Nasenschweben taste ich mich im Moment so ran, dass ich mir am Sim versuche anzutrainieren was ich mache wenn ich merke dass ich auf Nase die Kontrolle verliere. Dann muss ich auf der Wiese nicht mehr nachdenken :)
Ich mache das im Moment so: Etwas Pitch (dann steigt zwar der Hubi, aber er stabilisiert sich auch wieder etwas) und heck zur Seite - und zwar immer zur gleichen Seite. Seitenschweben geht bei mir um einiges besser als Nase.
Wenn ich ihn dann wieder in einer Position habe wo ich mich wohl fühle, lande ich am Sim immer erst einmal um auch das zu üben.

Naja ... ich werde sehen ob's was bringt ;)

Grüße,
Carsten

#10

Verfasst: 13.08.2007 08:59:35
von Heli_Crusher
Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, werde ich am Dienstag mal bei einem Trainer vorbeischauen und dann mal "am Kabel" mit dem zusammen üben.

Mal sehen, wie es da klappt...

Sollte es da klappen, dann ist das Problem wirklich nur psychologisch und dann wird es schwer, das wieder loszuwerden.

Klappt es da nicht, dann fehlt einfach die Übung und ich weiß wieder, wo ich dran bin.

Am Sim, wenn der Heli auf mich zukommt, geht das Steuern wie von selbst. Am Ende ist der Heli zwar weit weg und hoch, aber nach ein paar Minuten habe ich den wieder in Heckschwebe vor mir.

Wohlgemerkt am Sim. Wenn ich am Sim 3 Minuten brauche, um den Heli nach so einer Aktion wieder in Heckschwebe vor mir habe und habe vorher schon 4 Minuten "in der Luft rumgemacht", dann ist real mit Sicherheit der Akku schon hinüber.

Mache ich die Nasenschwebeübung am Sim zuerst und es klappt dann nach 5 Minuten, dann ist es gut. Leider ist es Draußen dann so, das da eine kleine Windböe zufällig mal vorbeikommt, der Bodeneffekt reinspielt, MEIN Heli vielleicht etwas mehr auf und ab geht, wenn ich mit dem Heck hantiere, usw.

Das sind alles Sachen, die man am Sim nicht hat.

Da hebt man den T-Rex 450 im AFPD auf seine Höhe, dann ein klein wenig mit der rechten immer korrigieren und wenn man am Heck dreht, dann bleibt der schön brav auf Höhe.

Selbst mit wenig Wind (0,5 bis 1 m/s in Böen) ist der Heli dann noch zu halten.

Draußen kommt der Wind immer dann, wenn Du den gerade nicht brauchen kannst. ...

@Crizz
Klar, jeder Hinweis und jedes Bisschen mitgeteilte Erfahrung ist unheimlich was wert.
Welche Funktion für was ist, ist auch schon drin in den Fingern. Nur in "Notsituationen", da kommt dann leider der Kopf dazu und das macht die Sache bei mir schnarchlangsam.

Michael

#11

Verfasst: 13.08.2007 09:17:15
von leaner
Heli_Crusher hat geschrieben:Am Sim, wenn der Heli auf mich zukommt, geht das Steuern wie von selbst. Am Ende ist der Heli zwar weit weg und hoch, aber nach ein paar Minuten habe ich den wieder in Heckschwebe vor mir.
nimm mir die Frage jetzt bitte nicht übel ... (fange ja selbst erst damit an) ... aber bedeutet "weit weg und oben" nicht, dass du das Nasenschweben auch am Sim noch nicht so im Griff hast? Du magst Dich zwar nicht verknüppeln, aber vielleicht noch nicht schnell/fein genug reagieren?

Mit dem Heck/ Seite zu Dir scheint der Heli ja dann nicht "weit weg und oben" zu sein, sondern Du kannst ihn ziemlich auf der Stelle anhalten und Schweben.

Ich brauche am Sim z.B. auf Nase wesentlich mehr Platz als auf Seite/Heck.

Grüße,
Carsten

P.S.: Ich drücke Dir aber die Daumen, dass der berühmte Knoten beim Fluglehrer platzt!! :) Aus dem selben Grund überlege ich einen solchen Gang auch ;)

#12

Verfasst: 13.08.2007 09:23:53
von husky001
Nun, gut zu wissen, dass man nicht alleine mit diesem Problem ist, wenn man hier so einige Beiträge nach dem Motto liest, ich hab mir vor 3 Wochen meinen XXX-Heli gekauft, nach der 3. Akkuladung konnte ich perfekt Nasenschweben und jetzt flieg ich schon 3D, dann kommen ab und zu schon mal so gewisse Selbstzweifel auf...

@Crizz, das mit dem Schritt beSeite Treten war in der Situation leider so nicht durchführbar, da der Heli so in etwa 15m Höhe direkt über meinen Kopf hinweg geschossen ist, nun musste ich also erst mal ne 180 Grad Kehre machen, um ihn wenigstens wieder sehen zu können, dabei hat er mit der Nase auf mich gerichtet angefangen zu kippeln, dann hab ich wahrscheinlich falsch gegengesteuert und dann begann der Abstieg von 15m auf -5cm ;)
In der Situation Heli mit wenig Vorausfahrt etwa 2m überm Boden, Rumpf Seitlich horizontal zum Boden, Rotorblätter zeigen auf mich (halt wie in ner Kurve mit 90 Grad Schräglage nur halt ohne Geschwindigkeit) hab ich dann Aufgegeben und um Schlimmeres zu vermeiden den Motor abgestellt.

#13

Verfasst: 13.08.2007 09:31:54
von Heli_Crusher
Die genaue Entfernung kann ich nicht abschätzen, aber schon so weit weg, das der Heli klein ist und die Höhe halt eben dazu.

Das ich das Nasenschweben noch nicht so draufhabe ist kein Geheimnis. Geht ja bisher auch nur am Sim ein wenig.

Draußen ging bisher noch jeder Versuch in die Hose, weshalb ich nach 3 Eindschägen diese Thema erst mal hinten an gestellt habe.

Dafür werde ich langsam im "Von links nach rechts und zurück Fliegen" ein wenig besser. In der Halle klappt das einigermaßen, Draußen geht das noch viel zu oft schief. Dann aber einfach "Höhe bis über Augenhöhe, Heli zur Seite drehen, durchatmen, nächster Versuch"

Ich hoffe auch, das der Fluglehrer meinen Fehler findet und mir dann sagen kann, was ich mir die ganze Zeit falsch angeeignet habe.

Michael

#14

Verfasst: 13.08.2007 09:37:08
von TREX65
@Husky001 frag mal hier aus dem Forum Johannes... der ist Fluglehrer und nimmt dich bestimmt ans Kabel!!! Da ist ein Link:
http://www.rchelifan.org/viewtopic.php?t=2124

Johannes ist ein super netter Fliegerkollege!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

#15

Verfasst: 13.08.2007 09:45:14
von Crizz
Sollte es da klappen, dann ist das Problem wirklich nur psychologisch und dann wird es schwer, das wieder loszuwerden.
Zu 95 % wird´s klappen, denn der HIntergedanke das jemand eingreifen kann hilft, das überflüssige Denken abzuschalten und einfach zu machen ;) Aber das wird, das schwierigste ist wirklich, die verdammte überlegerei loszuwerden.

@Mario : stümmt, das sind natürlich Ausnahmesituationen wo mein Tipp absoluter Kappes ist . Hab das gottseidank noch nicht gehabt, ich glaub da bringts auch nix wenn man seine eigene Position in eine horizontale Lage bringt.... ;)

@Michael : wenn du mit 0,5 - 1 m/s Wind übst sind das in freier Widbahn gerade mal max. 3,6 km/h - das läßt den Heli kalt. Hört sich jetzt wieder blöd an, aber stell mal Werte von 5 m/s bis 7 m/s ein und fang damit an, dabei den Heli in Heckschwebe möglichst ruhig vor dir zu halten. Ist am Anfang ein wahnsinns Murks, aber es geht - und wenn das geht, dann probier nochmal am Sim Nase ohne Wind. Und dann nach und nach etwas Wind dazu.

Das ganze hat nur den Grund, auf plötzliche Richtungsänderungen am Heli zu reagieren und ein Gefühl für die Steuerung zu bekommen - wie weit und wie schnell der Knüppelausschlag kommen muß, damit man ihn ruhig bekommt.

Denke mal wenn das halbwegs sitzt hast du auch weniger Probleme mit dem Rest, und vor allem : draußen ist´s auch nicht immer fast windstill. Hab´s ja selber schon gehabt, das direkt während des abhebens der Wind stark böig auffirschte und mein MT schlagartig 10 m zur Seite und 3 m nach oben huschte - und ich nicht wußte wie mir geschieht. Hab damals wahrscheinlich auch mehr Glück als Verstand gehabt, das es bei ner harten aber schadlosen Landung blieb. Von daher : Das Wetter ist unberechenbar - womit zu rechnen ist ;)