Warnhinweis bei YGE Reglern

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TREX65
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#1 Warnhinweis bei YGE Reglern

Beitrag von TREX65 »

:!: http://www.rc-heli.de/board/showthread.php?t=92724

Unbedingt lesen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :!: :!: :!:
Gruß

Michael
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:d:
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-andi-
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#2 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern

Beitrag von -andi- »

TREX65 hat geschrieben:Unbedingt lesen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
hab isch gelesen, auch wenn ich keinen YGE Regler im Einsatz habe :-)

schon arg, das zu gute LiPos einen Regler beschädigen können :shock:

Zeigt aber wieder mal, das die ZX recht gute Zellen sind...

cu
andi - der auch SLS ZX einsetzt 8)
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Hurricane 550 Z-Power Z20 1470K/V, Jazz 55-10-32, UBEC HV 5A/6V, TS: S3151, GY401+S9254, SMC16SCAN - 7SFePos (2,3/2,6Ah)
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Lama V3 Phase II Blätter bissi Bling mit 2S 0,8Ah AHA-LiPo
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Lader Hyperion EOS 0610i DOU, Graupner Ultramat 14 + Lipo Balancer Plus
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-Didi-
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#3 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern

Beitrag von -Didi- »

Danke für die Info!
Plus an Masse, das knallt klasse! :-)


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Fabi-1980
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#4 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern

Beitrag von Fabi-1980 »

Ja von mir auch "DANKE".

Mfg Fabi
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T-Rex 700 Nitro Pro 105HZ u. Hatori m. V-Stabi Silverline
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TREX65
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#5 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern

Beitrag von TREX65 »

Bitte, bitte, ist ja kein Problem so was wichtiges zu Posten.
Gruß

Michael
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toper
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#6 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern

Beitrag von toper »

Ich habe zwar nen Jazz drin. Ich bin aber trozdem fro, dass ich so ein Antiblitzdingens drin hab. Die Blizerei nerft mich. Hätten die YGE aber damals schon Antiblitz drin gehabt, hätte ich einen gekauft. Habe eh sehr zwischen Jazz und YGE geschwankt.
T-Rex 450S(E) CF mit Microbeast und IISI-Telemetrie: Gyro: Vor dem Beast:Spartan DS-760 vorher GY401, EmpfängerAR 6100, Regler: Jazz 40-6-18, Motor:8er Scorpion HK2221-8 und als Ersatz den Turnigy 500, Neopren Riemen, RJX-FBL-Kopf, Alu-Heck vom Pikke ,Hitec HS65 MG an der Taumelscheibe, Savox SH-1357 am Heck, Turnigy 3S 2200mAh 30C.

-Trex 500 mit IISI. Motor orginal, Regler orginal, Gy401, AR7000, 9257 am Heck

-Trex 600 ESP mit IISI-Telemetrie: HS 5985 an TS,Motor Scorpin 4025-1100kv auf 900kv gewickelt by torro, 9254 am Heck, Gy401,AR 7000, ICE 100 und Turnigy-BEC.
Blätter CY 600er, Akku Turnigy 4000mAh 8S, Alu-Heckbaltthalter.

-Trex450PRO mit IISI-Telemetrie
-Funke: DX7, vorher FF7 2,4Ghz, MX12 als Schülerfunke
-Lader: Jamara XPeak 230 BAL, XCharge 220 EQ, Hyperion 0610i Duo.
Status: Piros, Flips, Loopings, etwas Nasenschweben, Achten,Nasenlandungen, TicTocs, mäßige Funnels, inverted.
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worldofmaya
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#7 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern

Beitrag von worldofmaya »

Speziell bei Reglern mit BEC bzw bei UBec sind die nachgerüsteten AVS Schaltung nicht der Weisheit letzter Schluss.
Übrigens zu hohe Widerstände als Antiblitzer können den Regler kaputt machen. Dazu gab's klare Worte von CastleCreation (auf rcgroups) und auch Kontronik (auf rc-heli) hat's sich da mal geäußert.
-Klaus
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toper
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#8 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern

Beitrag von toper »

worldofmaya hat geschrieben:Speziell bei Reglern mit BEC bzw bei UBec sind die nachgerüsteten AVS Schaltung nicht der Weisheit letzter Schluss.

-Klaus
Da haste nicht ganz unrecht. Ich muss das BEC beim anstecken ausschalten. Funzt aber seit 3 Flügen problemlos.
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Timmey
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#9 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern

Beitrag von Timmey »

Na toll, genau diese Kombo benutze ich. Und auch noch mit DEAN Stecker! Ich hoffe es gibt bald eine gute Lösung dafür und eigentlich bin ich der meiner der Hersteller hat die Pflicht sämtliche Regler auszutauschen bzw. nachzubessern.
Gruß Tim
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Jan.H3li
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#10 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern

Beitrag von Jan.H3li »

Betrifft das nun alle Regler der YGE Reihe? Habe nämlich überlegt, mir irgendwann mal einen anzuschaffen.... Hätte sich um nen 40er gehandelt
Gruß,
Jan

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LeechesX
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#11 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern

Beitrag von LeechesX »

Betrifft das nur die YGE Regler, oder kann das bei anderen auch der Fall sein?
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Gerry_
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#12 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern

Beitrag von Gerry_ »

Ich frag mich grad, mit welcher technischen Begründung dort eine Spannungsspitze entstehen soll...

Es wird ein Kondensator + zusätzliche Schaltung an eine Betriebsspannung angeschlossen.
Beim Kontakt werden die Kondensatoren schlagartig aufgeladen, soweit ist das ja noch richtig.

Es gibt eine Stromspitze zwischen den Kondensatoren (die direkt an den Kabeln des Reglers verlötet sind) und dem Akku, mehr passiert nicht. Die Stecker leiden etwas darunter, für die Kondensatoren ist das natürlich auch etwas Stress.

Eine Spannungsspitze würde NUR dann entstehen, wenn ich den Stromfluss einer Induktivität (Spule) plötzlich unterbreche, z.B. elektronisch geschaltete Relaisspule o.ä.
Für solche Fälle gibt es dann aber Freilaufdioden, die diese Spannungsspitzen kurzschliessen.

Falls das BEC durch das Anstecken des Akkus in Mitleidenschaft gezogen werden sollte, liegt es an irgendwas anderem, aber nicht an Spannungsspitzen, die angeblich durch das Anstecken des Akkus verursacht werden sollen.

Grüsse,
Gerry
Als Trottel dazustehen, wäre heutzutage nicht weiter auffallend.
Denn wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er von Dummköpfen umgeben ist,
merkt es aus einem gewissen Grund nicht.
( Curt Goetz 17.11.1888 – 12.09.1960 )
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adrock
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#13 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern

Beitrag von adrock »

Gerry1973 hat geschrieben:Ich frag mich grad, mit welcher technischen Begründung dort eine Spannungsspitze entstehen soll...
...
Eine Spannungsspitze würde NUR dann entstehen, wenn ich den Stromfluss einer Induktivität (Spule) plötzlich unterbreche, z.B. elektronisch geschaltete Relaisspule
Weisst Du wie das BEC aufgebaut ist? Ist es getaktet (=Schaltnetzteil)? Wenn ja, dann sind dort auch Induktivitäten (Übertrager) verbaut, evtl. gibt es ja irgendeine Wechselwirkung zwischen den Eingangskondensatoren und dem Übertrager des BECs?

Kenn mich allerdings zugegebenrmassen damit zuwenig aus um es beurteilen zu können. Nur warum sollte der Hersteller anfangen an den Steckern rumzufrickeln, wenn er mit einer einfachen Schaltungsänderung das gleiche erzielen könnte? Insofern wird es wohl nicht ganz so trivial sein...

Ciao...
Markus

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Gerry_
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#14 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern

Beitrag von Gerry_ »

adrock hat geschrieben:Weisst Du wie das BEC aufgebaut ist? Ist es getaktet (=Schaltnetzteil)? Wenn ja, dann sind dort auch Induktivitäten (Übertrager) verbaut, evtl. gibt es ja irgendeine Wechselwirkung zwischen den Eingangskondensatoren und dem Übertrager des BECs?
Natürlich weiss ich das nicht :)

Ich weiss nur, dass Ladekondensatoren, die niederohmig mit ner Konstantspannungsquelle verbunden sind, recht wenig Einfluss auf Entstörung und Funktion von hochfrequent getakteten Schaltungen haben (drum sitzt meist parallel zu den Ladekondensatoren auch noch nen kleiner Chipkondensator zur Entstörung).

Aber die Begründung mit Spannungsspitzen beim Anstecken ist mir suspekt, zumal ohne diese Kondensatoren die Spannungsflanke in der Regler-Elektronik (die ja erst HINTER diesen Kondensatoren sitzt) noch steiler wäre.

Aber ich möchte mich da jetzt auch nicht auf ne grossartige Technik-Diskussion einlassen, evtl. sind da wirklich Einflüsse, die da zusammenspielen...

Mal davon ab, wer ist überhaupt der Poster des Threads im rc-heli.de ?

Grüsse,
Gerry
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worldofmaya
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#15 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern

Beitrag von worldofmaya »

Gerry1973 hat geschrieben:Mal davon ab, wer ist überhaupt der Poster des Threads im rc-heli.de ?
Einer von den Strecker-Leuten. Die haben von Anfang an sehr eng mit YGE zusammen gearbeitet... wie genau da der Zusammenhang ist weiß ich auch nicht.
-klaus
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