#1 Moin moin aus Niedersachsen
Verfasst: 12.01.2008 00:49:32
So, nun stelle ich mich auch erst einmal vor, bevor ich tausend Fragen stellen werde und hoffentlich später einmal auch Antworten habe. Aber beim Kaffeeklatsch kann man ja immer ein bisschen mitreden.
Ich bin Marcus, 37 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder (9 und 2 Jahre), habe Informatik studiert (und trotzdem Probleme das Forum zu bedienen) und arbeite in der Softwareentwicklung/Projektabwicklung.
Tja und mein großes Projekt dieses Jahr soll ein Heli sein.
Projektstart war am 24.12.2007, meine zauberhafte Frau ließ mir von ihrem Bruder einen Picooooz von Silverlit schenken - und wusste zum Glück nicht, was sie damit angerichtet hat. Aber alles fing schon ein bisschen früher an.
Weil es meine Vorstellung ist, erlaube ich mir einfach mal etwas auszuholen:
Es muss so um die 1984 gewesen sein, wo mir der große Graupner-Katalog in die Finger kam (na ja, ich habe ihn mir aktiv besorgt und damit war das Taschengeld eines 14-jährigen auch schon verbraucht. Da war doch extra ein Bericht über Autorotation drin, der dann auch gleich meine Technikerliebtheit wachrüttelte.
Na ja Schüler halt, Fliegen toll aber teuer, im Ausverkauf gab es damals bei Karstadt einen Flächenflieger für DM 84,-, das fand ich doch recht günstig.
Ich wusste weder etwas von den Folgekosten, noch dass ein Verbrenner eingebaut werden müsste und das schlimmste - dass man Flächen bespannen muss.
Wer jetzt grinst und sich vorstellt, wie ich einen Flieger mit unbespannter Fläche gen Himmel warf, den muss ich leider enttäuschen, dann nach dem Rumpf war erst einmal Pause, welche so lange dauerte, dass meine private Entsorgungsfirma (meine Eltern) schon zuschlug und den (nun ja vielleicht noch nicht als solchen erkennbaren) Flieger über den Jordan warf.
Verziehen habe ich Ihnen schon lange, auch das entsorgte Surfbrett, die entsorgte Mofa...
Dann schlief alles eine lange Zeit ein, bis ich so gegen 2000 zu den Hamburger Modellbautagen ging. In der Vorflughalle flog ein Heli Kunststücke vor und ich war (Achtung!) null begeistert.
Er war laut und stank und für die paar Meter, die er sich bewegte, eindeutig zu nervig. Danach flogen dann Parkflyer und ein Delta umher. Der Delta hatte keinen Antrieb und wurde einfach geworfen - was für ein Gegensatz zum Heli.
So begann dann meine Flächenkarriere, die dann mit dem jetzigen Weihnachtsgeschenk einen deutlichen Dämpfer erlitt.
Der Silverlit ist ja supereinfach zu bedienen, ich sollte dann auf dem Schrank (ca. ein viertel Quadratmeter an der Wand) landen, was auch im fünften Anlauf funktionierte.
Also schnell dieses fantastische Forum gefunden und gesucht, was das nächste sein kann.
Viele sagen, ein Koax ist die Wahl, aber der kann doch im Prinzip nicht viel mehr als der Picooooz, oder?
Na ja, erst einmal simulieren. Bei Aerofly Professional kam ich mit dem Eco 8 am besten klar und bei Ikarus kostet das Set zur Zeit €250 statt €500.
Wenn man den Heli entsprechend schnell fliegt, verhält er sich in der Simulation fast wie ein Flächenflugzeug. Ist das realistisch?
Eigentlich habe ich mir vorgenommen, erst einmal einen Rundflug sauber hin zu bekommen und dann nach Hardware ausschau zu halten. Ich dachte, so ein halbes Jahr wird es dauern, aber mit dem Eco8 hat es heute schon toll geklappt.
Kann es sein, dass in Aerofly die Ikarus-Flieger besonders gutmütig sind, damit sie sich später besser verkaufen (muss ich mal mit den Shockflyern ausprobieren.
So das war es erst einmal, außer vielleicht noch die Erklärung für MissingMario128:
Ich bin ein absoluter Nintendo Nerd (allerdings auch erst spät, letztes Jahr habe ich mir ein N64 gekauft, was es seit 2002 schon nicht mehr gibt) und nach dem besten Videospiel aller Zeiten, Mario64, gab es Gerüchte um den Nachfolger, Mario128. es gab dann nie einen Nachfolger auf dem N64, erst Jahre später ein Super Mario Sunshine auf dem Gamecube.
Gemein, das zweitbeste Spiel aller Zeiten (The Legend of Zelda: Ocarina of time) hatte auch einen Nachfolger auf dem N64. Und so vermisse ich Super Mario 128 = MissingMario128.
Ich freue mich auf jeden Tag, den ich in diesem wundervollen und wissensreichen Forum verbringen werde. Euer Marcus
Ich bin Marcus, 37 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder (9 und 2 Jahre), habe Informatik studiert (und trotzdem Probleme das Forum zu bedienen) und arbeite in der Softwareentwicklung/Projektabwicklung.
Tja und mein großes Projekt dieses Jahr soll ein Heli sein.
Projektstart war am 24.12.2007, meine zauberhafte Frau ließ mir von ihrem Bruder einen Picooooz von Silverlit schenken - und wusste zum Glück nicht, was sie damit angerichtet hat. Aber alles fing schon ein bisschen früher an.
Weil es meine Vorstellung ist, erlaube ich mir einfach mal etwas auszuholen:
Es muss so um die 1984 gewesen sein, wo mir der große Graupner-Katalog in die Finger kam (na ja, ich habe ihn mir aktiv besorgt und damit war das Taschengeld eines 14-jährigen auch schon verbraucht. Da war doch extra ein Bericht über Autorotation drin, der dann auch gleich meine Technikerliebtheit wachrüttelte.
Na ja Schüler halt, Fliegen toll aber teuer, im Ausverkauf gab es damals bei Karstadt einen Flächenflieger für DM 84,-, das fand ich doch recht günstig.
Ich wusste weder etwas von den Folgekosten, noch dass ein Verbrenner eingebaut werden müsste und das schlimmste - dass man Flächen bespannen muss.
Wer jetzt grinst und sich vorstellt, wie ich einen Flieger mit unbespannter Fläche gen Himmel warf, den muss ich leider enttäuschen, dann nach dem Rumpf war erst einmal Pause, welche so lange dauerte, dass meine private Entsorgungsfirma (meine Eltern) schon zuschlug und den (nun ja vielleicht noch nicht als solchen erkennbaren) Flieger über den Jordan warf.
Verziehen habe ich Ihnen schon lange, auch das entsorgte Surfbrett, die entsorgte Mofa...
Dann schlief alles eine lange Zeit ein, bis ich so gegen 2000 zu den Hamburger Modellbautagen ging. In der Vorflughalle flog ein Heli Kunststücke vor und ich war (Achtung!) null begeistert.
Er war laut und stank und für die paar Meter, die er sich bewegte, eindeutig zu nervig. Danach flogen dann Parkflyer und ein Delta umher. Der Delta hatte keinen Antrieb und wurde einfach geworfen - was für ein Gegensatz zum Heli.
So begann dann meine Flächenkarriere, die dann mit dem jetzigen Weihnachtsgeschenk einen deutlichen Dämpfer erlitt.
Der Silverlit ist ja supereinfach zu bedienen, ich sollte dann auf dem Schrank (ca. ein viertel Quadratmeter an der Wand) landen, was auch im fünften Anlauf funktionierte.
Also schnell dieses fantastische Forum gefunden und gesucht, was das nächste sein kann.
Viele sagen, ein Koax ist die Wahl, aber der kann doch im Prinzip nicht viel mehr als der Picooooz, oder?
Na ja, erst einmal simulieren. Bei Aerofly Professional kam ich mit dem Eco 8 am besten klar und bei Ikarus kostet das Set zur Zeit €250 statt €500.
Wenn man den Heli entsprechend schnell fliegt, verhält er sich in der Simulation fast wie ein Flächenflugzeug. Ist das realistisch?
Eigentlich habe ich mir vorgenommen, erst einmal einen Rundflug sauber hin zu bekommen und dann nach Hardware ausschau zu halten. Ich dachte, so ein halbes Jahr wird es dauern, aber mit dem Eco8 hat es heute schon toll geklappt.
Kann es sein, dass in Aerofly die Ikarus-Flieger besonders gutmütig sind, damit sie sich später besser verkaufen (muss ich mal mit den Shockflyern ausprobieren.
So das war es erst einmal, außer vielleicht noch die Erklärung für MissingMario128:
Ich bin ein absoluter Nintendo Nerd (allerdings auch erst spät, letztes Jahr habe ich mir ein N64 gekauft, was es seit 2002 schon nicht mehr gibt) und nach dem besten Videospiel aller Zeiten, Mario64, gab es Gerüchte um den Nachfolger, Mario128. es gab dann nie einen Nachfolger auf dem N64, erst Jahre später ein Super Mario Sunshine auf dem Gamecube.
Gemein, das zweitbeste Spiel aller Zeiten (The Legend of Zelda: Ocarina of time) hatte auch einen Nachfolger auf dem N64. Und so vermisse ich Super Mario 128 = MissingMario128.
Ich freue mich auf jeden Tag, den ich in diesem wundervollen und wissensreichen Forum verbringen werde. Euer Marcus