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#1 Heise testet Eneloops und andere
Verfasst: 17.08.2009 14:24:36
von chris.jan
http://www.heise.de/mobil/Langzeittest- ... kel/143297
Ich habs mir noch nicht durchgelesen, aber der Langzeittest scheint ja interessant.
#2 Re: Heise testet Eneloops und andere
Verfasst: 17.08.2009 14:41:14
von Fleischwolf
Super Bericht, danke!
Schon auf der ersten Seite habe ich etwas gelernt: Es gibt auch Eneloops von anderen Herstellern und unter anderem Namen. Ich dachte bisher, Eneloops wäre eine bestimmte Technologie, die es in der Form nur von Sanyo gibt.
Grüße,
Georg
#3 Re: Heise testet Eneloops und andere
Verfasst: 17.08.2009 14:48:33
von Harz_Joerg
Auch von mir danke für den Bericht

Zeigt er doch, dass meine Entscheidung Eneloops als Senderakku zu wählen richtig war, denn sie schneiden ja hinsichtlich Langzeitstabilität am besten ab.
Jörg
#4 Re: Heise testet Eneloops und andere
Verfasst: 17.08.2009 16:35:15
von Pavcc
danke für den link.
ich nutze ansmann digital 2850 mAh NiMh Akkus und bin bis dato sehr zufrieden ^^
#5 Re: Heise testet Eneloops und andere
Verfasst: 17.08.2009 20:42:29
von Yaku79
hmm ich nutze zwar NoName NiMH Akkus aber werde wohl Richtung Eneloop oder nen ausrangiertem Lipo als SenderAkku tendieren.
Nichts desto trotz, guter Artikel.
Danke
#6 Re: Heise testet Eneloops und andere
Verfasst: 17.08.2009 20:54:13
von Doc Heli
Hört sich sehr interessant an! Wenngleich ich noch keinen guten Anbieter gefunden habe, der den 4er Eneloops für 10 Euro anbietet... Es geht auch das Gerücht um, dass bereits Akkus am Markt entdeckt wurden, die umgelabelt wurden und innen kein Markenprodukt und Langzeitakku sind. Evtl. sind das dann die vermeintlich günstigen Angebote...
Persönlich habe ich von den Langzeitakkus nur Eneloops im Einsatz, und zwar derzeitig 64 Stück, davon 40 Mignons. Die sind seit 2 Jahren im Dauereinsatz und ich bin extrem positiv beeindruckt.
Ich habe auch eine Abstecher bei Ansmann gemacht mit 40 Zellen, die jedoch nach kurzer Zeit allesamt unbrauchbar waren und mittlerweile fachgerecht entsorgt wurden. Etwa auch jeweils 40 Zellen von Billiganbietern (also No-Name-Zellen für etwa 1 Euro das Stück aus Discounter-Ketten) habe ich in den letzten 3 Jahren ausgiebig getestet. Die sind leider auch allesamt durchgefallen und entsorgt: das ist auch nicht gerade eine gute Umweltbilanz. Persönlich würde ich keine andere Zelle mehr als Eneloops einsetzen.