LiFePo4 für den T-REX 500 ?

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Timmey
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#76

Beitrag von Timmey »

Robocopter hat geschrieben:Nein, für die 100000 Akkuschrauber, Bohrhämmer, Handkreissägen usw. die damit pro Jahr verkauft werden. Derzeit in DeWalt Maschinen eingesetzt, werden sie sicherlich den professionellen Handwerkermarkt erobern, auch von anderen Herstellern.
Preislich werden wir Modellbauer derzeit mit den A123 Zellen voll über den Tisch gezogen. Hier kostet eine Zelle ca15€. In Amerika kostet ein 10S DeWalt Pack incl. 10S Balancer, Temperaturüberwachung und extrem robustem Gehäuse 64€. Damit sind sie vom Energiegehaltpreis mehr als die hälfte billiger, als eine gute NiMH Zelle.

Gruß
Michael
Genau deshalb bin ich mir sicher, dass sie nicht weiterentwickelt werden. Für mehr Power, nehmen die halt einfach ein paar Zellen mehr. Werkzeuge müssen in aller Regel nicht fliegen, deshalb ist das Gewicht relativ egal und Leistung ist genug vorhanden.
Gruß Tim
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lumi

#77

Beitrag von lumi »

Timmey hat geschrieben:
Genau deshalb bin ich mir sicher, dass sie nicht weiterentwickelt werden. Für mehr Power, nehmen die halt einfach ein paar Zellen mehr. Werkzeuge müssen in aller Regel nicht fliegen, deshalb ist das Gewicht relativ egal und Leistung ist genug vorhanden.
Das war ein Punkt, dass sie in E-Werkzeugen Verwendung finden. Die verstärkte Entwicklung solcher Hochstromfähigen Zellen ist in erster Linie auf die Preise/Knappheit fossiler Energieträger zurückzuführen. Dazu kommt noch der Wettbewerb bei Industriegütern wie zB. Kfz. Bei Hochstrom kann ein kleinerer Kabelquerschnitt gewählt werden. Daher schreit die Kfz. Industrie nach einem 42V Boardnetz in Kfz. Versuche mit Lipos in Hybridfahrzeugen sind nun auch schon vermehrt in die Hose gegangen. Daher baut sich in dem Sektor Hochstromzellen ein entsprechender Wettbewerb auf.

Den wir uns zu nutzen machen :wink:

Gruß Wendy
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Crizz
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#78

Beitrag von Crizz »

Leider von den physikalischen Größen her betrachtet Unfug. 42 V sind ne höhere Spannung, damit sollen die Ströme reduziert werden - und dadurch Kabelquerschnitte kleiner werden, was Kupfer einspart. Hohe Ströme brauchen hohe Leitungsquerschnitte, daran wird sich nix ändern. Der alte Georg-Simon Ohm würde sich im Grab umdrehn wenn er lesen müßte wir teilweise so alles schreiben ;)
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ER Corvulus
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#79

Beitrag von ER Corvulus »

Der Alte Ohm kann ruhig liegen bleiben!

wenn du zB nen Anlasser mit 1200W (einfach nur eine Zahl) bei 12V betreibst, sind das 100A. die gleiche Leistung bei 42V sind nur grob 28A - da können die Drähtchen schon einen Tick dünner weden - und bei 42 zu 12V kann die Isolierung noch gleich bleiben, zählt noch zu "Kleinspannung" (nach VDE)

Grüsse Wolfgang
yogi149

#80

Beitrag von yogi149 »

Hi

wo wir doch gerade bei höherer Spannung sind. Da habe ich nämlich heute nachmittag einen schönen Bericht über ein neues Rinspeed Konzept Car gesehen.
den sQuba: U-Boot auf Basis eines Lotus Elise.
:lol: :lol:
Geht mal auf die Datenseite und schaut nach dem Antrieb.
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ER Corvulus
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#81

Beitrag von ER Corvulus »

Sicher abwischbare Sitze ;) :cool:
lumi

#82

Beitrag von lumi »

..ist auch ein Video bei :)

http://www.rinspeed.com/pages/cars/squb ... video.html

mitunterwasserneopreenanzugautomatik :-)

gruß Wendy
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Crizz
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#83

Beitrag von Crizz »

Mir ging´s nur um die Verwendung der Einheiten und der Begriffe, Wolfgang. Wenn ich Batterien mit höherer Spannung verwende und dann von Hochstromzellen rede ist das in meinen Augen schon ein wenig paradox, da ich den Aufwand ja nicht betreibe, um mit höheren sondern niedrigeren Strömen zu arbeiten. Hochspannungszelle wäre zwar auch falsch, weil da jeder gleich an zig kV denkt.... ;)

Aber weißt schon wie ich´s meinte :)
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ER Corvulus
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#84

Beitrag von ER Corvulus »

Crizz hat geschrieben:..... ;)

Aber weißt schon wie ich´s meinte :)
:oops: ehrlich gesagt, nicht.... 28A ist auch mehr als mein Taschenlampen-Birnchen ;) aber egal.... Bild Bild

Grüsse Wolfgang
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Knut Stritzl
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#85

Beitrag von Knut Stritzl »

@tracer,

ich habe 2x 12s1pA123 jeweils als 2x6s1p im 600er Rex im Einsatz, einer hat 120 und einer 68 Zyklen.
Der ältere Pack hat schon einiges(unglaubliches) mitgemacht.
Nach dem laden( 6. Zyklus) gab es einen Kurzschluss im Pack wg. schlecht verlegtem Balancerkabel. Der Schrumpfschlauch und die Papierummantelung der Zellen brannten und zwar richtig, ergo waren die Zellen auch richtig heiss geworden. Ich habe den Pack zerlegt, einzel Zellenspannung gemessen, konnte aber keine Auffälligkeiten feststellen. Also Zellen wieder eingeschrumpft und weiter geflogen.
Beim 40. Flug habe ich den Rex gechrasht, dabei ist der Pack (2x6Zellen lang in reihe) durchgerissen und es gab auch wieder einen Kurzschluss, zumindest sahen die Zellen danach aus. Wieder zerlegt, vermessen, keine Auffälligkeiten festegestellt. Also Zellen wieder eingeschrumpft und weiter geflogen.

Wenn ich den ganzen Tag draussen bin habe ich ein Stromaggregat dabei und lade die Packs mit einem Pulsar2 mit ~5,4A mehr geht nicht. Die Packs haben nach dem fliegen ca. 55-60° evtl. auch mehr, habe nicht immer nach gemessen. Die Packs werden direkt nach dem fliegen(auch bei 30° im Sommer) warm eingepackt(Handtuch) und sofort geladen.

Leistungsunterschiede kann ich zwischen den Packs keine feststellen. Balanciert werden die Packs nur zu Hause und nur wenn ich Zeit habe. Die Trift beträgt ca. 03-04V, ich kann Dir aber nicht sagen welcher der 4 6sPacks das ist. Ich weiss dass einige der Meinung sind das balancieren nicht notwendig ist, da verweise ich auf die Antwort von Holger Port weiter vorne, denn die beschreibt ganz genau auch meine Ansicht.
Die Zellen fliege ich immer komplett leer, sofern kein chrash dazwischen kommt. Gelagert werden sie auch immer vollgeladen. Wichtig ist bei den Zellen, dass sie aufgewärmt sind, denn sonst machen sie kein Spass. Peak mit kalten Zellen 55A, mit warmen 83A(~2150Umin). Aktuell habe ich noch nicht geloggt mit 2400Umin am Kopf. Flugzeit von 2:50min Spass bis 11:30min schweben.

Die Vorteile für [highlight=red]mich persönlich[/highlight] bei diesen Zellen:
- günstig(usa)
- eigensicher
- robust
- langlebig
- ausreichend Leistung

Nachteil:
- (sehr)kurze Flugzeit..wenn man damit Spass haben will
- gute Leistung nur vorgewärmt

Fazit:
Für mich gibt es zur Zeit keine anderen Zellen bei vergleichbarem Preis/Leistungsverhältnis. Lipos habe ich nur als Empfängerakku und da nervt es mich schon, die nach dem fliegen aus dem Heli zu nehmen und in der Stahlbox im Keller zu lagern. Die A123 bleiben im Heli im Wohnzimmer.

In meinem 500er, der hoffentlich bald kommt, werde ich auch 6s1pA123 einsetzen, evtl. auch 7s mal sehen wie es passt und welches Chassis ich verwende :wink:
Gruß
Knut Stritzl
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Vex
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#86

Beitrag von Vex »

Hallo Knut,
ich mach es gleich wie du 4x 6s für den Acrobat SE oder 2x 12S für den Logo 600.
Ich bin gestern endlich mit vorgewärmten Zellen im Logo geflogen, was soll ich sagen: Leistungsmangel ist etwas anderes :P
Die Vor- und Nachteilteile sehe ich genauso wie du sie beschrieben hast und für mich stimmt das so.
Es gab bei mir auch schon Kurzschlüsse wegen Dussligkeit und ich stand mit schwarzen Fingern da aber die Zellen haben sich nichts anmerken lassen.
Gruss
Eugen (Schwiiiizer)

FF9 Super :-), bald mit 2.4 GHz
MT, Acrobat SE, Logo 600, 3DNT
johann2403
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#87 Verschiedene Akkus

Beitrag von johann2403 »

Hallo,
ich möchte hier auch mal meine Erfahrungen mit verschiedenen
Akkutypen zum besten geben.

1. LiPo
maximale Power bei minimalsten Gewicht (sowieso bekannt)
Lebensdauer nach meinen Erfahrungen sehr unterschiedlich und
nicht berechenbar bei 7 LiPos verschiedener Hersteller zwischen
minimal 35 und 100 Zyklen mit einer Ausnahme ein LiPo aus
Hongkong mit 3E Zellen momentan 125 Zyklen und noch gut brauchbar.
Dieser war auch noch der billigste von allen 29,99€

2. A123 FePo's
Sehr haltbar, höheres Gewicht wie LiPos andere Spannung
Habe hier öfter gelesen man kann diese Zellen in der 450er Klasse
nicht vernünftig einsetzen.

Dann hat man einfach den falschen Motor im Heli

Ich fliege derzeit einen MT E325 mit 3 Zellen FePos und einen
Scorpion 2221-6 12er Ritzel und 2500rpm Kopfdrehzahl 7-8 min
Derzeit 212 Zyklen, fliege bis der Heli freiwillig landet und lade dann
immer ca 2100mAh nach.
Ein weiteres Pack habe ich in als 5s1p in einem Acrobat SE im einsatz
derzeit 184 Zyklen auch hier das gleich Verhalten der Zellen.
weder der eine noch der andere Pack wurden jemals gebalanced.
Geladen wurde immer mit 5A und einem Schulze Lader im FePo Modus

3. Konion 1300
Auch sehr haltbare Zelle derzeit 115 Zyklen in einem CopterX
bis dato weder eine Verschlechterung der Spannungslage noch der
Kapazität.

4. FC 1400 von der Spannungslage sehr gute Zelle leider lässt die
Kapazität sehr schnell mach bei der 3S2P bei der 1. Ladung 2859mAh
nach 100 Zyklen noch 2200 mAh auch die Spannungslage ist deutlich
schlechter als am Anfang. 2 Packs beide gleiche Werte.

Fazit
legt man Wert auf maximale Performance bei minimalen Gewicht, kommt
nur ein LiPo in Frage. (Hardcore 3D Freaks)

nimmt man etwas mehr Gewicht in Kauf kann man sehr gut auf FePos
oder Konion 1300 umsteigen (90% der Piloten)
Wobei man bei den FePos beachen muss Voraussetzung ist ein geeigneter
Lader und ein Motor mit mindestens 4000rpm/V
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helijonas
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#88

Beitrag von helijonas »

ich bin aber ken hardcore 3D freak, lege trotzdem aber wert auf eine rel. konstante DZ. physikalisch isses auch meiner meinung nach nicht vereinbar das 3A123 zellen einen solchen motor anständig "füttern" können.

und wenn du mit nem 12er ritzel mit diesem motor bei anstädniger regleröffnung nicht bei 3700-4000upm (gut, das wär bei nem 3s lipo, bei A123 müssten das aber auch min. 3200upm) landest läuft da irgendwas ziemlich schief. ein 12er ist absolut überritzelt das schafft kein lipo mit normaler größe (mAh). selbst bei nem 11er grillt man seine akkus ganz schön....

auch schönen dank für deinen bericht, sind ein paar gute aber bekannte sachen drin (und auch mal herlich willkommen :-) ) aber die aussage das lipos nur für hardcore 3D freaks sind is absoluter und größter nonsens....
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Crizz
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#89

Beitrag von Crizz »

Jeder Akku hat seine besonderen Vor- und Nachteile, von daher gilt es auch immer die persönlichen Bedürfnisse zu prüfen und dazu den passenden Typ zu wählen. Leider gibt es nicht den perfekten Akku, der maximale Leistung bei geringstem gewicht liefert, dabei absolut eigensicher ist, keinen Drift hat und 1000 Zyklen überlebt - sonst gäbe es auch keine Frage, was man verwenden soll ;)

Die FePo4-Zellen haben den eindeutigen Vorteil der hohen Zyklenfestigkeit ( Bis 1000 Zyklen ) sowie ihre Hochstromfestigkeit. Nachteil ist eben die niedrige Zellenspannung, schlechte Spannungslage und hohes Gewicht.

Bei den FC1400 liegen die Vorteile in der höheren Kapazität mit geringerem Gewicht, damit interessant für kleinere Helis. Bei dem genanntern Kapazitätsverlust vermute ich, die Zellen wurden auch so verwendet, wie sie gedacht sind : für den Rund-um-die-Uhr Betrieb auf dem Flugfeld, immer schön mit hohem Strom im Schnelladebetrieb wieder geladen um möglichst lange Flugzeiten zu erreichen. Sowas zehrt an der FC1400, und wird auch per se so beworben - incl. der 100 Zyklen bei genannter Verwendung. Längere Lebensdauer kann man nur rausholen wenn man auf die Schnelladung verzichtet und bei 1C bleibt.

Die Konion sind keine schlechten Zellen, insgesamt ein guter Mix aus den Vorteilen von FC1400 und FePo4, allerdings wieder mit geringerer Kapazität und höherem Gewicht.

Tja, und bei Lipos weiß ja jeder, das er nen guten oder nen schlechten erwischen kann - unabhängig von der Marke. Balancing ist ein absolutes Muß geworden, da die Zellen nichtmehr so sorgfältig selektiert wurden wie in den Anfangszeiten, die weichen Packs mögen keine mechanische Belastung, Tiefentladung führt zum schnellen Tod, dafür recht hohe Kapazitäten bei moderatem Gewicht und mittlerweile günstigem Preis - wenn man sie ordentlich behandelt und nicht sein Modell damit abfackelt. Aber das liegt ja nicht an der Tagesordnung und die geschilderten Fälle sollten reichen, jedem ein gewisses Maß an Vorsicht mitzugeben. Allerdings ist ein Billigpack der nach 30 Zyklen platt ist nicht wirklich billig, und ein Markenlipo der nach 50 Zyklen platt ist auch nicht besonders herzerfrischend.

Von daher mag jeder vorher sich bewußt machen, das jeder Akku stirbt - früher oder später. Je nach Belastung, Pflege, Behandlung - und Qualität. Man muß eben eroieren, wo der aktuelle Schwerpunkt liegt - und dann entscheiden, welcher Typ verwendet werden soll.
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helijonas
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Beitrag von helijonas »

das is ne gute zusammenfassung :-) !
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