Pikke 450 (3D) im Detail
#1 Pikke 450 (3D) im Detail
Hi,
Nachdem chrizzo bereits den Pikke 450 in seinem Baubericht vorgestellt hat, möchte ich hier auf die Technischen Besonderheiten und Details des Pikke 450 eingehen. In diesem Fall auf die 3D Version des Pikke.
Der Pikke 450 3D unterscheidet sich gegenüber der "normalen" Version durch sein extrem schmales, aus nur 2 Platten bestehendes Chassis und die Drucklager an der HRW.
1. Der Rotorkopf
Der Hauptrotorkopf hat im gegensatz zu anderen Helis dieser Größe eine Blattlagerwelle mit Außengewinde, die für mehr Stabilität sorgt und so höhere Drehzahlen ermöglicht. Der Kopf wird mit einer Gummihülse pro Seite gedämpft. Die Dämpfung ist extrem hart und damit perfekt für 3D geeignet.
Die Blatthalter werden mit selbstsichernden Muttern gesichert. Zusätzlich kommt auf die Blattlagerwelle noch eine Messinghülse, die den Druck auf die Dämpfungsgummis verteilt.
Die Blatthalter besitzen jeweils 2 Radial und 1 Drucklager.
2. Das Chassis
Die Hauptrotorwelle wird 3-fach gelagert. Hier ist der unterste Lagerbock zu sehen.
Beim Pikke 450 3D wird die Hauptrotorwelle zusätzlich noch mit 2 Drucklagern gelagert. Einmal über dem obersten Lager, und einmal unter dem mittleren.
Hier sieht man das Radiallager des oberen Lagerbocks.
Auf dieses Lager werden nun die einzelnen Teile des Drucklagers aufgesetzt. Auf den nächsten 3 Bildern sieht man die Abfolge.
Hier ist der mittlere Lagerbock von unten zu sehen. Auch hier wird ein Drucklager eingesetzt. Es wird von unten durch das HZR fixiert.
Die Welle wird von oben mit einem Stellring gesichert. Dadurch werden die Drucklager auf die Radiallager gedrückt und somit zwischen Stellring und Lager bzw. HZR und Lager fixiert.
Der Motor wird, wie bei allen Versionen des Pikke 450, auf einer verschiebbaren Motorplatte montiert. Von aussen kann somit problemlos das Zahnflankenspiel eingestellt werden.
Der Motor wird dabei vor dem Einbau der Motorplatte ins Chassis auf dieser festgeschraubt. Nun wird die Platte ins Chassis eingesetzt und von außen mit den 4 Schrauben befestigt. Bei längeren Motoren wie dem 450HP ist ein Ausbau der Chassisbodenplatte erforderlich. Dazu müssen lediglich das Landegestell entfernt, und 3 Schrauben geöffnet werden.
Der Freilauf des Hauptzahnrades kann durch den abschraubbaren Kranz schnell ausgetauscht werden. Somit entfällt bei einem Crash das lästige Auspressen des Freilaufs.
Das Heckabtriebsritzel aus Metall wird von einem Bolzen auf der Welle gehalten. Somit ist ein durchrutschen unmöglich. Die Welle wird von unten durch einen Stellring gesichert, von oben mit einer selbstsichernden Mutter, die das Heckriemenrad auf der Welle hält.
Das Heckriemanrad besteht aus Messing, mit einer Lauffläche aus Kunststoff. Ebenso am Heck.
Der Regler kommt auf eine Platte unter der Akkurutsche. Die Platte ist eine Verlängerung der linken Chassishälfte und bietet dem Regler einen guten Schutz.
Für die Servobefestigung befinden sich links und rechts von jedem Servoschacht jeweils 3 Löcher. Es muss also nicht herumgebastelt werden!
Der Kreisel findet seinen Platz gut geschützt unter der Heckrohrhalterung auf einer kleinen Platte.
Das Landegestell des Pikke ist sehr flexibel, was bei einem harten Aufsetzer oder Crash sehr hilfreich ist. Die Kufenrohre werden mit 2 Madenschrauben pro Bügel gesichert, was man sonst nur von größeren Helis gewohnt ist!
3. Das Heck
Die Heckabstrebungen sind beim Pikke 450 sehr massiv ausgeführt. Außerdem wird das Heck serienmäßig mit einem CFK-Stab direkt angelenkt.
Die Heckservohalterung besitzt 4 Schrauben zur Befestigung des Servos. Auch größere Midiservos wie das S9650 oder S9257 passen perfekt.
Die Heckanlenkhebel sind aus Metall und jeweils mit 2 Kugellagern versehen. Das ergibt ein spielfreies und sehr leichtgängiges Heck!
Die Heckpitchhülse wird vom Heckumlenkhebel einmal von oben geführt (siehe letztes Bild) und einmal von unten mit einer Kugel.
Die Heckblatthalter sind ebenfalls Druckgelagert, somit ist ein leichtgängiges Heck auch bei hohen Drehzahlen gewährleistet.
Die Blatthalter werden mit einer Messingbuchse mit Innengewinde gesichert. Das verspricht eine deutlich höhere Stabilität.
Hier noch ein Bild mit der sehr stabilen und perfekt verarbeiteten GFK-Haube:
Gruß.
Picc-Sel
Nachdem chrizzo bereits den Pikke 450 in seinem Baubericht vorgestellt hat, möchte ich hier auf die Technischen Besonderheiten und Details des Pikke 450 eingehen. In diesem Fall auf die 3D Version des Pikke.
Der Pikke 450 3D unterscheidet sich gegenüber der "normalen" Version durch sein extrem schmales, aus nur 2 Platten bestehendes Chassis und die Drucklager an der HRW.
1. Der Rotorkopf
Der Hauptrotorkopf hat im gegensatz zu anderen Helis dieser Größe eine Blattlagerwelle mit Außengewinde, die für mehr Stabilität sorgt und so höhere Drehzahlen ermöglicht. Der Kopf wird mit einer Gummihülse pro Seite gedämpft. Die Dämpfung ist extrem hart und damit perfekt für 3D geeignet.
Die Blatthalter werden mit selbstsichernden Muttern gesichert. Zusätzlich kommt auf die Blattlagerwelle noch eine Messinghülse, die den Druck auf die Dämpfungsgummis verteilt.
Die Blatthalter besitzen jeweils 2 Radial und 1 Drucklager.
2. Das Chassis
Die Hauptrotorwelle wird 3-fach gelagert. Hier ist der unterste Lagerbock zu sehen.
Beim Pikke 450 3D wird die Hauptrotorwelle zusätzlich noch mit 2 Drucklagern gelagert. Einmal über dem obersten Lager, und einmal unter dem mittleren.
Hier sieht man das Radiallager des oberen Lagerbocks.
Auf dieses Lager werden nun die einzelnen Teile des Drucklagers aufgesetzt. Auf den nächsten 3 Bildern sieht man die Abfolge.
Hier ist der mittlere Lagerbock von unten zu sehen. Auch hier wird ein Drucklager eingesetzt. Es wird von unten durch das HZR fixiert.
Die Welle wird von oben mit einem Stellring gesichert. Dadurch werden die Drucklager auf die Radiallager gedrückt und somit zwischen Stellring und Lager bzw. HZR und Lager fixiert.
Der Motor wird, wie bei allen Versionen des Pikke 450, auf einer verschiebbaren Motorplatte montiert. Von aussen kann somit problemlos das Zahnflankenspiel eingestellt werden.
Der Motor wird dabei vor dem Einbau der Motorplatte ins Chassis auf dieser festgeschraubt. Nun wird die Platte ins Chassis eingesetzt und von außen mit den 4 Schrauben befestigt. Bei längeren Motoren wie dem 450HP ist ein Ausbau der Chassisbodenplatte erforderlich. Dazu müssen lediglich das Landegestell entfernt, und 3 Schrauben geöffnet werden.
Der Freilauf des Hauptzahnrades kann durch den abschraubbaren Kranz schnell ausgetauscht werden. Somit entfällt bei einem Crash das lästige Auspressen des Freilaufs.
Das Heckabtriebsritzel aus Metall wird von einem Bolzen auf der Welle gehalten. Somit ist ein durchrutschen unmöglich. Die Welle wird von unten durch einen Stellring gesichert, von oben mit einer selbstsichernden Mutter, die das Heckriemenrad auf der Welle hält.
Das Heckriemanrad besteht aus Messing, mit einer Lauffläche aus Kunststoff. Ebenso am Heck.
Der Regler kommt auf eine Platte unter der Akkurutsche. Die Platte ist eine Verlängerung der linken Chassishälfte und bietet dem Regler einen guten Schutz.
Für die Servobefestigung befinden sich links und rechts von jedem Servoschacht jeweils 3 Löcher. Es muss also nicht herumgebastelt werden!
Der Kreisel findet seinen Platz gut geschützt unter der Heckrohrhalterung auf einer kleinen Platte.
Das Landegestell des Pikke ist sehr flexibel, was bei einem harten Aufsetzer oder Crash sehr hilfreich ist. Die Kufenrohre werden mit 2 Madenschrauben pro Bügel gesichert, was man sonst nur von größeren Helis gewohnt ist!
3. Das Heck
Die Heckabstrebungen sind beim Pikke 450 sehr massiv ausgeführt. Außerdem wird das Heck serienmäßig mit einem CFK-Stab direkt angelenkt.
Die Heckservohalterung besitzt 4 Schrauben zur Befestigung des Servos. Auch größere Midiservos wie das S9650 oder S9257 passen perfekt.
Die Heckanlenkhebel sind aus Metall und jeweils mit 2 Kugellagern versehen. Das ergibt ein spielfreies und sehr leichtgängiges Heck!
Die Heckpitchhülse wird vom Heckumlenkhebel einmal von oben geführt (siehe letztes Bild) und einmal von unten mit einer Kugel.
Die Heckblatthalter sind ebenfalls Druckgelagert, somit ist ein leichtgängiges Heck auch bei hohen Drehzahlen gewährleistet.
Die Blatthalter werden mit einer Messingbuchse mit Innengewinde gesichert. Das verspricht eine deutlich höhere Stabilität.
Hier noch ein Bild mit der sehr stabilen und perfekt verarbeiteten GFK-Haube:
Gruß.
Picc-Sel
Zuletzt geändert von PICC-SEL am 08.12.2007 17:25:12, insgesamt 3-mal geändert.
#2
Sehr schön, vielen Dank.
Am WE kommt auch meine Kurzvorstellung, und dann bald der "richtige" Baubericht von "unserem"
Am WE kommt auch meine Kurzvorstellung, und dann bald der "richtige" Baubericht von "unserem"
#3
Der erinnert mich an meinen Zoom 450
____________________________________________
Zoom 450 mit 401erKreisel HS56HB auf TS und FS 61 Speed auf Heck
Jazz Regler und HT 350er Blätter. Akkus 2500 Saehan
Raptor 50 V2 Titanium im aufbau
Zoom 450 mit 401erKreisel HS56HB auf TS und FS 61 Speed auf Heck
Jazz Regler und HT 350er Blätter. Akkus 2500 Saehan
Raptor 50 V2 Titanium im aufbau
#5
Hi,
mal nen kleiner Zwischenstand
inzwischen hat der Pikke ca. 15 Akkus durch, wegen der Kälte bin ich noch nicht so oft zum Fliegen gekommen
Bisher konnte ich noch absolut keinen Verschleiß feststellen.
Durch die extrem harte Kopfdämpfung fliegt sich der Pikke sehr direkt, und ist dank den riesigen zyklischen Ausschlägen auch noch ein gutes Stück agiler wie mein Rex mit Heliup Paddeln und langer Paddelstange
Mit Drehzahlen um die 2500rpm ist der Pikke dennoch extrem gutmütig.
Heute konnte ich auch die im Bausatz mitgelieferten GFK Blätter testen, die durchaus für softes 3D zu gebrauchen sind. Ich werd die Blätter noch weiter testen, von der Wendigkeit bin ich aber schon jetzt beeindruckt, und das trotz der "niedrigen" Kopfdrehzahl von 2800rpm.
Gruß
Picc-Sel
mal nen kleiner Zwischenstand
inzwischen hat der Pikke ca. 15 Akkus durch, wegen der Kälte bin ich noch nicht so oft zum Fliegen gekommen
Bisher konnte ich noch absolut keinen Verschleiß feststellen.
Durch die extrem harte Kopfdämpfung fliegt sich der Pikke sehr direkt, und ist dank den riesigen zyklischen Ausschlägen auch noch ein gutes Stück agiler wie mein Rex mit Heliup Paddeln und langer Paddelstange
Mit Drehzahlen um die 2500rpm ist der Pikke dennoch extrem gutmütig.
Heute konnte ich auch die im Bausatz mitgelieferten GFK Blätter testen, die durchaus für softes 3D zu gebrauchen sind. Ich werd die Blätter noch weiter testen, von der Wendigkeit bin ich aber schon jetzt beeindruckt, und das trotz der "niedrigen" Kopfdrehzahl von 2800rpm.
Gruß
Picc-Sel
#6
Vielen Dank,
das hört sich doch sehr gut an!
das hört sich doch sehr gut an!
Warthox Full CF Quadframe
NanoWii, GPS/Vario-Modul
Tiger MT2212/13 980KV, Flyduino 9x4.7'', Flyduino NFET (HEXFET) 20A ESC SimonK
SLS APL 2200mAh 3S1P 30C+/60C
MX20 HoTT + GR12
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- Beiträge: 320
- Registriert: 31.12.2006 01:06:19
- Wohnort: Berlin
#7
@PICC-SELL:
Ich hab nun auch so um die 20 Akkus durch mit meinem 3D.
Hab auch keinen Verschleiß, außer das große Spiel in der Heckumlenkung, wo die Kugel nun in der Pfanne sehr lose ist. Wird aber gegen Alu-Umlenkung ausgetauscht.
Auch ich finde der Pikke ist agiler als mein Tomahawk, auch schon bei 2500 U/min.
Nur wie bekommst du die "riesigen" zyklischen Ausschlähge hin?
Bei mir schlagen sehr schnell die Anlenkungen der Paddelwippe an.
Dreh doch mal den Kopf von Hand bei vollausschlägen und du siehst, daß die Anlenkungen sehr schnell anschlagen und damit die Paddel in der Ebene sehr begrenzt sind...
Das macht dann auch beim "Voll-Reinlangen in den Knüppel" extrem laute Geräusche und die Drehzahl bricht ein. Ist das bei Dir nicht so??????
Gruß
Dirk
PS: Mit welchem Ritzel fliegst Du?? Bitte schreib doch mal Dein Setup mit dem Jazz...
Ich hab nun auch so um die 20 Akkus durch mit meinem 3D.
Hab auch keinen Verschleiß, außer das große Spiel in der Heckumlenkung, wo die Kugel nun in der Pfanne sehr lose ist. Wird aber gegen Alu-Umlenkung ausgetauscht.
Auch ich finde der Pikke ist agiler als mein Tomahawk, auch schon bei 2500 U/min.
Nur wie bekommst du die "riesigen" zyklischen Ausschlähge hin?
Bei mir schlagen sehr schnell die Anlenkungen der Paddelwippe an.
Dreh doch mal den Kopf von Hand bei vollausschlägen und du siehst, daß die Anlenkungen sehr schnell anschlagen und damit die Paddel in der Ebene sehr begrenzt sind...
Das macht dann auch beim "Voll-Reinlangen in den Knüppel" extrem laute Geräusche und die Drehzahl bricht ein. Ist das bei Dir nicht so??????
Gruß
Dirk
PS: Mit welchem Ritzel fliegst Du?? Bitte schreib doch mal Dein Setup mit dem Jazz...
Logo500-Vstabi, Futaba 2.4Ghz - Fasst
#8
Hi,
also ich bekomme beim Pikke größere zyklische Ausschläge wie beim T-Rex SE hin. Es ist natürlich alles so eingestellt, dass nichts anstossen kann.
Dass das Heck mehr Spiel als vorher hat, konnte ich nicht feststellen.
Ich fliege mit dem 450HP (3250KV), 13er Ritzel, bei 80% Gas hab ich ca. 3200rpm.
Gruß
Picc-Sel
also ich bekomme beim Pikke größere zyklische Ausschläge wie beim T-Rex SE hin. Es ist natürlich alles so eingestellt, dass nichts anstossen kann.
Dass das Heck mehr Spiel als vorher hat, konnte ich nicht feststellen.
Ich fliege mit dem 450HP (3250KV), 13er Ritzel, bei 80% Gas hab ich ca. 3200rpm.
Gruß
Picc-Sel
- Hobby-RC-Hangar
- Beiträge: 3
- Registriert: 16.12.2007 23:42:33
#9
Super Bericht! Respekt !
Schön das es immernoch soviele Leute gibt, die sich solch Mühe machen.
HRCH
Schön das es immernoch soviele Leute gibt, die sich solch Mühe machen.
HRCH
- critical_limit
- Beiträge: 320
- Registriert: 31.12.2006 01:06:19
- Wohnort: Berlin
#10
3200rpm???
Aber nicht mit den Blättern, die dabei waren, oder?????
Bin dann heute auch nochmal draußen gewesen, vorher alles so eingestellt, daß bei allen möglichen Vollausschlägen nichts anschlägt und dann mal mit 2800rpm ausprobiert. Hab allerdings gerade nur die Blätter da, die dabei waren. Meine Blattschmied hab ich mir gestern am Tomahawk geschrottet, als das Heckriemenrad meinte sich von der Achse zu lösen -grrrrrr!
Obwohl mir mit den Blättern aus dem Baukasten bei 2800rpm nicht ganz wohl war, muss ich sagen, daß der Pikke ganz schön zackig wird!
Habe auch das 13er Ritzel wieder drauf gemacht. Ich glaube der 450HP verträgt´s besser mit Drehmoment statt mit Drehzahl zu arbeiten.
Bin mit breitem Grinsen nach Hause gefahren und freu mich auf die nächsten Flüge......
Aber nicht mit den Blättern, die dabei waren, oder?????
Bin dann heute auch nochmal draußen gewesen, vorher alles so eingestellt, daß bei allen möglichen Vollausschlägen nichts anschlägt und dann mal mit 2800rpm ausprobiert. Hab allerdings gerade nur die Blätter da, die dabei waren. Meine Blattschmied hab ich mir gestern am Tomahawk geschrottet, als das Heckriemenrad meinte sich von der Achse zu lösen -grrrrrr!
Obwohl mir mit den Blättern aus dem Baukasten bei 2800rpm nicht ganz wohl war, muss ich sagen, daß der Pikke ganz schön zackig wird!
Habe auch das 13er Ritzel wieder drauf gemacht. Ich glaube der 450HP verträgt´s besser mit Drehmoment statt mit Drehzahl zu arbeiten.
Bin mit breitem Grinsen nach Hause gefahren und freu mich auf die nächsten Flüge......
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