GFK-Verstärkung / Sonstiges

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F1ow
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#1 GFK-Verstärkung / Sonstiges

Beitrag von F1ow »

Hallo zusammen,
ich möchte meinen (heute bestellten) AcroMaster von MPX vorne innen mit Glasfasermatten verstärken. Das Problem ist jetzt, dass ich keinerlei Erfahrung mit der Verarbeitung von Glasfasermatten sowie Harzen hab. Bis jetzt habe ich noch keine guten Infos für Einsteiger im Netz gefunden. Ich weiß nicht wie und wo ich damit anfangen soll, ich weiß nur in etwa was ich kaufen muss usw. Die Sachen die ich dafür brauche sind: Kleine Glasfasermatten sowie ein bestimmtes Harz. Und dann weiß ich immernoch nicht wie ich das dann verarbeiten muss und worauf ich achten sollte.
Ich wäre schon sehr dankbar für Verweise auf Seiten, die mir da weiterhelfen könnten, so zum Einstieg.
Danke vielmals. :D
Zuletzt geändert von F1ow am 04.10.2008 00:56:12, insgesamt 1-mal geändert.
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EagleClaw
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#2 Re: Arbeiten mit Glasfasermatten zur Verstärkung

Beitrag von EagleClaw »

Oha...also vom Urschleim an ;)

Glasfasergewebe und auch -Band gibt es bei Conrad. Für Verstärkungen, die relativ kleinflächig sind, nehme ich immer das Glasfasergewebeband.

Als Harz solltest du Epoxyd-Harz nehmen. Gibt es als 5-Minuten-, 30-Minuten- und 24-Stunden-Harz (Zeit bis zum Anhärten, ausgehärtet ist das Harz aber prinzipiell erst nach 24 h). Zum Laminieren, würde ich 30-Minuten-Harz nehmen. Da hast genug Zeit. 5-Minuten-Harz nimmt man zum Kleben oder für kleinste Flächen.
Das Epoxydharz besteht aus Harz und Härter, die du genau im angegeben Verhältnis mischen solltest (Waage verwenden!). Mit einem Holzspatel o.ä. gut durchmischen und mit Pinsel oder Werkzeug deiner Wahl auftragen. Dabei immer Handschuhe tragen und für gute Belüftung sorgen!

Laminieren in etwa so: Gewebe grob zuschneiden. Alle Materialien und Werkzeuge zurechtlegen. Arbeitsreihenfolge überlegen! Harz anmischen und zu verstärkende Fläche mit Harz bestreichen. Gewebe trocken auflegen und mit Pinsel ins Harz eintupfen. Im Idealfall wird das Gewebe dann fast durchsichtig, ist also gut mit Harz durchtränkt. Sollte es noch weiße Stellen geben, noch etwas Harz nachtragen. Luftblasen vermeiden und gut austupfen. Möglichst wenig Harz verwenden (aber gut durchtränken), da es a) Gewicht bringt und b) exotherm aushärtet, also Wärme produziert. Je mehr Harz, desto mehr Wärme.
Vorher ruhig mal ausprobieren.
Prinzipiell kannst du das Harz auch vorher tränken und das Harz wieder so gut wie möglich ausstreichen. Anschließend auflaminieren. Wie du willst, gibt aber ne größere Sauerei.

Schau dich vorher mal auf http://www.r-g.de um, da gibt es gute Anleitungen mit Videos.
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dilg
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#3 Re: Arbeiten mit Glasfasermatten zur Verstärkung

Beitrag von dilg »

Zwei Ergänzungen:

a) Überlege dir, wie dünnflüssig das Harz sein darf/soll. Dafür gibts Eindickungsmittel oder Glasfasern-Schnitzel.
Als grobe Empfehlung, etwa 28g Gemisch reichen für einen entspannten Arbeitsgang, die doppelte Menge wird schon zu warm.

b) Beim Verlegen der Glasfasermatten, leg das Gewebe kreuzweise übereinander und fixier sie mit Sekundenkleber.
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F1ow
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#4 Re: Arbeiten mit Glasfasermatten zur Verstärkung

Beitrag von F1ow »

Dankeschön euch beiden, damit wären meine ersten Anfängerfragen schon beantwortet! @EagleClaw: Super ausführlich, danke! :P
Ich bin diese Woche noch bei Conrad, dann werde ich da mal die paar Sachen einkaufen. Komisch: Auf der Conrad-Seite hab ich bis jetzt nur das Harz gefunden, aber kein Gewebe?!? :?:
Ich hab mir mal die ganzen Videos auf http://www.r-g.de angesehen, ist ja recht informativ. Vielen Dank!!!
Ich denke das bekomme ich schon gebacken, wenn dann noch Fragen aufkommen sollten, melde ich mich. 8) :wink:
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EagleClaw
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#5 Re: Arbeiten mit Glasfasermatten zur Verstärkung

Beitrag von EagleClaw »

Kein Problem. Probier vorher einfach etwas rum. Im übrigen habe ich mit 30-Minuten-Harz schon 100g-Ansätze gemacht, die nicht hochgegangen sind. Also keine Panik. Nur wenn es anfängt zu schäumen und extrem heiß zu werden, ab ins kalt Wasser damit oder irgendwohin wos net wehtut. Kann übrigens auch bei ungenauen Mischungsverhältnissen passieren.

Aber wird schon. Bis jetzt hat das noch jeder gepackt. Ist ja kein Hexenwerk.

Überleg dir aber vorher was du wie und wo versteifst. Entlang Kraftrichtungen etc. Nicht dass du nur sinnlos Gewicht reinpackst.
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ER Corvulus
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#6 Re: Arbeiten mit Glasfasermatten zur Verstärkung

Beitrag von ER Corvulus »

*senf*
Elapor und Matten/Harz verträgt sich nicht wirklich gut:
1.) das Harz bappt nicht gescheit auf Elapor (ausser heisschmelzkleber, Pattex nass_in_Nass und CA/Aktivator praktisch sonst nix )
2.) elapor ist elastisch, Glas/Harz nicht

Wenn Du wirklich meinst, irgendwas verstärken zu müssen - Glasmatte und CA. Ist aber auch eher spröde.

Die Edit geminiAcromaster geht auch ohne sowas..eher besser. wenns mal plumpst, bricht nicht gleich soviel.

Grüsse Wolfgang
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EagleClaw
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#7 Re: Arbeiten mit Glasfasermatten zur Verstärkung

Beitrag von EagleClaw »

ER Corvulus hat geschrieben:Wenn Du wirklich meinst, irgendwas verstärken zu müssen - Glasmatte und CA. Ist aber auch eher spröde.
Oder Gewebeklebeband.
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F1ow
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#8 Re: Arbeiten mit Glasfasermatten zur Verstärkung

Beitrag von F1ow »

Die Acromaster geht auch ohne sowas..eher besser. wenns mal plumpst, bricht nicht gleich soviel.
Ich mache das nicht nur so, sondern aus einem Grund: Durch die Vibrationen die dabei üblich sind, evtl. durch eine nicht ganz exakt gerade Welle, kann es bei zumindest dem Motor den ich verbaue beim senkrecht-fliegen den ganzen Motor vorne herausreißen. Das ist fast allen aus unserem Verein mit dem AcroMaster schon passiert, wurde mir gesagt. Also fakt ist, dass eine Verstärkung her muss. Ich werde schon sehen wie ich das gebacken bekomme, wenn der Bausatz da ist. Dann muss ich auch mal sehen wie das mit dem Schwerpunkt aussieht. Der Master müsste die Tage da sein. :D
Danke für die Beiträge. :drunken:
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Treeda

#9 Re: Arbeiten mit Glasfasermatten zur Verstärkung

Beitrag von Treeda »

Zaknah hat geschrieben:Ich mache das nicht nur so, sondern aus einem Grund: Durch die Vibrationen die dabei üblich sind, evtl. durch eine nicht ganz exakt gerade Welle, kann es bei zumindest dem Motor den ich verbaue beim senkrecht-fliegen den ganzen Motor vorne herausreißen. Das ist fast allen aus unserem Verein mit dem AcroMaster schon passiert, wurde mir gesagt. Also fakt ist, dass eine Verstärkung her muss. Ich werde schon sehen wie ich das gebacken bekomme, wenn der Bausatz da ist. Dann muss ich auch mal sehen wie das mit dem Schwerpunkt aussieht. Der Master müsste die Tage da sein. :D
Danke für die Beiträge. :drunken:
Meinst du nicht das das viel Hörensagen dabei ist? :-)
Also ich flieg meine schon ne ganze weile mit folgendem Setup:
HM-Klemmmittelstück 55/5/8 mit Aeronaut Klappluftschraubenblätter 12,0x06,5" an nem Axi 2820/12 GoldLine an einem Jazz.

Meine Acromaster wiegt grade mal 1050g und mit dem Setup sind um die 2,4kg Schub drin und die Acro hat ein dermassen fettes grinsen im Gesicht wenn ich beim Senkrechtsteigen Vollgas gebe, glaub mir die beisst so in den Motor weil sie ihn nicht loslassen das ist unheimlich :-)
Im ernst, ich hab die Plastikschienen vorne mit reichlich CA eingeklebt und da ist noch nix locker. Ich hab sie auch mal ordentlich auf die Schnauze gelegt, asuser das bei der seitlichen Lufthutze ein kleiner Riss entstanden ist ist da nix locker oder wabbelt. Da kann an sich auch nix vibrieren, wenn deine Welle verbogen ist (wie auch immer man das bei den Motoren mit so dicken wellen schafft) kannst du eh nicht mehr damit fliegen, gleiches gilt für Luftschrauben. Wenn du solche Virbationen drin hast das es dir den Motor rausreisst, dann stimmt da was gewaltig nicht. Meine hat in manchen Drehzahlbereichen auch kleine Vibs, das stört oder lockert sich aber nicht im geringsten.

Ist deine Sache was du machst, aber ich kann dir nur empfehlen, machs nicht. Die Acromaster fliegt besser je leichter sie ist. Deshalb hab ich die Anlenkungen z.b. auch mit Kohlefaserstangen gemacht und nur kleine Stücke des Bowdenzugsaussenrohrs als Führung genommen.
Je schwerer sie wird, desto früher rei0t sie Strömung ab, wenn du kein 3D fliegen willst und gerne mit 60km/h landest ok, dann hab ich nix gesagt :-)

Kleiner Tip: HIer ist ein ellenlanger Thread über Erfahrungsberichte etc der Acromaster, hat mir damals auch bei der Entscheidung der Komponenten geholfen. http://rc-network.de/forum/showthread.php?t=46077

Gruß
Andi
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F1ow
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#10 Re: Arbeiten mit Glasfasermatten zur Verstärkung

Beitrag von F1ow »

Meinst du nicht das das viel Hörensagen dabei ist? :-)
Bei einem WEIß ich es, dass es passiert ist, bei den anderen wurde mir es nur gesagt. :D
Als Motor werde ich vorerst den Himax C 3516-1130 nehmen, dazu ein günstiger Regler, denn z.B. der 55er Jazz ist mir "nur" für den AcroMaster zu teuer. 2,4kg Schub werde ich mit dem Setup sicher nicht haben, aber senkrecht wird er damit wohl gehen. Natürlich ist es besser, wenn der AM so leicht wie möglich bleibt, das ist ja ganz klar, will ja keine Bleiente :drunken:... 3D werde ich durchaus fliegen. :D
Jetzt ist es wieder so eine typische Situation, die einen sagen "unbedingt verstärken", die anderen sagen "bloß nicht"... Ich werde einfach mal abwarten bis der Bausatz da ist (ich hoffe morgen endlich), und dann schau ich mir die Kiste mal an.
Danke für deinen Beitrag. :!:
8)
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#11 Re: Arbeiten mit Glasfasermatten zur Verstärkung

Beitrag von lumi »

Zaknah hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich möchte meinen (heute bestellten) AcroMaster von MPX vorne innen mit Glasfasermatten verstärken. Das Problem ist jetzt, dass ich keinerlei Erfahrung mit der Verarbeitung von Glasfasermatten sowie Harzen hab. Bis jetzt habe ich noch keine guten Infos für Einsteiger im Netz gefunden. Ich weiß nicht wie und wo ich damit anfangen soll, ich weiß nur in etwa was ich kaufen muss usw. Die Sachen die ich dafür brauche sind: Kleine Glasfasermatten sowie ein bestimmtes Harz. Und dann weiß ich immernoch nicht wie ich das dann verarbeiten muss und worauf ich achten sollte.
Ich wäre schon sehr dankbar für Verweise auf Seiten, die mir da weiterhelfen könnten, so zum Einstieg.
Danke vielmals. :D
Gut gemeinter Rat :wink:

Lass es ;)

Verstärkst/Versteifst Du ein Elapor Modell zu stark, bricht/reißt es an dieser oder einer anderen Stelle umso heftiger (evtl. sogar irreparabel). GF Verbund ist zudem sehr unflexibel. Wenn Elepor verstärken, dann am besten in einzelnen Bereichen mit Glasfasertape oder dicker Nylonschnur und CA Kleber (Elapor leicht ein schlitzen und Schnur einkleben). So kannst Du immer noch schnelle Reparaturen mit CA ausführen und Verformungen/Stauchungen mit einem Föhn oder im heißen Wasserbad korrigieren.

Liebe Grüße

Wendy
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ER Corvulus
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#12 Re: Arbeiten mit Glasfasermatten zur Verstärkung

Beitrag von ER Corvulus »

Und den Antrieb halt Wuchten.
Glocke falsch rum auf den Motor stecken (ist bei den Motoren recht einfach, lassen sich zerlegen!), Prop drauf und mit tesastreifen ausbalancieren. Position Prop zum Motor/MItnehmer natürlich merken/markieren
Grobe Unwucht geht gut mit Knetmasse zischen die Magnete vom Motor pappen.
Ein BL hat nicht zu vibrieren!

das mit der Nylonschnur hört sich auch gut an!

Grüsse Wolfgang
lumi

#13 Re: Arbeiten mit Glasfasermatten zur Verstärkung

Beitrag von lumi »

Ich hatte nicht alles gelesen (inzwischen nachgeholt).. Daher die vorige Antwort..

Wir haben einen Axi Motor im Acromaster. Aber nur, weil wir ihn bei einem anderen Modell (LiftOff) dazu bekommen haben. Mit dem zuvor montierten China BL Außenläufer ging der Acro auch schon senkrecht ;) Du kannst eigentlich jeden China Außenläufer im Gewichtsbereich zwischen ~150g-200g und 800-1000rpm/volt verwenden der für 3-4S Lipo ausgelegt ist.

Als Regler haben wir unseren alten Gaui Regler vom Hurri verbaut, ein 40A China Regler tut es auch.

Das Landegestell hält von morgens bis mittags, daher am besten ohne fliegen. Nach Murphys Gesetz landet der Arcro immer dann, wenn eine Propellerspitze nach unten zeigt. Resultat: häufig kaputte Probs, kaputte Probhalter (verziehen sich sehr schnell), ab/raus/reißende Motorhalter und mitunter `ne krumme Welle. Einfachste Abhilfe: nimm eine Klappluftschraube ;) Die Graupner Cam Carbon Klappluftschrauben gehen sehr gut. Da diese beweglich aufgehängt sind, reduzieren sich auch die Vibrationen, wenn Welle oder Probhalter nicht 100%tig sind :)

Liebe Grüße

Wendy
lumi

#14 Re: Arbeiten mit Glasfasermatten zur Verstärkung

Beitrag von lumi »

ER Corvulus hat geschrieben:

das mit der Nylonschnur hört sich auch gut an!

Grüsse Wolfgang
Die Idee ist nicht von mir ;) kommt von Multiplex :)

Auf diese Art wird der Blizzard verstärkt/versteift damit er als Hotliner eingesetzt werden kann.. Dem Blizzard liegen 8,5m :shock: Kunstoffdraht bei. Kannst Du dir vorstellen, wie wir beim verkleben geflucht haben :evil:

Liebe Grüße

Wendy
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Basti 205
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#15 Re: Arbeiten mit Glasfasermatten zur Verstärkung

Beitrag von Basti 205 »

Ich würde den Motorträger beim AM schon mit etwas Matte und CA verstärkt einkleben.
Den Träger nach Anleitung mit CA einkleben.
ca. 1-2cm mit 160er Matte überlappend auflegen nicht mehr damit die Schnauze noch arbeiten kann, und mit dünnflüssigem CA tränken fertig.
Ich hatte Anfangs auch probleme mit Vibrationen. Nach dem ich die 2 Befästigungsschrauben die eigentlich den Motorspannt halten rausgeschmissen habe und den Motorspannt an den 4 Enstellschraubenlöchern fest geschraubt habe wahren die Vibs weg. Ich fliege aber auch nur einen Antrieb der gerade so zum Torquen reicht. Mit Latten über 11 Zoll sind die Vibs aber wieder da.
DIY statt RTF
...um gottes Willen nichts nehmen was auf Anhieb funktioniert...
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