Tod eines Heli : Explosionsartige Selbstzerlegung im Flug...

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Crizz
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#1 Tod eines Heli : Explosionsartige Selbstzerlegung im Flug...

Beitrag von Crizz »

Nachdem gestern mein CastleCreations ICE Lite 50 Regler für meinen Trainer-MT kam, hab ich diesen gestern noch schön verbaut und heute morgen programmiert. Der Trainer hatte mittlerweile endlich sien neues Heckservo ( Futaba 3156 Digi MG ) sowie den kompletten Alu-Kopf von mienem Ur-MT erhalten ( den hatte ich ja auf Rigid umgebaut ).

Also noch ordentliche Vor-Flug-Kontrolle, wie es sich gehört, und raus hinter die Garagen zum ersten Test. Drehzahlen erwartungsgemäß 100 % wie programmiert, alles bestens, perfektes Heck selbst bei lächerlichen 2200 rpm und rumgepitche. Dann auf 2400 rpm hoch, und kurz darauf merke ich auch schon, wie das Heck schlagartig nach rechts wegbricht. Sofortiger Gedanke : "Hold" reinhaun und langsam runterkommen lassen !

Aber Pustekuchen, denn bereits im gleichen bruchteil der Sekunde regnet es bereits Teile, und das was mal ein Heli war knall in 90° Seitenlage auf´s Pflaster !

Also alles was ich auf den 8x8m noch an Teilen gefunden habe eingesammelt und Schadensbilanz erstellt :
Rahmen diverse Brüche, Heckservo unbrauchbar ( Motor fehlt ( ! ) ), Heckgehäuse mehrfach gebrochen, Heckanlenkstange ( CFK ) fehlt völlig ( ! ) , die schöne Alu-Paddelwippe von Microhelis.com is für´n Müll, das übliche wie HRW / BLW / HZW / Paddelstange, einige Pfannen aufgeplatzt, und was man halt auf den Bildern erkennen kann. Resume : ab in die Tonne, Rest ausgeschlachtet. Glücklicherweise ist die gesamte Elektronik ( bis aufs Heckservo ) zu 100% schadlos davongekommen. Das Ausmaß des Crashes wundert mich, war bisher mein teuerster, wobeiich mit dem Trainer noch garkein Glück hatte, war gebraucht aus dem Basar und von Anfang an ein Schrotthaufen, der mich viel Geld, Zeit und Nerven gekostet hat.

Nun interessiert natürlich, was letztendlich passiert ist. Fakt ist das das heck schlagartig ausgefallen ist und so kein Gegenmoment mehr bestand. In Frage kommt hierbei nur, das sich entweder die Anlenkstange im Flug selbständig gemacht hat, oder das Heckservo sich zerlegt hat.

Für die erste Variante spräche, das ich das heckgestänge nichtmehr finden konnte - weder im eigenen Garten / Hof noch in Nachbars Garten. Keine Ahnung, wo es das hingeschleudert hat. Wenn es in die laufenden Blätter geraten ist kann das weit geflogen sein.

Für Variante 2 spräche, das der untere Gehäuseteil nur mit 2 Schrauben befestigt ist - und diese nicht über dem Motor sitzen, sondern über dem Poti. Sowohl Servo wie auch Bodendeckel haben keinelei Kratzer, der Boden ist sauber um die Aufnahmeflächen der Schrauben weggebrochen. Im Bereich des Stellmotors sind nur zwei Plastik-Stiftchen angespritzt. Ich denke, wäre er vom Absturz aufgebrochen, müßten dort Kratzer zu erkennen sein.
Das Erlebnis mit einem selbstzerlegenden Servo hatte ich bereits mit dem gleichen Vogel mit einem Hyperion Atlas Servo, das noch kleiner als das 3156 ist ( halbe Breite ) und bei dem der Boden komplett nur aufgesteckt ist. Damals konnte ich den Heli noch gut zu Boden bringen, lediglich die Blätter sind mal über den Boden gekratzt und die Tailblades aufgedotzt.

Auf jeden Fall kann ich nur empfehlen : wer solche Servos einsetzt, bei denen der Gehäuseboden nicht komplett verschraubt ist, sollte diesen zur Sicherheit mit einem Tropfen CA-Kleber vor selbständiger Öffnung sichern - wenn mal ein Getriebe draufgeht müssen wir ohnehin nur den oberen Teil entfernen, unten im Bereich von Elektronik, Motor und Poti können wir zumeist ohenhin in Ermangelung verfügbarer Ersatzteile nichts machen.

Der Stellmotor des Servos ist übrigens auch nichtmehr auffindbar, was man im Bild noch sehen kann ist die Pol-Kappe mit den Bürsten, die da raushängt.

Es ist zwar ärgerlich, das ich den Trainer-MT jetzt in die Tonne kloppen konnte, vor allem weil mein guter ( und nicht gerade billiger ) Alu-Kopf dabei auch leiden mußte. Aber ich seh es sportlich, war nur ein Heli, die Elektronik hat überlebt, also schaun mer mal, was ich als Ersatz hole. Brauche ja nur irgendeinen Barebone :D
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Zuletzt geändert von Crizz am 20.09.2009 12:33:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Raptor-Xtreme
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#2 Re: Tod eines Heli : Explosionsartige Selbstzerlegung im Flug...

Beitrag von Raptor-Xtreme »

Das sieht ja böse aus

Mein Beileid !

Gruß
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Crizz
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#3 Re: Tod eines Heli : Explosionsartige Selbstzerlegung im Flug...

Beitrag von Crizz »

Ach wo, alles halb so wild : wirft man den Flybarframe komplett weg hat man noch ne gute Basis für nen Rigid-Kopf, die Blatthalter und das ZS sind absolut gerade und unbeschädigt, die Taumelscheibe hat auch nix abbekommen :D
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kortos
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#4 Re: Tod eines Heli : Explosionsartige Selbstzerlegung im Flug...

Beitrag von kortos »

Das sieht echt übel aus,
hast auch mein Beileid !!!

Hilft aber alles nix, wieder nen neuen aufbauen und weiter fliegen :)
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Crizz
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#5 Re: Tod eines Heli : Explosionsartige Selbstzerlegung im Flug...

Beitrag von Crizz »

kortos hat geschrieben:Hilft aber alles nix, wieder nen neuen aufbauen und weiter fliegen
War doch nur der Trainer für L/S, hab doch noch meinen Rigid-Vstabi-MT und den 500er Rex - von solchen Kleinigkeiten laß ich mich nichtmehr vom fliegen abbringen, früher hat mich sowas um Monate zurückgeworfen, da steh ich mittlerweile ( gottseidank ! ) drüber. Wär´s ein TDR gewesen würde das anders aussehen, da ist dann ein Haufen Kohle zu Asche verwandelt ;)

Übrigens : die Wahrscheinlichkeit, das das Servo der Übeltäter war, ist soeben gestiegen. Hab im Hof noch die Heck-Steuerstange gefunden ( lag direkt im Spalt zwischen Garagentor und Bodenleiste, war kaum zu sehen ). Die Pfannen sind unbeschädigt und gehen mit reichlich Druck auf die Kugelköpfe. Das die sich im Flug selbständig gemacht hat kann denke ich ausgeschlossen werden.

Von dem Motörchen fehlt jedoch nach wie vor jede Spur, die Dinger sind ja echt winzig, das wird irgendwo in nem Spalt zwischen irgendwelchen Steinen schlummern.....
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Raptor-Xtreme
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#6 Re: Tod eines Heli : Explosionsartige Selbstzerlegung im Flug...

Beitrag von Raptor-Xtreme »

Trainer Flybarless auch nett :D

Auf zum Motorsuch und zusammenstauch für aus dem Staub mach :D

Gruß
Paulus

#7 Re: Tod eines Heli : Explosionsartige Selbstzerlegung im Flug...

Beitrag von Paulus »

Hattest du die Heckanlenkung noch irgendwo in der Mitte gelagert? Ich wurde auch schon gewarnt das meine Anlenkung so ganz ohne Halterung extrem schwingen kann. Nicht das sie dir abgeflogen ist.
Ist am Heck selbst alles ok? Bei mir ist bei einem MT das Hecksteuerkücken beim einfliegen auseinander geflogen. Zum Glück Profi am Sender (also nicht ich) und Heli gerade 20cm über dem Boden.

Aber mal ehrlich, wer fliegt auch einen Heckservo ohne Motor? 8)
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Crizz
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#8 Re: Tod eines Heli : Explosionsartige Selbstzerlegung im Flug...

Beitrag von Crizz »

Paulus hat geschrieben:Ist am Heck selbst alles ok?
Nein, das ist jetzt total wrack. Vorher war alles okay. Und : die Heckanlenkung war auch okay, ich baue schon ne zeitlang MT´s auf und kenne die Stärken und Schwächen mittlerweile recht gut, bin da mittlerweile regelrecht pedantisch ;) .
Das die Anlenkstange beim schweben mit 2400 rpm sich selbständig gemacht hat ist auszuschließen, sonst wüde man entweder gebrochene Pfannen haben oder sie würden sich ohne große Kraft auf die Kugelköpfe schieben lassen. Die gehen noch so satt wie neu, während bei meinem Rigid die schon etwas ausgeleiert sind und mal nach neuen schreien.
Der hat aber auch schon zig Stunden auf´m Buckel und etliche Crashes mitmachen müssen, wobei ich über das "vor-Leben" des Trainer MT´s nur weiß, was der Verkäufer damals erzählt hat - und die Gebrüder Grimm hatten auch interessante Stories, deren Wahrheitsgehalt in etwa dem IQ einer Reihe Feldsalat entsprach. Hatte ich ja dann in den letzten Monaten immer wieder feststellen müssen, das da einige Teile in anderem Zustand waren, als zugesagt.

Aber is egal, der ruht jetzt teilzerlegt zwischen Altmetallsammlung, gelbem Sack und Ersatzteilkiste :D
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xecon
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#9 Re: Tod eines Heli : Explosionsartige Selbstzerlegung im Flug...

Beitrag von xecon »

oh mann... wie ich solche threads hasse, interesannt sind sie jedoch...^^

Auch mein beileid, bei meinem ersten flug sah der auch so aus... ;D
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Crizz
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#10 Re: Tod eines Heli : Explosionsartige Selbstzerlegung im Flug...

Beitrag von Crizz »

xecon hat geschrieben:Auch mein beileid, bei meinem ersten flug sah der auch so aus...
Och, im ersten Jahr sah mein Ur-MT häufig so ähnlich aus ;) Im zweiten Jahr wurde es dann besser, und heute sind´s eher totaler Übermut oder eben Materialfehler, wenn es ihn mal wieder in der Richtung deformiert :D

Und keine Bange - hab ja schon ganz oben gesagt, das mir das eigentlich nix ausmacht. Ich denke nur, das gerade solche "Selbstzerlegungen" immer wieder mal auftreten, und dann ist Ursachenforschung angesagt - oder eben guter Rat. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen, sich davor zu schützen - in jedem Fall wie gesagt solche und ähnlich gebaute Servos zusätzlich sichern, solche ADU´s (Auto-Destruction-Units) sind nicht unbedingt das, was man gerne in Aktion sieht.
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Evo2racer
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#11 Re: Tod eines Heli : Explosionsartige Selbstzerlegung im Flug...

Beitrag von Evo2racer »

Holla, da haste aber ganze Arbeit geleistet. Das ist damals beim Gtoys G2 auch passiert...aber der sah noch schlimmer aus. Da war garnix mehr ganz! Bumm...und dann Stille!

Mein MT ist heute wieder spitze geflogen! :evil: Aber immer noch ohne deinen Motor! Dafür bin ich heute mit meiner Extra beim Rollenkreis fliegen voll in nen Baum gedonnert. Dachte ich komme dran vorbei. Der Vogel hing im Baum.....ca 4m.... Motor,Akku und Regler sind vorne durch den Notausgang raus und haben mich schon im Gras erwartet! :shock: Mit einem gezielten Wurf mit nem STein kam die Extra auch vom Baum runter!(erster Wurf getroffen) Fehlt etwas die Schnauze...aber ich hab alle Brocken aufgesammelt und mit ein bissi CA ist sie schnell wieder ganz!

Du als alter Haudegen lässt sich von sowas doch net beeindrucken! Mach nen Copter X draus! 8)
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#12 Re: Tod eines Heli : Explosionsartige Selbstzerlegung im Flug...

Beitrag von mozart1982 »

also ich find ja, so schlimm siehts nicht aus... bei meinem 1 crash mit meinem mini titan sahs noch viel schlimmer aus :)... aber das heckrohr will bei mir nie sterben, hab immer noch das 1te :)....

das wichtigeste ist immer das man nicht nur einen heli hat, sonst ist tot ärgern angesagt :)....

probier doch mal den rex pro, hat nen kumpel von mir ( anfänger ) u der hält richtig was aus kann ich dir sagen.... mehr als wellen u blätter hat er noch nicht kaputt bekommen :)....
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Crizz
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#13 Re: Tod eines Heli : Explosionsartige Selbstzerlegung im Flug...

Beitrag von Crizz »

mozart1982 hat geschrieben:also ich find ja, so schlimm siehts nicht aus...
Der Eindruck täuscht, auf den Bildrn siehst du nicht die diversen Risse im Hauptrahmen. Teuer ist der Flybarframe aus Alu und die Blades, der Rest hält sich zwar in Grenzen, aber alles in allem kannst für das was die Teile kosten schon fast nen neuen Bausatz holen.

Ich werd mir mal so´n 30.- Euro Hongkongding zusammenbasteln, zum verheizen schickt der - muß nicht immer ein 140.- Heli mit nem 120.- Kopf sein .
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Evo2racer
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#14 Re: Tod eines Heli : Explosionsartige Selbstzerlegung im Flug...

Beitrag von Evo2racer »

Ich geh auch nochmal mitm Hongkongding raus. Hat grad aufgehört zu regnen!
Vielleicht gibts da auch nochmal Brocken! :alien:
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#15 Re: Tod eines Heli : Explosionsartige Selbstzerlegung im Flug...

Beitrag von hannoveraner »

den hast du echt fertig gemacht, das einzige was ich richtig doof finde ist, das man nicht weiss was es war. wenn ich das ding wenigstens selbst in den boden ramme. dann hab ich's auch gemacht. aber so!? das ist ärgerlich.
was solls, aufbauen und weiter gehts.

meinen habe ich gestern wieder geschrottet, alle servogetriebe sind hin, plus die üblichen verdächtigen. mit ca. 50km/h aufschlag auf beton dann ab in die graslandschaft :roll:

weiter fliegen! :bounce:
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