Hi Crizz
Ich gebe reichlich Teflonfett ich das Zentralstück, führe die Welle so lange
hin und ger bis sie wirklcih über beide Dämpfer sehr leichtgängig ist.
Mittlerweile hab ich den Kasama ( selbige Methode ) so zusammengebaut.
Gestern das originale TT Zentalstück eingebaut, mit etwas weniger
Teflonfett, weil das von Grunde auf passgenau und trotzdem
leichtgängig ist.
Was nun die beste oder die bessere Version ist, sollte jeder für sich
sebst entscheiden, oder erfliegen , ums Schrauben kommen wir ohnehin
nicht hinweg.
mittlerweile hab´ich fast 3 Mini Raptoren ( 2 vollständige und 1
in modulen als Ersatz )
zusammengebaut, konnte aber dabei einige Bauteildifferenzen feststellen.
Besser wiwrds nach und mit deneingebautenTunungteilen,
so meine allgemeine Erfahrung.
das Betrifft sowohl Hauptrotor als auch den Heckrotor, der auf
diverse Diffferenzen wolh sehr sensibel reagiert.
Öloder wie beschrieben Dämpferöl würde ich nicht einsetzen,
sondern vielmehr bei den Plasteteilen einen Kompromiss suchen und
beiden EInstellungen probieren was am besten läuft.
Vor dem Zusammenbau und zur Pflege und Wartung hat sich das WD 40 am besten
bewährt.
( Hab ich auch schon beiden 1:10 Flachbahnrennern eingesetzt )
Nicht aber eingesprüht, daß es tropft, sondern mit einer küchenrolle
oder Baumwolltuch bewegliche Teile wie zB Achsen abgewischt,
das reinigt,schützt und schmiert gleichzeitig, weniger ist mehr,
je mehr Fett, desto mehr Dreck kann sich da anlegen,
was sich letztendlich nicht gerade gut auf die Lebensdauer der
Mechanik auswirkt.
Ich hab sowohl Alu, als auch Kunststoffteile in meinen Raptoren in
verwendung
auch schraub ich ab und zu das originale Heckrohr mit den
kunststoffteilen am Heckrotor drauf, funzt alles.
Was mir allerdings aufgefallen ist, daß die Hecknabe eine Schwachstelle
ist bzw sein kann
wenn man Blatthalter des Heckrotors tauscht,
kann trotz neuer Alu oder Kunststoff Blatthalter und Lager das Heck vibrieren.
( Hatte ich zumindest schon ) schuld war die Nabe, obwohl sie vor dem Tausch auf
die Alu Blatthalter sauber gelaufen war,
gabs danach leichte Vibrationen,
Schuld war ein kleiner Grat der entstanden war,
gut dürfte aber nacheinigen Betriebsstunden normal sein.
( Schrauben waren gut gesichert ud es gab auch kein Spiel )
Hab das Stück noch nicht weggeworfen, muss mir noch eine Aufnahmetechnik
überlegen, damit ich es Euch hier posten kann.
Also auch hier gibt es eine Schwachstelle,
Entweder machen wir das Teil aus Edelstahl ...... oder für
Freaks aus einer unbezahlbaren "Titan" Legierung ......

Hab mit vor abgleich einige Teile für die Halde bestellt,
So kommt man beim Schrauben nach und nach drauf was läuft,
zumindest diese, meine Erfahrung mit der der Heckrotornabe
werd ich versuchen TT näher zu bringen , wenn die es ohnehin
nicht schon wisen
LG
Norbert