#1 Verhältnis Frequenz Motorphase zu Frequenz PWM
Verfasst: 27.10.2009 18:52:24
Hallo,
für meinen TREX600 in Originalzusammenstellung habe ich mal folgendes überschlagen:
Frequenz des Rotors: 2000 U/min
Frequenz des Motors: 17 * 2000 U/min (Getriebe: 17)
Frequenz einer Motorphase: 6/2 * 17 * 2000 U/min (6 Motorpole)
=> Periode der Motorphase = 1/(3 * 17 * 2000 / 60) = 588 us
aufmodulierte PWM 8 kHZ => Periode 125 us (stimmt das für den Align-Regler??)
Mich wundert, dass auf eine halbe Periode der Phase gerade mal zwei
PWM-Perioden aufmoduliert werden können wie folgend gezeigt: Rein intuitiv hätte ich gedacht, dass dieses Verhältnis mindestens 1:20 sein sollte, um über die PWM gescheit mitteln zu können und damit den für den höchsten Wirkungsgrad notwendigen sinusartigen Verlauf der Motorphase zu erreichen.
Gibt es einen Grund, warum die Frequenz der PWM nicht höher ist, z.B. 32 kHz?
Viele Grüße, Thomas
für meinen TREX600 in Originalzusammenstellung habe ich mal folgendes überschlagen:
Frequenz des Rotors: 2000 U/min
Frequenz des Motors: 17 * 2000 U/min (Getriebe: 17)
Frequenz einer Motorphase: 6/2 * 17 * 2000 U/min (6 Motorpole)
=> Periode der Motorphase = 1/(3 * 17 * 2000 / 60) = 588 us
aufmodulierte PWM 8 kHZ => Periode 125 us (stimmt das für den Align-Regler??)
Mich wundert, dass auf eine halbe Periode der Phase gerade mal zwei
PWM-Perioden aufmoduliert werden können wie folgend gezeigt: Rein intuitiv hätte ich gedacht, dass dieses Verhältnis mindestens 1:20 sein sollte, um über die PWM gescheit mitteln zu können und damit den für den höchsten Wirkungsgrad notwendigen sinusartigen Verlauf der Motorphase zu erreichen.
Gibt es einen Grund, warum die Frequenz der PWM nicht höher ist, z.B. 32 kHz?
Viele Grüße, Thomas