Seite 1 von 1

#1 Jazz und BEC Stützakku

Verfasst: 07.01.2008 13:57:12
von -andi-
Hallo Leute!

Bin ein wenig unsicher wie ich einen Stützakku an den Jazz anbringen soll:

In der Anleitung zum Jazz steht:
Auch bei Verwendung des BEC ist ein separater 4-zelliger Empfängerakku zu
empfehlen (siehe Sicherheitshinweise). Er wird zusätzlich zum Drehzahlsteller in
einen freien Steckplatz des Empfängers eingesteckt
Kann ich also einfach einen E-Akku kaufen und den an den Empfänger stecken?



Der Akku muss dann immer voll sein, sonst belastet er mein BEC oder? Wenn die Akku spannung geringer als die BEC Spannung ist wird er ja vom BEC nachgeladen?

wenn der Akku aber mehr Spannung als das Jazz BEC hat hebt er ja die BEC Spannung, oder? Dann wird der Akku entladen bis die Spannung auf BEC Niveau ist?

Im Flug erfolgt keine Entladung des Akkus? Den Strom Liefert ja das BEC?

wie viele mAh würdet ihr für einen Rex 450 nehmen? 180? 300? müsste als Stützakku doch reichen?

vielen Dank für Eure Antworten!

cu
Andi

EDIT: Macht der einbau einer Diode sinn? so das der Akku keinesfalls geladen werden kann? (fals ich doch mal mit einem leeren Stützakku losziehe)

#2

Verfasst: 07.01.2008 14:00:19
von Feliks
HI Andi,

wenn du im t-rex 450 wirklich einen stützakku benutzen willst wäre ein 180er der richtige. Aber es ist nicht nötig im kleinen rex. Das Jazz BEC schafft das sicher alleine!

felix

#3

Verfasst: 07.01.2008 14:06:12
von -andi-
Feliks hat geschrieben: Aber es ist nicht nötig im kleinen rex. Das Jazz BEC schafft das sicher alleine!
Hi!

Dankr für Deine Antwort! Ich habe auch kaum Zweifel das das Jazz BEC das locker wegsteckt.

Mein Rex fliegt schon lange so ohne Probleme..

Allerdings bin ich bissi helischwanger ;-) Aus den Teilen, die dem tuning zum opfer gefallen sind kann ich einen rex 450s aufbauen ;-)

der bekommt jetzt einen schönen Rumpf. Und da sin mir 6€ und 12g mehr gewicht die zusätzliche sicherheit wert ;-)

cu
Andi - der mit einem stützakku einfach sein gewissen beruhigen will ;-)

#4

Verfasst: 07.01.2008 15:18:19
von ER Corvulus
stützakku am Jazz - da reicht im 450er sicher schon ein 180er aus.
Zum Thema laden - ich lade meine (allerdings NiCd) eigentlich gar nicht.

werden in meiner "Aufwärmphase!" vor dem Flug vom BEC (wenn notwendig) nachgeladen, im Flug nicht wirklich dauerhaft entladen.

Allerdings - so alle 10-20 Flüge (und je nach Lust/Laune/Zeit) wird der Akku bei mir mal mit 2C entladen und mit 0,5C wieder geladen.

Grüsse Owlfgang (der im ECO8 und Lipoly den 40er mit 300NiCds und im RoXXter den 80er mit 350er NiCds fliegt)

#5

Verfasst: 07.01.2008 16:25:27
von Kraftei
Hallo,
also im Rex 450 recht das normale BEC vollkommen aus.

In meinem E-Ornith habe ich den Jazz 80-6-18 und dort verwende ich einen Stützakku.
Der Stützakku wird über einen seperaten Schalter eingeschaltet und benutzt einen seperaten Empfängerausgang.
Damit habe ich praktisch eine Doppelstromversorgung.

Vorteil, beim einstellen vom Hubi brauch ich nicht immer den Motor zu trennen.

Bei vollem Akku teilen sich der Jazz und der Akku etwa zu 50/50 die Stromversorgung.

Gruß Ralf

#6

Verfasst: 07.01.2008 18:05:01
von TheManFromMoon
Moin,

im T-Rex 450 (Jazz 40), T-Rex 500 (Jazz 80) und Acrobat SE (Jazz 80)braucht man keinen Stützakku!

Gruß
Chris

#7

Verfasst: 07.01.2008 18:34:44
von Heli_Crusher
Ich habe in beiden Tomahawk jeweils einen 300 mAh AAA NiMH von GP drin.

Ist auch praktisch, wenn man den Heli hinstellt und dann schonmal den Stützakku einsteckt um nachzuschauen, ob sich Alles richtig bewegt.

Der Kreisel ist dann auch schon initialisiert, wenn man den Antriebsakku einsteckt.

Beim Tomahawk passen die 4 AAA genau unten als 4 nebeneinander ins Chassis.

1 mal so alle 2 Monate werden die einen Zyklus (Entladen / Laden) gefahren und sind dann so etwa 1/4 leer gewesen.

Michael

#8

Verfasst: 08.01.2008 13:52:01
von -andi-
Super!

Also kann ich einfach den Akku mit einen schalter anstecken und fertige arbeit ;-)

Danke für eure antworten!

cu
Andi - der eben einen 180mAh Akku um 6,90 mit 12g auf seine Liste gesetzt hat ;-)