Wie schon von mir erwähnt habt ihr hier nun die Möglichkeit euren Kommentar zu meiner StarterKiste abzugeben.

Hier ein Link zum Baubericht

http://de.www.rchelifan.org/viewtopic.p ... 037#458037

Viel Erfolg beim Bau und im Einsatz

Sprit raus, Netzteil und Lader rein.......

Ohne Sprit fliegt mein Roptor aber nicht

stimmt....schön leise undschnellwech

Das kleine Ladegerät soll doch auch noch rein. Smile

Je nachdem wie du den "Deckel" ausführst, kannst du ihn auch noch als Schale ausführen um den Heli drauf zu stellen um was zu schrauben.

ich glaube ein Bleiakku ist immernoch die beste Lösung für die "zentrale Energieversorgung" einer Startkiste, einfsch zu laden (Steckerlader drann und vergessen) und günstig (12V 7,5Ah Ca 20€.) leider verhältnissmäßig schweer (Ca.2.5Kg) aber das ist mir in der Startkiste egal, ich muss die ja nur vom Auto bis zum Startplatz und zurück tragen und nicht den ganzen tag

Ich wüste auch keine wirklichen Alternativen.
Lipo ist zu teuer und ja auch zu empfindlich
Nixx ginge von der empfindlichkeit, ist aber auch verhältnismäßig teuer im vergleich zum Bleiklotz.

Ich habe überigens nur einen 12V 5Ah (Ca.1,8Kg) Akku in meiner Kiste, geht wenn es warm ist prima, nur wenn es so kalt ist wie jetzt (Ca.5°C) mag er nur wenn er noch warm ist, wenn er kalt ist bricht die Spannung zusammen, aber meistens ist mir dann sowiso auch kalt und ich packe zusammen.

Heute hab ich 3 Tanks durch und insgesammt 5 oder 6 mal gestartet, und es wäre noch immer genug "Saft" im Akku für weitere Starts gewesen.

Die Frage die hier auch schon öfters diskutiert wurde ist nur wie lange der Pb-Akku bei zyklischer Belastung und laden durch einen billigen Steckerlader hält? Bzw. ob nicht LiPo oder NiXX anstatt der Verwendung von hochwertigen zyklenfesten und teueren Pb-Akkus wieder interessant werden

C

calli hat geschrieben:Die Frage die hier auch schon öfters diskutiert wurde ist nur wie lange der Pb-Akku bei zyklischer Belastung und laden durch einen billigen Steckerlader hält? Bzw. ob nicht LiPo oder NiXX anstatt der Verwendung von hochwertigen zyklenfesten und teueren Pb-Akkus wieder interessant werden

Bei einem Blei Akku empfielt sich auf alle fälle der permanente Einsatz eines Aktivators.

Der sorgt für eine spürbar höhere Lebensdauer, da er der Sulfierung entgegenwirkt...

cu
Andi - der so einen Aktivator mit Erfolg im Auto einsetzt

Den Steckerlader sen ich habe (seit Ca. 1990, damals für Rollerbatterie angeschafft war vom C) liefert max 600mA und man kann einstellen ob 2V,6V oder 12V, hat eine Led für Verpolung und Laden und ist swol für Blei-Säure als auch für Blei-Gel Akkus geeignet
Bisher konnte ich keine negativen Veränderungen an meinen Pb-Akkus feststellen
Kostenpunkt müsste so um die 20€ gelegen haben,

Ach noch was, irgendwo hab ich mal gelesen das man obwohl die PB-Gelakku s Lageunabhängig sind diese wenn man sie mal längere zeit in einer Lage betrieben hat, man diese nichtmehr ändern soll. Keine Ahnung ob da wirklich was drann ist, aber ich halte mich drann und habe keine schlechten Erfahrungen damit gemacht.

Moin,

ich denke mal das ich mit guter Ladetechnik ausgerüstest bin, alle die mich kennen wissen das ich auf Billiglösungen keinen Wert lege.

Aber ich denke das die Kiste wohl auf 10kg kommt, zum Einsatz sollen 2 x 12V / 4,5 Ah kommen paralell geschaltet. Ein Powerpanel weis ich immer noch nicht, da ich zum glühen einen kleine Aufsatz mit einer NICa-Zelle habe, die Bleiakkus ( sind neu und wurden auch noch nie benutzt ) sollen nur für den Starter sein.

Gruß
Uwe

) sollen nur für den Starter sein.

dann brauchst Du nur einmal in der Saison laden .