#1 Mist gebaut? Rotorkopf fliegt mir um die Ohren?
Verfasst: 27.08.2007 22:29:21
Hallo Leute,
habe vor einigen Tagen meinen Heli beim Nasenschweben etwas unsanft in die Wiese gesetzt und er hat's mir gedankt, indem er gleich seine Rotorblätter in Akku und Heckrohr gebohrt hat.
Nachdem ich jetzt alle kaputten Teile getauscht habe und auch gleich den kaputten Heckrotor auf Alu ausgetauscht habe wollte ich heute wieder einen Testflug machen und mußte feststellen, dass mein vorher eigentlich recht zahmer Rex total aggressiv wurde. Scheinbar ist plötzlich die Rotordrehzahl um einiges höher und ich weiß nicht warum?
Ich habe auf meiner FC-16 die Einstellungen überprüft, ATV ist für CH3 auf 80%, da war ich früher auch und trotzdem fährt das Ding scheinbar extrem hoch. Das neue Flugfeeling wurde mir natürlich zu heavy und es kam, wie es kommen mußte, - ne neue Reparatur.
Jetzt dachte ich, ich schau mir das mit der Drehzahl mal ohne die Rotorblätter in der Wohnung an. Fahre den Motor im Sanftanlauf hoch und versuchte dann mit ATV den CH3 bis auf 10% runterzufahren. - Nichts änderte sich, das Ding drehte wie die Hölle, bis es plötzlich nen Klack gab und sich mein Rotorkopf fast in seine Bestandteile auflöste. Bei der Washout Base brach eine Schraube, die Anlenkstangen verbogen sich alle und auch die Nickwippe und die Halterung für die Taumelscheibe hats zerissen... War froh dass keine Teile durch die Gegend flogen, das hätte echt noch blöder ausgehen können ...
Jetzt bin ich ziemlich verunsichert, weil ich nicht weiß wo das Problem liegt und ob mir beim nächsten Test nicht gleich wieder was um die Ohren fliegt?
*) Hat vielleicht der Motorregler was? (RCE-BL75G) oder was kann ich verbockt haben, dass das Ding plötzlich so extrem hochfährt?
*) hab ich auf der FC-16 evtl. irgendwas verbockt, was diesen Effekt auslösen könnte, was kann ich hier überprüfen?
*) Motortest ohne Rotorblätter? Hat er zuwenig Last und kann / sollte ich das sowieso überhaupt nie machen? Auch nicht mit ATV zBsp. < 50 ?
Wäre für nen Tipp dankbar, trau mich die Höllenmaschine
sonst gar nicht mehr einschalten ...
Grüße,
Wolfi
habe vor einigen Tagen meinen Heli beim Nasenschweben etwas unsanft in die Wiese gesetzt und er hat's mir gedankt, indem er gleich seine Rotorblätter in Akku und Heckrohr gebohrt hat.
Nachdem ich jetzt alle kaputten Teile getauscht habe und auch gleich den kaputten Heckrotor auf Alu ausgetauscht habe wollte ich heute wieder einen Testflug machen und mußte feststellen, dass mein vorher eigentlich recht zahmer Rex total aggressiv wurde. Scheinbar ist plötzlich die Rotordrehzahl um einiges höher und ich weiß nicht warum?
Ich habe auf meiner FC-16 die Einstellungen überprüft, ATV ist für CH3 auf 80%, da war ich früher auch und trotzdem fährt das Ding scheinbar extrem hoch. Das neue Flugfeeling wurde mir natürlich zu heavy und es kam, wie es kommen mußte, - ne neue Reparatur.
Jetzt dachte ich, ich schau mir das mit der Drehzahl mal ohne die Rotorblätter in der Wohnung an. Fahre den Motor im Sanftanlauf hoch und versuchte dann mit ATV den CH3 bis auf 10% runterzufahren. - Nichts änderte sich, das Ding drehte wie die Hölle, bis es plötzlich nen Klack gab und sich mein Rotorkopf fast in seine Bestandteile auflöste. Bei der Washout Base brach eine Schraube, die Anlenkstangen verbogen sich alle und auch die Nickwippe und die Halterung für die Taumelscheibe hats zerissen... War froh dass keine Teile durch die Gegend flogen, das hätte echt noch blöder ausgehen können ...

Jetzt bin ich ziemlich verunsichert, weil ich nicht weiß wo das Problem liegt und ob mir beim nächsten Test nicht gleich wieder was um die Ohren fliegt?
*) Hat vielleicht der Motorregler was? (RCE-BL75G) oder was kann ich verbockt haben, dass das Ding plötzlich so extrem hochfährt?
*) hab ich auf der FC-16 evtl. irgendwas verbockt, was diesen Effekt auslösen könnte, was kann ich hier überprüfen?
*) Motortest ohne Rotorblätter? Hat er zuwenig Last und kann / sollte ich das sowieso überhaupt nie machen? Auch nicht mit ATV zBsp. < 50 ?
Wäre für nen Tipp dankbar, trau mich die Höllenmaschine


Grüße,
Wolfi