#1 Probleme mit Übergangswiderständen an Goldies ...
Verfasst: 12.10.2007 14:02:28
Guten Tag,
ich habe gestern am späten Nachmittag und heute morgen wieder ausgiebig Zeit gehabt, meinen Tomahawk in Seitenansicht in der Luft zu betrachten und sein Heck immer weiter nach hinten zu drehen. (Mehr wie ein paar Grad über Seitenansicht komme ich leider immer noch nicht hinaus.)
Dabei habe ich immer 2 Flüge im Datenlogger (DPR50) geloggt und diesmal die 10 Bit Auflösung eingestellt.
Dabei ist mir gestern schon aufgefallen das ich, bei einem Starttrigger von 3 Ampere nie mehr als 12 Volt im Diagramm ablesen kann. Sogar meist nur 11,xx Volt.
Nehme ich aber den Akku und belaste den direkt an den Goldies (3,5 mm) mit 3 bzw. 5 Ampere, dann brechen mir die vollen Akkus, bis auf mein "Sorgenkind", nie unter 12,45 Volt ein.
Komisch ist dann nur das ich, wenn ich den Akku an den Heli anschließe, kurz nach der "Eröffnungsmelodie" des Jazz 40-6-18, an den Anschlussgoldies des Jazz nur noch 12,1 bzw. 11,xx Volt ablesen kann.
Der Übergangswiderstand vom Eingangsgoldie des DPR50 bis zu den Goldies am Jazz beträgt, mit einem monatlich kalibriertem mOhm-Meter gemessen, 138,2 mOhm.
An den Balanceranschlüssen der Akkus gemessen hat der Akku aber immer noch 12,45 Volt.
Der Heli schwebt (fliegen ist ja etwas Anderes) sehr gut und lange aber irgendwie stört mich dieser kleine Fehler schon, weil ja 0,5 Volt schon ein paar Umdrehung/Min am Hauptrotor sind und die ja auch irgendwo als Wärmeentwicklung auftauchen müssen.
Also konkret:
Habt Ihr das Problem auch ??
Habe ich bei meinen Messungen vielleicht irgendwo einen Denkfehler (Getaktetes BEC, das mein Multimeter aus dem Tritt bringt, irgendwelche Besonderheiten des Jazz) ?
Sonst irgendwelche Hinweise / Tipps bzw. Warnungen ?
Michael
ich habe gestern am späten Nachmittag und heute morgen wieder ausgiebig Zeit gehabt, meinen Tomahawk in Seitenansicht in der Luft zu betrachten und sein Heck immer weiter nach hinten zu drehen. (Mehr wie ein paar Grad über Seitenansicht komme ich leider immer noch nicht hinaus.)
Dabei habe ich immer 2 Flüge im Datenlogger (DPR50) geloggt und diesmal die 10 Bit Auflösung eingestellt.
Dabei ist mir gestern schon aufgefallen das ich, bei einem Starttrigger von 3 Ampere nie mehr als 12 Volt im Diagramm ablesen kann. Sogar meist nur 11,xx Volt.
Nehme ich aber den Akku und belaste den direkt an den Goldies (3,5 mm) mit 3 bzw. 5 Ampere, dann brechen mir die vollen Akkus, bis auf mein "Sorgenkind", nie unter 12,45 Volt ein.
Komisch ist dann nur das ich, wenn ich den Akku an den Heli anschließe, kurz nach der "Eröffnungsmelodie" des Jazz 40-6-18, an den Anschlussgoldies des Jazz nur noch 12,1 bzw. 11,xx Volt ablesen kann.
Der Übergangswiderstand vom Eingangsgoldie des DPR50 bis zu den Goldies am Jazz beträgt, mit einem monatlich kalibriertem mOhm-Meter gemessen, 138,2 mOhm.
An den Balanceranschlüssen der Akkus gemessen hat der Akku aber immer noch 12,45 Volt.
Der Heli schwebt (fliegen ist ja etwas Anderes) sehr gut und lange aber irgendwie stört mich dieser kleine Fehler schon, weil ja 0,5 Volt schon ein paar Umdrehung/Min am Hauptrotor sind und die ja auch irgendwo als Wärmeentwicklung auftauchen müssen.
Also konkret:
Habt Ihr das Problem auch ??
Habe ich bei meinen Messungen vielleicht irgendwo einen Denkfehler (Getaktetes BEC, das mein Multimeter aus dem Tritt bringt, irgendwelche Besonderheiten des Jazz) ?
Sonst irgendwelche Hinweise / Tipps bzw. Warnungen ?
Michael