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#1 15 Monate Modellheli ... Mein perönlicher Rückblick ...
Verfasst: 04.09.2007 07:51:15
von Heli_Crusher
Es ist mal wieder passiert ... Heute morgen nach dem Brötchenholen um 6:30 Uhr war es wunderschön windstill (Nach fast einer Woche mit Böen und Schietwetter) und ich habe die Gelegenheit genutzt mal wieder ein paar Akkus "leerzueiern".
Das Ergebnis davon steht vor mir auf dem Tisch: Ein zerfledderter Tomahawk D-CCPM, der es nicht mehr von links nach rechts in ca. 5 Meter Höhe über die Wiese geschafft hat.
Während ich noch so nach den Teilen für die Reparatur suche (Rotorblätter Haupt und Heck, Blattlagerwelle, HZR, Hauptrotorwelle, Heckrohr, ...) finde ich in der Schublade die Rechnung von RC-Expert, von meinem ersten Tomahawk (Oktober 2006) und in der gleichen Schublade den Lieferschein von meinem Dragonfly 22e (G2 von GToys) vom Juni 2006.
Wenn ich bedenke, das ich nun schon fast 15 Monate mit Modellheli rummache und außer stabilem Seitenschweben und wackeligem Hin- und Herflug noch nichts hinbekomme, da stellt sich mir nun langsam die Frage, ob die Modellhelifliegerei wirklich das Hobby ist ...
Andere hier im Forum kaufen sich einen Sim und 2 Wochen später einen Heli um dann nach 3 Wochen wie die Wilden herumzufliegen und den Heli in jeder Situation zu beherrschen.
Nur ich stehe Akkuladung für Akkuladung mit der Funke in der Hand herum und eiere mit dem Tomahawk vor der Garage oder auf der Wiese gegenüber in der Luft herum.
So, nachdem ich hier nun mal meinen Frust / Enttäuschung über mein eigenes Unvermögen losgeworden bin, werde ich mal den Akku laden und den Tomahawk wieder reparieren.
Michael
#2
Verfasst: 04.09.2007 08:02:15
von leaner
@Michael
das Gefühl kenne ich nur zu gut ... bei mir sind's wohl auch so umrum 15 Monate (vielleicht ein bisserl mehr) und ich fliege auch nur schweben und ein bisserl hin und her ...
Mit Flächen (meinem Oroo) isses noch schlimmer ... den habe ich immer gleich nach kurzem Flug eingelocht (gelle @Basti

) ...
Das beste was ich dann machen konnte war, meine Sachen zu packen und mal bei Wolfgang vorbeizuschauen ( a) war ich eh gerade in der Nähe und b)wollte ich seine Flugwiese ja eh schon lange mal sehen

) und mich an's "Flächenkabel" nehmen lassen. Einen Akku mit der Gewissheit, dass nix passieren kann mit seiner Jodel leer geflogen und dann guter Dinge meinen Oroo ohne LS-Kabel in die Luft geworfen ... was soll ich sagen? Es ging

... Mein erster gewollter Loop, die ersten absichtlichen Rollen und nur noch hier und da ins Feld ... aber das war der Wind
Genauso werde ich es mit meinem Heli nun auch machen und ich bin mir sicher, dass ich dann mit wesentlich mehr Sicherheit an's fliegen gehe und somit auch weiter komme ... ich kann es auf jedenfall nur empfehlen!!
Also nicht aufgeben
Grüße,
Carsten
#3
Verfasst: 04.09.2007 08:04:30
von Richard
Einige brauchen kürzer manche länger, und viele lernen es Nie, Grund dafür zuwenig disziplin es lernen zu wollen, man geht fliegen wann man Zeit hat, nicht wann man lust hat (eher selten) so kommt man oft 1x die Woche ins "freie" ..zuwenig um weiterzukommen...
ich habe picolo82 2005 gesagt gehe wenn möglich täglich und wenns ur 1 akku ist, immerhin 2 jahe später kann er nen loop und rollen.. hat aber auch wieder locker gelasen... wenn man net wirklcih oft "trainiert" bis es oben klick dann endlich macht.. kannst du noch so 5-10 jahre vergeuden , sage cih mal dazu....
ich bin auch ein sporadischer flieger...und kome dadurch wenig weiter sim nutze ich gar keinen , ist mir zu öde ...
..also entweder weiter dahinlamitieren und sich freuen dasma doch wieder den heli heile heimgebracht hat, oder aber einmal ne saison die "sau" rauslassen , viele Ersatzteile bestellen ..dafür weiterkommen, und wenns klick macht zufällig in deinem oberstübchen hast du erst richtig fun, das werden dir andere bestätigen ...
"aufgeben gibts net..."
Gruß
Richard
#4 Re: 15 Monate Modellheli ... Mein perönlicher Rückblick ...
Verfasst: 04.09.2007 08:35:28
von kwerdenker
Heli_Crusher hat geschrieben:Es ist mal wieder passiert ...
Michael
Hier zwei Tipps:
1. Lass dich beim Heli auch ans Kabel nehmen oder nimm ne richtige Flugstunde
2. Ändere deine ID, dein heli denkt doch er muss das tun.
Ich bin seit 2 Monaten dabei, und dir auf den Fersen.

Nicht weil ich so toll bin, sondern weil ich einen wirklich guten Fluglehrer habe.
Habe übrigens weniger dafür ausgegeben als andere für Reparaturen.
#5
Verfasst: 04.09.2007 08:37:44
von Heli_Crusher
Es geht nicht darum, aufzugeben ...
Dafür war der finanzielle Einsatz bisher viel zu hoch.
Es ging mir einfach mal darum, meinen Frust loszuwerden. Es ist bei mir mit der Fliegerei nicht die Sache des Fliegens wenn ich Lust habe ... Dann würde ich permanent üben, üben, übern ...
Wenn ich endlich einmal richtig Zeit habe, ist das Wetter nix oder gerade dann, wenn ich meine ".. Beim nächsten Akku schaffst Du es dann auch einmal noch weiter in die Nasenschweberichtung zu kommen ..." Dann sind die 6 Akkus leer und nach dem Laden ist das Wetter wieder schiet oder mein Chef ruft an, oder, oder, oder ... Schließlich ist man ja außer Helipilot noch Mensch mit allen den, damit verknüpften, Verpflichtungen ...
@Richard
An der Disziplin hat es noch vor knapp einem Jahr richtig gemangelt. Da bin ich wirklich wie wild herumgeeiert und die Fortschritte waren im µ-Bereich.
Wenn ich nun rausgehe, dann starte ich schon nicht mehr in der Heckansicht, sondern quer zu mir. Mit dem Heck nach rechts geht schon ohne Korrektur und ganz gerade, ganz langsam nach oben. Auch das Landen in dieser Position geht mit ganz langsamem heranschweben und sanftem Aufsetzen. Mit dem Heck nach links muß ich beim Start immer noch ein wenig korrigieren und in dieser Ansicht zu landen ist irgendwie immer noch ein kleiner "Plumps" aus ca. 5cm Höhe.
Außerdem habe ich mir angewöhnt, nach dem Start immer sofort auf Augenhöhe zu steigen und mir gleich danach den Heli von 3 Seiten anzuschauen, bevor ich dann anfange mit dem üben des Hin- und Herfliegens.
Soweit zum Thema Disziplin beim Helifliegen ...
Ach ja: Die Wellen sind alle raus, der Rotorkopf ist wieder 100% i.O. und eingestellt. Nun noch das Heck und eine gründliche Durchsicht des ganzen "Vogels" dann wird der 2500er Saehan (reicht für knapp 8 Minuten) leergemacht.....
Michael
#6
Verfasst: 04.09.2007 08:42:38
von Crizz
Kann da KD nur zustimmen, Micha. Du wirst ja wahrscheinlich vor einigen Wochen meinen Erfahrungsbericht zur Flugschule auch gesehen und evtl. gelesen haben. Es hat mich wirklich weitergebracht, nachdem ich anfangs auch nix auf die Beine gebracht hab und die Frustration immer größer wurde.
Ich war auch drauf und dran, alles zu vertickern. Hab auch gedacht, ich kann das nicht, bin zu doof dazu oder zu ungeschickt - aber nur ne Kopfsache, man kann es lernen. Und ein guter Fluglehrer kann da der Schlüssel zum Erfolg sein.
Schau doch mal, ob in akzeptabler nähe eine Heliflugschule ist - und frag mal nach ner Schnupperstunde. Die kostet meist weniger als ne richtige Unterrichtsstunde, und ich könnte wetten das du die im Anschluß buchen wirst. Denn das Gefühl, das jemand rettend eingreifen kann, gibt Sicherheit - und nach dem ersten L/S-Betrieb wirst du bereits ein leichtes Grinsen in den Mundwinkeln verspüren.
Wie viele Stunden du dann nimmst und in welchen Abständen ist ne persönliche Sache, das kannst du dann selber bestimmen. Aber selbst eine einzige Stunde kann viel bewirken - und wenn es nur für´s Selbstbewußtsein ist.
Und meine Flugstunden haben sich bereits bezahlt gemacht - nicht wegen möglicher E.-Teil-Kosten, sondern weil ich vor allem den Spaß am Helifliegen für mich endlich richtig entdeckt habe !
Und wenn ich mir durchrechne, was ich an finanziellem Verlust gehabt hätte, hätte ich statt dessen alles verkauft - dann hab ich den bereits wieder raus.
Edit : hat sich mit deinem obigen Posting überschnitten.
#7
Verfasst: 04.09.2007 08:58:07
von Heli_Crusher
Hallo Crizz,
ich habe die Idee mit der Flugschule auch schon gehabt.
Zuerst hat meine Freundin über einen ihrer Kollegen für mich ein Meeting organisiert und ich bin am Kabel eines Leutnant der US-Airforce auf dem Golfplatz des Stützpunktes 10 Tankfüllungen eines Raptor 90 in der Luft gewesen und habe da dann Schweben bis zur Nasenansicht, Hin- und Herfliegen in niedriger Höhe bis zur Sichtgrenze und Schweben in 4 Ansichten in unterschiedlicher Entfernung von mir zuerst üben "dürfen" und nach so 4 Tankfüllungen üben "müssen" (Der Typ wurde dann richtig laut und ungemütlich, wenn mal Etwas knapp vor Crash ausging, ließ sich aber nicht davon überzeugen, das bei mir die Konzentration ausging und ich eigentlich so weit war, zu sagen: "Thank you sir, that´s enough for today. Maybe I take another lesson with you next week ...")
Nach 10 Tabnkfüllungen war dann kein Sprit mehr da, ich konnte jede der, von ihm geforderten Übungen einigermaßen ausführen und nach dem ganzen Vormittag (War von 8 bis 13 Uhr glaube ich ... auf jeden Fall länger, als ich wirklich wollte) war ich dann soweit zu wissen, das es bei mir eigentlich nur Kopfsache ist.
Vor 3 Wochen habe ich dann bei einem Trainer hier in der Nähe 3 Stunden auf einem Three Dee NT bei "Mäßig Wind", wie der Mann das genannt hat (Die Abgasfahne stand parallel zum Heckrohr) gemacht.
Auch da ging dann, nachdem der Trainer mit wirren Eingriffen meine Fähigkeiten zur Kontrolle des Heli abgeklopft hatte, Hin- und Herfliegen, sowie (fast) Nasenschweben ...
Wenn ich dann aber hier auf dem Hof bzw. der Wiese stehe und "nur" einen Tomahawk in der Luft habe und "nur" selber dafür aufkommen muß, wenn ich das Ding erde, dann ist die Situation eine ganz andere ...
Aber wie Richard schon schreibt, "aufgeben gibbet nit..."
Michael
#8
Verfasst: 04.09.2007 09:03:43
von Heli_Crusher
@KD
Du fliegst die "50er Klasse" ... Da ist schonmal dafür gesorgt, das Du weniger auf den Wind aufpassen musst und vor allem, das Du von ganz alleine viel vorsichtiger und besonnener mit dem Heli umgehst.
Ich weiß, wovon ich rede weil im Keller ein 50er Raptor von einem Kollegen steht, den der mir mangels Zeit zum Spielen hiergelassen hat.
Ich fliege den zwar auch nur selten mal eine oder zwei Tankfüllungen auf der Wiese gegenüber, aber nur zum Schweben. Fliegen ist mir damit hier zu gefährlich.
Michael
#9
Verfasst: 04.09.2007 09:05:07
von DrPest
Ich war in ner ähnlichen Situation wie du, Michael. Am Simulator kann ich nicht effizient üben, weils da zu einfach ist und der Geldfaktor fehlt. Geholfen hat mir letztendlich ein Tipp aus einem anderen Forum. Einfach den Heli und eine Plastiktüte einpacken und den nächsten Schritt ausprobieren. Bei mir wars der Rundflug. Hab vorher nur die Steuerbefehle am Sim getestet und bin dann raus.
Wenn man sich einfach denkt "Jetzt komm ich weiter, egal ob ich den Heli danach aus der Erde ziehen muss!" dann geht das. Ging zumindest bei mir. Jetzt hab ich beim Schweben eigentlich keine Unsicherheitsgefühle mehr, meine Rundflüge sind zwar noch eher Eier, als rund, aber es wird besser und ich mache schon ab und an mal Turns und Überschläge.
#10
Verfasst: 04.09.2007 09:41:29
von Crizz
jo, die lästigen Dollar-Zeichen im Hinterkopp - die blocken noch einiges. Ich kenn das ja selber, wenn ich allein auf der Wiese mit meinem MT rumgurke. Da ist der Adrenalinfaktor auch erheblich höher als wenn man weiß, jemand kann eingreifen, haut nen Schalter rein und rettet dir das Ding.
Ich fang daher jedesmal mit einem Akku Heckschweben an, der näxte wird dann für die ersten vorsichtigen Manöver genutzt, und wenn ich merke ich werd zu unsicher wird eben wieder Heckschweben gemacht - so lange, bis das Ding auch macht, was ich will ( bzw. die Finger das machen, was sie sollen und müssen ).
Für mich selbst hab ich gemerkt das es mir viel bringt, wenn ich nach nem "Touchdown" das Teil möglichst schnell wieder in der Luft habe - zwar ist am Anfang noch das mulmige Gefühl vom Crash da, aber ich weiß dann noch, was ich verkehrt gemacht hatte.
Freut mich auf jeden Fall zu lesen, das du dich nicht unterkriegen läßt, Micha. Und setz dich nicht unter Druck, du mußt ja niemandem was beweisen. Ich kann auch noch nicht wirklich fliegen, und am So. hat mir ein Radfahrer einige Minuten zugesehen ( fast nen ganzen Akku lang) und ich dachte "Sch....e, Publikum - jetzt nur keine Fehler machen !" - dementsprechend wirr war mein Gezappel, und als wir uns danach ein wenig unterhielten fragte er, wie lange ich dafür gebraucht hätte, das sähe ja richtig gut aus.
Ich hab nur gedacht "wie gut das der dein Zittern und die Schweißperlen auf der Stirn net gesehn hat......." - ich denke der persönliche Anspruch wächst auch mit der Zeit, aber auch kleine Fortschritte sind Fortschritte, ganz gleich wie lange sie dauern

#11
Verfasst: 04.09.2007 10:02:18
von kwerdenker
Heli_Crusher hat geschrieben:@KD
Du fliegst die "50er Klasse" ... Da ist schonmal dafür gesorgt, das Du weniger auf den Wind aufpassen musst und vor allem, das Du von ganz alleine viel vorsichtiger und besonnener mit dem Heli umgehst.
...
Michael
Das ist wohl wahr.
Zwar ist der Wind hier auf den Höhen des Westerwald schon manchmal sehr heftig, aber ich habe an einem eklig windigen Tag in der Flugschule gelernt, dass auch das geht - natürlich mit nem 50er (war ein T-Rex oder ´n Rappi, weiß es nicht mehr)
Und ja, wenn du das Teil vor dir in der Luft stehen hast, dann geht der Respekt keinesfalls verloren, möchte kein bischen seiner kinetischen Energie in meinem Bauchnabel spüren müssen...
#12
Verfasst: 04.09.2007 10:19:40
von frankyfly
Ich bin jetzt seit ca. 2 Jahren Helikrank, bin allerdigs vorinfiziert (Flächen Boote und Autos) Ich habe es auch noch nicht weiter gebracht wie Rundflug und 4-Seiten-Schweeben, aber das relativ sicher.
Meine Rundflüge werden jetzt immer etwas zügiger und bekommen ansätze von Kunstflug. Mal einen angedeuteten Stallturn oder so, aber nix wildes evtl. kommt bald mal der erste loop, aber dafür muss ich ihn erst noch etwas wendiger machen (Paddelgewichte nach innen oder sogar ab)
Aber ich hetze mich nicht und ich habe auch garkeine 3D-ambitionen, ich finde da z.B. eine UH-1D die sich am Waldrand entlang pirscht um danach auf deinem provisorischen Flugfeld aufzusetzten oder eine AS350 mit einem "Betonkübel" der transportiert, irgendwo entleert (Natürlich Sand oder Bonbons und kein Beton) und dansch wieder abgesetzt wird. es muss ja nicht jeder 3D-Fliegen!
#13
Verfasst: 04.09.2007 10:20:21
von Crizz
War vmtl. der 600er Nitro-Rex, KD - den Rappi hatte Hermann nur für nen Kunden fertiggemacht. Hatte mal zum Vergleich an nem ähnlichen Tag den 90er DNHP geflogen, das ist nochmal einiges an Unterschied.
Aber das wär mir dann doch ne Spur zu "fett"
Auf jeden Fall hat so´n 50er / 550er allein durch das höhere Gewicht schon Vorteile gegen die kleinen, und mit dem großen Rotor - aber solange es nicht zu extrem ist trau ich mich ja mit dem MT auch, seit Hermann mir gezeigt hat, das er mehr verträgt als ich mich traue

#14 Re: 15 Monate Modellheli ... Mein perönlicher Rückblick ...
Verfasst: 04.09.2007 10:23:37
von willie
Heli_Crusher hat geschrieben:
Andere hier im Forum kaufen sich einen Sim und 2 Wochen später einen Heli um dann nach 3 Wochen wie die Wilden herumzufliegen und den Heli in jeder Situation zu beherrschen.
Hallo Michael,
Genau an diesen "Schnellernern" solltest Du dich nicht orientieren. Nicht dass Ich diesen Leute ihren schnellen Lernerfolg nicht abnehme aber sie stellen sicherlich die absolute Minderheit dar und haben sicherlich eine Art Abkuerzung genommen.
Von meiner Seite aus kann ich sagen dass es bei mir ewig dauerte bis Ich den Piccolo sauber schweben konnte, damit meine Ich mindestens ein dreiviertel Jahr, bis Ich die ersten Achten machte verging auch sehr viel Zeit wobei ich damals aber noch keinen Sim hatte und auch wenig uebte.
#15
Verfasst: 04.09.2007 10:33:08
von Crizz
hm.... Den Pic hab ich nie wirklich ans´s Schweben gebracht, das hat bei mir erst mit den CP´s geklappt. Und wir hatten´s ja achonmal vor einigen Monaten an anderer Stelle, das sich gerade die Jugendlichen und "jungen Erwachsenen" da irgendwie leichter tun als wir alten Böcke über 30. Sei es das das Dollarzeichen noch nicht im Hinterkopf leuchtet oder ganz einfach das ganze räumliche Denken und umsetzen noch flotter funktioniert.
Is doch eigentlich auch Banane, ich kenn Leut die fliegen 3D wie´n As, aber Nasenschweben ? Essig. Alles was nicht in Bewegung ist is nix. Was kein Vorwurf ist. Ich bewunder jeden, der was drauf hat, egal in welcher Richtung. Und unsereins braucht halt länger, um die Sicherheit zu bekommen. Sei´s drum, wir haben doch Zeit
