#1 SJM325 Baubericht
Verfasst: 29.03.2008 18:18:23
Hallo,
hier schreibe ich nun den Baubericht zum SJM325.
Gekauft habe ich ihn bei http://www.mans-toy.de/ Mit dem Servie war ich sehr zufrieden, Donnerstag bestellt, Freitag gegen Mittag kam schon der Postbote.
Aber nun fang ich besser mal an mit dem Bericht.
Meine verbauten Komponenten sind:
3x HS-65HB
1x Futaba S9257
Gy- 401
450TH Pro an BL35X regler von Align im Stellermodus
Empfänger ist ein Webra Scan DS6
Die Servos habe ich direkt in gewebeschlauch verpackt, das sieht erstens sauberer aus und zweitens kann sich so kein Kabel am Carbon durchscheuern.
Kasteninhalt :
Alles war sauber verpackt und alle manche Teile (Heckrohr, Landegestell) waren sogar zusätzlich mit Kabelbindern am Karton befestigt.
Ich fand es schon erstaunlich was da alles drin war in dem kleinen Kasten, das wären:
Chassis, komplett fertig,
Heckrohr mit Heck,
Rotorkopf komplett zusammengesetzt,
Beutel mit Kleinteilen,
carbon Paddel,
Carbon Heckrotorblätter
Carbon Rotorblätter,
Schraubensicherungslack von Robbe 1ml
Rotorkopf :
So, kam der Rotorkopf asu der Schachtel, er macht einen sehr sauberen ordentlichen Eindruck, alle Schrauben habe ich kontrolliert und notfalls mit Sicherungslack wieder zusammengesetzt, das war jedoch nur an 1-2 Schrauben der Fall. Aber Vorsicht ist besser als ein umherfliegender Rotorkopf
Nun habe ich den Rotorkopf ins Chassis eingesetzt. Dabei ist unbedingt zu achten das man je 1 Kugellager oberhalb udn 1 Kugellager unterhalb dem rotorkopflager aufsetzt. dann wird das ganze mit einem Stellring mit Madenschraube gesichert und das zahnrad aufgesetzt. Dabei aber auf die Sperrwirkung achten, sonst dreht sich der Rotor in die falsche Richtung. (ein falsches aufsetzen ist nämlich möglich)
Als letztes setzt man die untere HRW Lagerung ein. Dabei ist aber unbedingt drauf zu achten das man einen Distanzring noch einsetzt, sonst kann das zahnrad nämlich etwas runterrutschen und hat so nicht den kompletten Kontakt mit dem Ritzel.
Ohne den Distanzring sieht das nämlich so aus:
Heckeinheit: B]
Die komplette Heckeinheit ist schon zusammengesezt und absolut Spielfrei.Auch waren alle Schrauben schon gesichert.
Heckrohr mit Riemen: B]
Nun wird das heckrohr eingebaut. Das ist eigentlich ganz einfach in dem man die untere Lagerschale abbaut und dann den Riemen auf das Ritzel aufzeiht. Dabei ist auch zu achten das der Riemen um 90° gedreht ist und so die Heckrotorblätter nach aussen drehen. Dann den ganzen Block mit Heckrohr ins Chassis einschieben und festschrauben. Bei mir musste ich dne Chassis-ausschnitt aber geringfügig anschleifen damit ich das Heckrohr einscheiben konnte.
Auch hier waren alle Schrauben fest und von Werk aus gesichert.
[BAkkubefestigung: B]
da wr ich richtig begeistert, das Klettband war von Werk aus schon vollflächig verklebt und ein Extra Klettriemen ist auch schon eingebaut. Ein Akku geht so garantiert nicht flöten.
Nun ist die Mechanik soweit fertig das die Elektrik eingebaut werden kann.
Davon habe ich jetzt keine extra Bilder gemacht.
So sieht meine Anordnung aus:
Die Einstellungen in meiner Mx-16S konnte ich fast 1:1 vom T-Rex übernehmen, einzig die Pitch Kurve und die Servomitte musste ich ändern, sonst hat alles gepasst.
Insgesamt macht die Mechanik einen sehr guten, durchdachten und spielfreien Eindruck. Alles, aber auch wirklich alles ist aus Alu oder Carbon. Jede Schraube war fest und gesichert. das habe ich so auch noch nicht erlebt. Die einzigen Schrauben die nicht ganz fest waren waren die Schrauben die man sowieso lösen muss (Servo, Rotorblatt etc.)
Fliegen:
Geflogen bin ich noch nicht richtig, ich habe ihn nur kurz bei mri vorm Haus geschwebt. 2 Zacken rechts udn einen auf Nick und schon hat er stabil in der Luft gestanden. Der Spurlauf hat auf Anhieb gestimmt.
Wie das teil jetzt wirklich fliegt werde ich die tage noch asugiebeig testen soweit das Wetter mir keinen strich durch die Rechnung macht.
Fazit:
es handelt sich bei dem SJM325 um einen hochwertigen Baukausten, Baukasten deshalb weil man sicherheitshalber jede Schraube ausbauen sollte und notfalls sichern sollte. Dies war bei mir jedoch nicht nötig.
Die Mechanik macht einen soliden und druchdachten Eindruck udn wirkt im gegensatz zum T-rex massiv und wuchtig. Egal ob man den heckrotor, den Rotorkopf oder díe Servohalter anschaut, alles ist sehr exakt und absolut spielfrei gebaut.
Zum zeitpunkt des baus hatte ich keien Anleitung, so dass ích doch teilweise etwas am fluchen war.Das lag aber eher an eigener Dummheit und das man einiges mit Distanzringen (Rotorkopf, Heckantrieb) im Trail and error Verfahren ausprobieren musste. Mittlerweile habe ich auch eine Anleitung bekommen und so denke ich das jeder der einen T-rex zusamengebaut bekommt auch den Sjm flugfertig machen kann. Wenngleich der Bau schwieriger vonstatten geht.
Nun noch ein paar Bilder vom T-rex und vom SJM, da erkennt man gut die Unterschiede.
Auf eure Wünsche, Anregungen, Kritik freue mich mich jetzt schon. [/quote]
hier schreibe ich nun den Baubericht zum SJM325.
Gekauft habe ich ihn bei http://www.mans-toy.de/ Mit dem Servie war ich sehr zufrieden, Donnerstag bestellt, Freitag gegen Mittag kam schon der Postbote.
Aber nun fang ich besser mal an mit dem Bericht.
Meine verbauten Komponenten sind:
3x HS-65HB
1x Futaba S9257
Gy- 401
450TH Pro an BL35X regler von Align im Stellermodus
Empfänger ist ein Webra Scan DS6
Die Servos habe ich direkt in gewebeschlauch verpackt, das sieht erstens sauberer aus und zweitens kann sich so kein Kabel am Carbon durchscheuern.
Kasteninhalt :
Alles war sauber verpackt und alle manche Teile (Heckrohr, Landegestell) waren sogar zusätzlich mit Kabelbindern am Karton befestigt.
Ich fand es schon erstaunlich was da alles drin war in dem kleinen Kasten, das wären:
Chassis, komplett fertig,
Heckrohr mit Heck,
Rotorkopf komplett zusammengesetzt,
Beutel mit Kleinteilen,
carbon Paddel,
Carbon Heckrotorblätter
Carbon Rotorblätter,
Schraubensicherungslack von Robbe 1ml
Rotorkopf :
So, kam der Rotorkopf asu der Schachtel, er macht einen sehr sauberen ordentlichen Eindruck, alle Schrauben habe ich kontrolliert und notfalls mit Sicherungslack wieder zusammengesetzt, das war jedoch nur an 1-2 Schrauben der Fall. Aber Vorsicht ist besser als ein umherfliegender Rotorkopf
Nun habe ich den Rotorkopf ins Chassis eingesetzt. Dabei ist unbedingt zu achten das man je 1 Kugellager oberhalb udn 1 Kugellager unterhalb dem rotorkopflager aufsetzt. dann wird das ganze mit einem Stellring mit Madenschraube gesichert und das zahnrad aufgesetzt. Dabei aber auf die Sperrwirkung achten, sonst dreht sich der Rotor in die falsche Richtung. (ein falsches aufsetzen ist nämlich möglich)
Als letztes setzt man die untere HRW Lagerung ein. Dabei ist aber unbedingt drauf zu achten das man einen Distanzring noch einsetzt, sonst kann das zahnrad nämlich etwas runterrutschen und hat so nicht den kompletten Kontakt mit dem Ritzel.
Ohne den Distanzring sieht das nämlich so aus:
Heckeinheit: B]
Die komplette Heckeinheit ist schon zusammengesezt und absolut Spielfrei.Auch waren alle Schrauben schon gesichert.
Heckrohr mit Riemen: B]
Nun wird das heckrohr eingebaut. Das ist eigentlich ganz einfach in dem man die untere Lagerschale abbaut und dann den Riemen auf das Ritzel aufzeiht. Dabei ist auch zu achten das der Riemen um 90° gedreht ist und so die Heckrotorblätter nach aussen drehen. Dann den ganzen Block mit Heckrohr ins Chassis einschieben und festschrauben. Bei mir musste ich dne Chassis-ausschnitt aber geringfügig anschleifen damit ich das Heckrohr einscheiben konnte.
Auch hier waren alle Schrauben fest und von Werk aus gesichert.
[BAkkubefestigung: B]
da wr ich richtig begeistert, das Klettband war von Werk aus schon vollflächig verklebt und ein Extra Klettriemen ist auch schon eingebaut. Ein Akku geht so garantiert nicht flöten.
Nun ist die Mechanik soweit fertig das die Elektrik eingebaut werden kann.
Davon habe ich jetzt keine extra Bilder gemacht.
So sieht meine Anordnung aus:
Die Einstellungen in meiner Mx-16S konnte ich fast 1:1 vom T-Rex übernehmen, einzig die Pitch Kurve und die Servomitte musste ich ändern, sonst hat alles gepasst.
Insgesamt macht die Mechanik einen sehr guten, durchdachten und spielfreien Eindruck. Alles, aber auch wirklich alles ist aus Alu oder Carbon. Jede Schraube war fest und gesichert. das habe ich so auch noch nicht erlebt. Die einzigen Schrauben die nicht ganz fest waren waren die Schrauben die man sowieso lösen muss (Servo, Rotorblatt etc.)
Fliegen:
Geflogen bin ich noch nicht richtig, ich habe ihn nur kurz bei mri vorm Haus geschwebt. 2 Zacken rechts udn einen auf Nick und schon hat er stabil in der Luft gestanden. Der Spurlauf hat auf Anhieb gestimmt.
Wie das teil jetzt wirklich fliegt werde ich die tage noch asugiebeig testen soweit das Wetter mir keinen strich durch die Rechnung macht.
Fazit:
es handelt sich bei dem SJM325 um einen hochwertigen Baukausten, Baukasten deshalb weil man sicherheitshalber jede Schraube ausbauen sollte und notfalls sichern sollte. Dies war bei mir jedoch nicht nötig.
Die Mechanik macht einen soliden und druchdachten Eindruck udn wirkt im gegensatz zum T-rex massiv und wuchtig. Egal ob man den heckrotor, den Rotorkopf oder díe Servohalter anschaut, alles ist sehr exakt und absolut spielfrei gebaut.
Zum zeitpunkt des baus hatte ich keien Anleitung, so dass ích doch teilweise etwas am fluchen war.Das lag aber eher an eigener Dummheit und das man einiges mit Distanzringen (Rotorkopf, Heckantrieb) im Trail and error Verfahren ausprobieren musste. Mittlerweile habe ich auch eine Anleitung bekommen und so denke ich das jeder der einen T-rex zusamengebaut bekommt auch den Sjm flugfertig machen kann. Wenngleich der Bau schwieriger vonstatten geht.
Nun noch ein paar Bilder vom T-rex und vom SJM, da erkennt man gut die Unterschiede.
Auf eure Wünsche, Anregungen, Kritik freue mich mich jetzt schon. [/quote]