Hallo,

ich werde mir die Spektrum dx6i mit dem AR6200 empfänger kaufen. Da in vielen threads die rede von Unterspannungsproblemen ist, wollte ich sicherheitshalber fragen. Auch die Sufu brachte keine ergebnisse die zu 100% mit meiner übereinstimmen.

Ich verwende diesen Akku hier: Graupner 4NH-2500 RX 4,8V. Ich werde insgesamt 5 Servos verwenden. Das modell ist ein warbird mit 1400 mm Spannweite. Das querruder wird mit jeweils einem servo betriebn. für gas,höhe und seite je ien servo.

nun die Frage: Kommt es bei diesem Akku zu einer Unterspannung?
Wenn ja, welchenm Akku sollte ich mir anstelle diesem holen. (zellenanzahl,stromstärke, spannung, usw.)

Vielen Dank im Vorraus


gruß sascha m.

Hallo,

versuch mal selbst den Akku zu belasten, z.B. mit einer 12 / 55 Watt Autoglühlampe
und messe die Spannung innerhalb von z.b. 15 Min, dann weißt du es.

Gruß,
Richard

@ sascha17

is der akku neu wenn ja, is eigentlich alles gut wenn sehr viele stromziehende servos im modell verbaut sind, ist es manchmal sicherer einen 5 zelligen akku oder sogar mehrere 5 zeller und weichen zu verbauen aber bei den von dir genannten komponenten is dat nich nötich

@Richards

sorry habe kein messgerät.....gibts noch ne andere möglichkeit???


@larshgw

bist du sicher??? ich weinw wenn ich höhe und gleichzeitug querruder und gas gebe ist das dann nicht zu überlastet.....der genannte empfönger bricht unter 4,8V ab...

die nennspannung einer ni zelle beträgt 1,2 v also bei 4 zellen 4,8v wenn der akku geladen ist ist die spannung höher, ca. 5-5,5 v je nach typ
vier kleine rudermaschinen ziehen eigentlich nicht soviel strom, als das die spannung zusammenbricht wie ist denn die stromaufnahme der servos angegeben und wie ist die betriebsspannung und die max stromaufnahme des empfängers deklariert und wenn du elektrisch fliegst, warum nutzt du nicht das bec system des reglers dat funkt bei 4 servos in der regel eigentlich noch ohne probleme

ha fehler du fliegst verbrenner verlesen sorry
aber bis elektrisch fliegen is alles richtich

ich fliege nicht elektrisch, sondern verbrenner. wenn also alle gleichzeitug aktiv wären würde es selbst dann nicht zu einem spannungsverlust kommen. noch etwas die daten von empfänger und co weiß ich nicht auswendig. muss mal auf der HP von Graupnner schaun.es ist ein R700.


hab grad geschaut....

Technische Daten

Betriebsspannung 1) 4,8...6 V
Stromaufnahme ca. 13 mA
Kanalraster 10 kHz
Empfindlichkeit ca. 10 µV
Modulation PPM 18
Servo-Funktionen 7
Temperaturbereich -15° ... +55° C
Antennenlängeca. 950 mm
Abmessungen ca. 47 x 25 x16 mm
Gewicht ca. 16 g 1) 6 V = 4 Trockenbatterien



und hier die daten eines servos...denke da sind keine großen unterschiede oder..habe verschiedene drin...hier mal die daten

Technische Daten

Betriebsspannung : 4,8 ... 6 V*
Leerlaufstromaufnahme : 5 mA
Stromaufnahme max. ca. 0,82 A
Stellmoment ca. : 35 Ncm
Drehbereich ca. : 2 x 45°
Stellzeit ca. : 0,125s/40°
Gewicht : 42 g
Abmessungen (LxBxH) ca. 38 x 19 x 37 mm
* 4,8 V = 4 Zellen, 6 V = 4 Trockenbatterien

Ich habe in meiner Solution 6 Servos drin (2x Quer, 2x Stör, Seite, Höhe) und einen 2100er Eneloop 4,8V Empfänger-Akku. Hatte damit noch nie Probleme, auch wenn ich mit hochgestellten Querrudern (also unter Last), mit Seite und Höhe korrigierend beim Landeanflug die Störklappen ausgefahren habe. Ist glaub ich so ziemlich worst case

Hallo!
Die NiMh 4-Zeller haben geladen knapp 6V und brechen dann recht schnell auf 5V ein. Halten dann die 5V aber recht lange. Strom sollte mit NiMH im Normalfall kein Problem sein. Wenn du aber eine "sicher" gehaltene fixe Spannung haben willst, dann würde ich einen entsprechend groß dimensionierten Spannungsregulator (das sind die als BEC bekannten teile mit 2s und 3s Lipos dran) oder ein am Antriebsakku hängendes BEC nehmen.
Die Hersteller der Servos geben normalerweise den Strom unter Last an. Und das kann man als Anhaltspunkt nehmen. Mit einem größeren NiMH sollte ein normaler Verbrauch schon sicher gestellt. Lipo + "BEC" wiegt meist weniger...
Die Empfänger sollten normalerweise für 4- und 5-Zeller ausgelegt sein. Beim BEC wäre das 5V (4-Zeller) bzw 6V (5-Zeller unter Last).
-Klaus

ja aer verstzehtst du mich richtuig, dass es sich hier um eine verbrennermotor handelt...da gibt es keinen Antriebsakku...lol

@ eagle claw

welchen sender hast du...schon 2,4GHZ oder???

sascha17 hat geschrieben:welchen sender hast du...schon 2,4GHZ oder???

MC-16/20 und 35 MHZ A-Band

@ sascha17

jetzt haste ja auf einmal nen anderen empfänger is aber egal, die sache funktioniert wie beschrieben
klaus meint ne spannungsstabilisierung kann man machen, is aber bei dir nich notwendig

ok...danke...ich weiß es ist ein bisschen durcheinander, da ich mir demnächst eine blade 400 rtf mitd der mitgelieferten spektrum sdx6i kaufen werde. da ist ja der ARt6100e empfänger mit 2G4 technik drin. Da ich noch ne mc 12 momentan meine warbird betreibe. möchte ich wahrscheinlich wenn der neue sender dann da ist komplett auf 2,4 GHz umsteigen.auch mit dem warbird und shocky. deshalb die frage. ich dachte ich brauchte nen anderen akku, weil in der anleitung der dx6i drinnensteht, dass unter 4,8V die spannung des empfängers zusammenbricht. deshalb meine angst

der flieger soll ja nicht beim erstflug gelich abschnmiren. Das das rtf kit zusdammen muit dem AR6100e und dem mitgelieferten akku in simbiose ist gehe ich mal davon aus.


vielen Dnak

mfg Sascha Mauch

sascha17 hat geschrieben:ja aer verstzehtst du mich richtuig, dass es sich hier um eine verbrennermotor handelt...da gibt es keinen Antriebsakku...lol

Deswegen gibt es auch die beiden Optionen
- Spannungsregulator für 2s oder 3s Lipos
- NiMH 4- oder 5-Zeller
Bei Kälte hat der NiMH Vorteile. Lipo + Regulator wiegt weniger. 4-Zeller werden bei Verbrennern gerne verbaut und sollten genug Strom liefern.

@ larshgw: neine keine Spannungsstabilisierung... BEC das nicht am Antriebsakku hängt heißt nicht BEC. Ist aber eh egal wie du das Ding nennst, es setzt die Spannung vom Lipo auf Empfänger-Spannung herab.
-klaus