#1 merkwürdiges Phänomen an einer 5#4/ 5G4
Verfasst: 10.12.2008 18:51:14
Moin!
Ich hab mir vor etwas mehr als einem Jahr eine Walküre zugelegt.
Sie flog von Anfang an nicht richtig. Die erste Ausfallursache waren defekte Motoren, die auf Garantie getauscht wurden.
In der letzten Zeit kam noch dazu, dass die Motoren im Stand immer mal kurz gezuckt haben, für eine halbe Sekunde angelaufen sind... sehr eklig.
Und sie hat immer gezappelt. Wie ruhig die fliegen kann, hab ich bei einem Freund gesehen, der sich den Brummer ebenfalls zugelegt hatte.
Dann irgendwann zunehmender Leistungsverlust, heut konnt ich mit einer frisch geladenen Zelle nicht mehr starten. Am LiPo lag das aber nicht.
Egal, was ich an dem Heli gemacht hab, dat Dingen wollt net.
Stand dann irgendwann in der Ecke, weil der Blattverschleiss überproportional anstieg.
Nu hab ich sie mir heute mal auf den TIsch gestellt, und nachgedacht. Erst hab ich mal neue Motoren rein, von Xtreme..
Und einfach mal ganz brutal einen 2s-LiPo drangesteckt.
Erwartet hatte ich dann, dass das Board abraucht.
Nö.
Stattdessen fliegt das Teil wie ne Eins! Kraft ohne Ende! Und wunderbar ruhig in der Luft. Wie angenagelt, wie ein Koax das eben kann.
Und weder REgler noch Motoren wurden zu warm (bei den Motoren ist das klar, die sind für die Spannung ja "konstruiert"
Ich hab mich denn wieder zum Grübeln hingesetzt, nachdem ich einen Akku (LRP. 1000mAh) leergeflogen hatte.
Ich hab die Umhüllung der 4-in-1 aus der Kiste gegrabbelt, und dazu (wozu bin ich Chefschrauber in unserem Verein?) die Umhüllung der 4-in-1 des Kollegen.
Die sehen vordergründig identisch aus, beide tragen die Bezeichnung RC410, für 3,7V-Akku.
Aber: sie haben verschiedene ERsatzteilnummern: meine hat HM174594, die des Kollegen HM176190.
Meine Frage an euch: kann es sein, dass bei mir eine falsche Platine im Gehäuse steckt? die 5G4 fliegt 3,7V, die 5#4 mit 7,4V...
Wie kann ich das erkennen?
Was denkt ihr dazu?
Grysze,
Volker
Ich hab mir vor etwas mehr als einem Jahr eine Walküre zugelegt.
Sie flog von Anfang an nicht richtig. Die erste Ausfallursache waren defekte Motoren, die auf Garantie getauscht wurden.
In der letzten Zeit kam noch dazu, dass die Motoren im Stand immer mal kurz gezuckt haben, für eine halbe Sekunde angelaufen sind... sehr eklig.
Und sie hat immer gezappelt. Wie ruhig die fliegen kann, hab ich bei einem Freund gesehen, der sich den Brummer ebenfalls zugelegt hatte.
Dann irgendwann zunehmender Leistungsverlust, heut konnt ich mit einer frisch geladenen Zelle nicht mehr starten. Am LiPo lag das aber nicht.
Egal, was ich an dem Heli gemacht hab, dat Dingen wollt net.
Stand dann irgendwann in der Ecke, weil der Blattverschleiss überproportional anstieg.
Nu hab ich sie mir heute mal auf den TIsch gestellt, und nachgedacht. Erst hab ich mal neue Motoren rein, von Xtreme..
Und einfach mal ganz brutal einen 2s-LiPo drangesteckt.
Erwartet hatte ich dann, dass das Board abraucht.
Nö.
Stattdessen fliegt das Teil wie ne Eins! Kraft ohne Ende! Und wunderbar ruhig in der Luft. Wie angenagelt, wie ein Koax das eben kann.
Und weder REgler noch Motoren wurden zu warm (bei den Motoren ist das klar, die sind für die Spannung ja "konstruiert"
Ich hab mich denn wieder zum Grübeln hingesetzt, nachdem ich einen Akku (LRP. 1000mAh) leergeflogen hatte.
Ich hab die Umhüllung der 4-in-1 aus der Kiste gegrabbelt, und dazu (wozu bin ich Chefschrauber in unserem Verein?) die Umhüllung der 4-in-1 des Kollegen.
Die sehen vordergründig identisch aus, beide tragen die Bezeichnung RC410, für 3,7V-Akku.
Aber: sie haben verschiedene ERsatzteilnummern: meine hat HM174594, die des Kollegen HM176190.
Meine Frage an euch: kann es sein, dass bei mir eine falsche Platine im Gehäuse steckt? die 5G4 fliegt 3,7V, die 5#4 mit 7,4V...
Wie kann ich das erkennen?
Was denkt ihr dazu?
Grysze,
Volker