Kunstflugfiguren lernen

Fragen und Diskussionen zu F3C, 3D und Kunstflug allgemein
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PapaWolf
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#1 Kunstflugfiguren lernen

Beitrag von PapaWolf »

Hallo Ihr alle,

ich würde mich mal interessieren, wie grundsätzlich Kunstflugfiguren geflogen werden und wie sie heißen. Ich habe schon in einem der Threads gelesen, wie einer den Rückenflug geübt hat. Dabei hat er erwähnt, daß er das über einen Flip gemacht hat. Hier stellt sich schon die Frage: was ist denn ein Flip ?

Gibt es irgendwo was zum Ansehen oder besser Runterladen, worin die einzelnen Figuren namentlich genannt und auch gezeichnet sind, sodaß man nicht nur irgendwelche Namen hat, sondern auch weiß, die die aussehen. Wenn dann noch dabeistünde, wie diese Figuren dann geflogen werden, wäre das toll.

Ich meine das so (hier am Beispiel Normalflug rückwärts): Heli mittels Nickknüppel rückwärts auf sich zufliegen lassen, dann (für rückwärts rechts rum) Heckknüppel nach links und Rollknüppel nach rechts, bis gewünschte Schräglage entsteht - Knüppelstellung so lassen und aufpassen, daß der Heli nicht zu schnell wird oder das Heck zu sehr nach unten geht - ggfs. mittels Nickknüppel abbremsen.

So, oder so ähnlich könnte ich mir eine Figurenbeschreibung vorstellen - wer weiß was dazu. Bisher habe ich nur Diskussionspunkte gefunden, die über eine bestimmte Figur geschrieben sind, aber der Name Flip oder TicToc usw. sagen mir (bisher) nichts.

Bin für jeden (gutgemeinten) Hinweis dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
gez.
PapaWolf
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Hausi
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#2 Re: Kunstflugfiguren lernen

Beitrag von Hausi »

Du meinst sowas in der Art, am Schluss sind die Figuren noch von Alan Szabo geflogen. :wink:

Autorotation
Eigentlich kein Kunstflugmanöver, sondern eher ein Verfahren zur Notfallrettung. Ursprünglich sollte damit bei großen Hubschraubern, beim Ausfall des Motors, eine sichere Landung garantiert werden. Bei den Modellhubschraubern wird hierzu der Motor absichtlich abgeschaltet oder auf Leerlauf gestellt, so daß die Motorleistung vom Rotorkopf abgetrennt wird.

Damit die Steuerung erhalten bleibt, muß sich der Rotor ausreichend schnell drehen. Damit am Ende der Autorotation genügend Drehzahl (kinetische Energie) für das Abfangen zur Verfügung steht, muss die zur Verfügung stehende Höhe (potentielle Energie) genutzt werden. Dazu werden die Hauptrotorblätter zu Beginn der Autorotation negativ angestellt (negativ Pitch), um durch die anströmende Luft eine Erhöhung der Drehzahl zu erreichen. Würde der Pitch beibehalten, sinkt die Rotordrehzahl unweigerlich durch den Luftwiderstand und der Hubschrauber wäre nicht mehr steuerbar. Durch die Fluggeschwindigkeit wird zusätzlich Energie für die Landung im Hauptrotor gespeichert. Das Abfangen erfolgt durch Geben von positivem Pitch mit leicht gezogenem Nick.

Somit erhöht sich die Rotordrehzahl bei negativ Pitch (schnelleres Fallen) und vermindert sich bei mehr positiv Pitch (langsameres Fallen). Das Abfangen kostet Rotorenergie bzw. Rotordrehzahl. Daher besteht die Kunst in der Autorotation auch darin, genau die Fallgeschwindigkeit zu finden in der er sich noch beherrschen lässt und die letzte Abfanghöhe zu finden in der der Heli noch ein einziges mal sauber und Punktgenau gelandet werden kann. Danach reicht die Flughöhe und Rotordrehzahl für weitere Manöver nicht mehr aus. Dieses Flugmanöver nennt sich Flare.

Tipp: Gegenwind erhöht zusätzlich den Auftrieb, der genutzt werden kann. Den Startpunkt der Autorotation mit bedacht wählen. Vor (!) dem Zeitpunkt des Aufsetzen darf der Heli keine Fahrt mehr haben. Es ist also sinnvoll eine Autorotation gegen den Wind zu beginnen und zu beenden.

Die Autorotation wird dann zum Kunstflugmanöver, wenn aus großer Höhe inverted (d.h. im Rückenflug) abgestiegen wird und dann ein paar Meter über dem Boden der Hubschrauber mit einer Rolle oder einem Flip in eine normale Lage gedreht wird und dann genauso normal gelandet wird.

Inverted
Einfach für 'auf dem Rücken fliegen'. Die Kufen vom Helicopter zeigen gegen den Himmel. Der Helicopter ist trotzdem nicht tot, sondern schwebt/fliegt mit Bodenabstand und dem Hauptrotor nach unten.

Rolle
Eine 'einfache' Drehung des Hubschraubers um die Längsachse (die Rollachse) bei etwas Vorwärtsfahrt . Sie wird mit Roll und Pitch geflogen. Bei der Rolle unbedingt darauf achten, das keinerlei Nick-Moment mit gegeben wird, also Knüppel wirklich nur nach links oder rechts! Auch hier muß gleichsam zum Looping kontinuierlich der positiv-Pitch weg, in den negativ-Pitch und zurück auf positiv-Pitch geflogen werden.

Looping
Einen Looping fliegt man mit schnellerer Vorwärtsfahrt. Dazu gibt man etwas Nick nach hinten und hält Nick dort, damit der Heli durch den Looping zieht. Im oberen Teil Rückenflugteil des Loopings muß der positive Pitch aber durch den negativen Pitch ersetzt werden. Daher wird im oberen Halbkreis gleichzeitig zu Nich kontinierlich weniger Pitch bis zum gleich großen Negativ-Pitch am obersten Scheitelpunkt der Kurve (Heli voll auf dem Rücken) gegeben, dann beim anschliessenden Abwärtsflug wieder abfangen bis zum normalen Pitch und Rücknahme Nick. Je runder der Pitchanteil (positiv => negativ => positiv) ist, desto runder wird der Looping.

TicToc
Ähnlich dem Zeiger eines Metronoms "tickt" der Heli mit Heck abwärts und Nase nach oben ca. 30° vor und zurück. Nächster Schwierigkeitsgrad sind dann TicTocs bei denen der Heli seitlich liegt. Also Heck 90° aus Standard TicToc gedreht, und somit waagerecht.

Flip
Eine Drehung des Hubschraubers um die Querachse. Einfacher ausgedrückt: ein Überschlag um die Nickachse. Er wird mit Nick und Pitch geflogen. Man kann aber auch mit Roll und Pitch einen Überschlag fliegen, was dann Seitwärtsflip genannt wird. Wichtig beim Flip, Heli wird seitlich gerollt und seine Position mit dem Pitch gehalten (positiv-Pitch => negativ-Pitch => positiv-Pitch).

Pirouette
Eine Pirouette ist eine Drehung des Hubschraubers um die Hauptrotorachse. Zum Steuern wird das Heck verwendet. Die Pirouette entsteht auch unfreiwillig, wenn das Heckrotorsystem ausfällt und das Drehmoment des Hauptrotors dadurch nicht mehr ausgeglichen werden kann.

Piroflip
Der Piroflip (Kurzform für Pirouettenflip) ist ein Überschlag kombiniert mit einer oder mehreren Pirouetten. Wenn man es mit dem Piroflip übertreibt, dann wird das ganze zum Pirochaos (eine Spezialfigur von Alan Szabo, Jr.)

Funnel
Ein Funnel bezeichnet eine Flugfigur, bei der sich der Heli auf einer Kreisbahn bewegt und dabei das Heck oder die Nase auf den Kreismittelpunkt zeigt. Dazu wird ein konstanter Heck- und Roll-Ausschlag gegeben und mit Nick die Höhe kontrolliert. Je stärker der Roll-Ausschlag ausgeführt wird, desto kleiner wird der Kreisdurchmesser.
Beispiel für das Einleiten eines Funnels (Nase nach unten, linksherum): Aus dem Vorwärtsflug wird mit Roll links und Heck links eingeleitet, dann Nick leicht gezogen, um die Höhe einzustellen.

Snake
Das Modell fliegt parallel zur Fluglinie und beschreibt eine Schlangenlinie, die aus mehreren, idealerweise gleichgroßen, Kreisstücken besteht. Das Modell beschreibt wechselweise die Kreissegmente in Rückenflug- und Normalfluglage bzw. in umgekehrter Reihenfolge. Das Umlegen des Modells wird also jeweils mit einer 1/4 Rolle durchgeführt. Die Snake kann vorwärts als auch rückwärts geflogen werden.

Turn
Als Turn wird das Hochziehen des Helis aus dem Vorwärts- oder Rückwärtsflug, anschliessender senkrechter Flugstrecke und Drehung (normalerweise 180°) bezeichnet. Während der Phase nach dem Hochziehen darf Pitch nur zum Ausgleichen von eventuellem Wind gegeben werden, um horizontalen Versatz auszugleichen. Ohne Wind sollten 0° Pitch anliegen. Nach der Drehung folgt wieder eine senkrechte Flugstrecke und das Ausleiten in den Horizontalflug.


Alan Szabo - Aufnahmen mit Steuerung
Grüsse von Hausi

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PapaWolf
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#3 Re: Kunstflugfiguren lernen

Beitrag von PapaWolf »

Ja, von der Beschreibung her ist es fast das, was ich meine, beim TocToc beispielsweise fehlt aber die Beschreibung, wie mans macht. Nun weiß ich auch, was ich da gerade übe - es heißt also Funnel (mit dem Heck nach unten) - danke Dir !
Mit freundlichen Grüßen
gez.
PapaWolf
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Hausi
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#4 Re: Kunstflugfiguren lernen

Beitrag von Hausi »

Gerne geschehen

Schau mal auf dem Video von 0:26 bis 0:32,
da fliegt Alan TicTocs retour.
Im Prinzip besteht der TicToc aus mehreren kurzen Flips hintereinander,
statt 180° einfach +- 30°.
Die Schwierigkeit ist die Höhe zu halten.

Beim ersten Mal üben vielleicht etwas höher fliegen. :wink:
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#5 Re: Kunstflugfiguren lernen

Beitrag von Basti 205 »

Sehr gut eignen sich auch die Plichtviedeos vom MHM auf RC-Movie.
Da sagen die Teilnehmer vorher immer an was sie für eine Figur fliegen. Da sieht man dann sehr schön wie die Figuren in echt aussehen, ein paar Linien auf dem Papier sind oft schlecht vorstellbar.
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#6 Re: Kunstflugfiguren lernen

Beitrag von leejunfan27 »

Ähm, da hab ich mal ne Frage zu. Warum ist von sec 11 bis 17 seine rechte Hand so hektisch? hat das einen Sinn? :?:
Gruß
Patrick
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Hausi
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#7 Re: Kunstflugfiguren lernen

Beitrag von Hausi »

Hi Basti
Das mit den Pflichtvideos kenne ich nicht.
Hättest Du mal einen Link dazu?
Danke
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enedhil
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#8 Re: Kunstflugfiguren lernen

Beitrag von enedhil »

Was mir sehr geholfen hat bei einigen Figuren ist die Zeitschrift RC-Heli-Action. Dort werden in jedem Heft 3D-Figuren erklärt. Ist aber schon eher was für Fortgeschrittene, aber mit deren Hilfe hab ich den Rückenrückwärtskreis gelernt. Piroflips habe ich mit Hilfe von Videos gelernt, die es irgendwo mal im Netz gab. Den Link hab ich leider nicht mehr. Was auch ungemein hilft, ist z.B. ein guter Sim. Ich benutze den PhoenixRC. Dort kann man sich auch auf der Webseite eine Tutorial herunterladen, wo die Figuren mit eingeblendeter Steuerung geflogen werden. Das ganze dann mit halber Geschwindigkeit anschauen und versuchen, nachzumachen. Meine Figuren fliege ich bis jetzt auch nur am Sim. Real trau ich mich einfach nicht. Real fliege ich derzeit Rollen, Flips, Turns (oder Stallturns) mit Drehung, Loops und ab und zu versuche ich mich auch schon mal an TicTocs. Lezteres aber nur in großer Höhe, so dass ich noch Zeit habe, abzufangen, wenn was schief geht. Beim TicToc-Versuch hab ich den Heli auch schon in den Dreck gebohrt, aber inzwischen klappt es schon ganz gut, auch in Seitenlage. aber mit dem MiniTitan ist das auch ganz schön schwer. Funnels mit Nase nach unten fliege ich seit kurzem auch, wobei ich es sehr schwer finde, die Höhe richtig zu halten bzw. den Heli nicht zu steil zu stellen. Rückenschweben kann ich auch schon.
Grundsätzlich würde ich aber keine Figur in real probieren, bevor sie nicht 100%ig am Sim klappt. Das spart ungemeint Kosten.
Gruß Stefan


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#9 Re: Kunstflugfiguren lernen

Beitrag von Basti 205 »

DIY statt RTF
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Hausi
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#10 Re: Kunstflugfiguren lernen

Beitrag von Hausi »

Basti 205 hat geschrieben:Guckst du hier http://www.rcmovie.de/search/Pflicht
@Basti Danke

Werde ich mal einen Abend dafür nutzen, um die guten Videos anzusehen.
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tracer
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#11 Re: Kunstflugfiguren lernen

Beitrag von tracer »

Pat1802 hat geschrieben:Ähm, da hab ich mal ne Frage zu. Warum ist von sec 11 bis 17 seine rechte Hand so hektisch? hat das einen Sinn?
Das nennt sich "cracking". Obwohl ich da in dem Video keinen Effekt sehe.
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Schletzer
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#12 Re: Kunstflugfiguren lernen

Beitrag von Schletzer »

@ Hausi

Danke für diese Infos. Sowas habe ich schon lange gesucht.

@ Basti

Danke für den Link der Pflichtvideos.

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