heute bei dem super Wetter musste ich natürlich fliegen.Angekommen hab ich erst einen 1800er Flightpower für den Tomahawk genommen der aber nicht mehr so den vollen Druck hat.Gerade nachdem der Timer zwei Minuten runtergezählt hatte plötzlicher Drehzahlabfall und selbst mit Vollpitch sackte der noch durch.Auroschalter,aber aus fünf Metern ging da gar nichts mehr.
Kam zwar noch auf den Kufen auf und kippte dann aber um.Fazit Blattlagerwelle, Blätter und ein schöner Tag zum Teufel.Und die Moral von der Geschicht: Flieg niemals olle Akkus nicht.

mein beileid, wie alt war die flightpowerß

bobo999 hat geschrieben:.... hab ich erst einen 1800er Flightpower für den Tomahawk genommen der aber nicht mehr so den vollen Druck hat....

Sowas macht man nicht, das hast du ja zumindest als Resumé erkannt. Der Leistungsverlust liegt am Innenwiderstand der Zellen, der durch das Zersetzen der Chemikalien im Akku sich erhöht. War schon des öfteren Thema, aber ich weiß leider auch, das nicht jeder so technisch-detailierte Threads liest. Deshalb sollte es für andere die deinen jetzigen lesen etwas warnen.

Übrigens hat das nicht unbedingt was mit dem Alter oder der Zyklenzahl der Zellen zu tun : das ganze kann auch nach Tiefentladung, Überladung, Treatment ohne Balancer, fliegen bei knackiger Kälte ohne vorgewärmten Akku und dergleichen passieren.

weiss ja das es eigene Blödheit war.Der Akku ist allerdings schon 1 3/4 Jahr alt.Extrembelastungen eigentlich keine und auch immer mit Balancer geladen, aber der hat schon etliche Zyklen runter.Bin nochmal mit einem blauen Auge davongekommen denn der Schaden ist ja minimal.

Man darf ja auch bisl Glück im Unglück haben