#1 Erfahrung mit T-Rex CDE in Basisausstattung
Verfasst: 18.09.2005 21:48:55
Hallo zusammen,
nach vielem Lesen in den Foren und nach dem E-Heli-Treffen in Melle habe ich mir auch einen T-Rex gegönnt.
Ausschlaggebend hierfür war, dass der T-Rex auch bei mittlerem Wind noch gut zu fliegen ist sowie die niedrigen Ersatzteilpreise.
Yannik flog in Melle mit dem 420LF-Motor eine eindrucksvolle 3D-Vorführung. Der Motor bringt eine erstaunliche Leistung und wird auch nicht besonders heiß.
Daher habe ich mir den CDE mit der Motor-/Reglerkombination gekauft.
Der Zusammenbau war einfach und schnell erledigt. Die Qualität der Teile war erstaunlich gut. Ich halte die Anlenkung beim CDE übrigens für gut gelöst (Ich bin allerdings auch ein Anhänger der eCCPM-Anlenkung) und hatte auch kein Problem mit dem Nickhebel, das hier schon mal beschrieben worden ist. Offensichtlich hat Align hier etwas geändert.
Weitere Ausstattung:
GY401 mit S3107, 3x HS55, Kokam 2000er 3S, original Holzblätter
Etwas Bedenken hatte ich wegen des Reglers(Stellers), da es mit früheren Exemplaren schon öfters Probleme gab. Doch der Regler hat einen großen freigelegten Kühlkörper wodurch er kaum warm wird. Er hat mich bisher nicht entäuscht.
Flugerfahrung:
Ich fliege den Hubi mit ca. 2200 UpM. Er schwebt sehr stabil und hat eine erstaunliche Rollrate. Die Flips macht er genial schnell. Auch ist das Fliegen bei Wind kein Problem. Probleme habe ich noch mit dem Heck. Die Empfindlichkeit steht auf 45% und trotzdem schwingt sich das Heck noch im Schnellflug auf. Bei niedrigerer Empfindlichkeit stabilisiert der Keisel nicht mehr gut genug.
Fragen:
1. Warum empfehlen alle die HS55? Im Vergleich zu den S3107 haben sie deutlich mehr Spiel und in der Realität wesentlich weniger Kraft. Ich werde den Hubi nochmal mit 3x3107 auf der Taumelscheibe testen.
2. Ich muß die Taumelscheibe um -34 Grad virtuell verdrehen, um Roll und Nick wirklich unabhängig voneinander zu haben. Bisher habe ich das noch von niemandem gehört oder gelesen. Ist das bei Euch auch so?
nach vielem Lesen in den Foren und nach dem E-Heli-Treffen in Melle habe ich mir auch einen T-Rex gegönnt.
Ausschlaggebend hierfür war, dass der T-Rex auch bei mittlerem Wind noch gut zu fliegen ist sowie die niedrigen Ersatzteilpreise.
Yannik flog in Melle mit dem 420LF-Motor eine eindrucksvolle 3D-Vorführung. Der Motor bringt eine erstaunliche Leistung und wird auch nicht besonders heiß.
Daher habe ich mir den CDE mit der Motor-/Reglerkombination gekauft.
Der Zusammenbau war einfach und schnell erledigt. Die Qualität der Teile war erstaunlich gut. Ich halte die Anlenkung beim CDE übrigens für gut gelöst (Ich bin allerdings auch ein Anhänger der eCCPM-Anlenkung) und hatte auch kein Problem mit dem Nickhebel, das hier schon mal beschrieben worden ist. Offensichtlich hat Align hier etwas geändert.
Weitere Ausstattung:
GY401 mit S3107, 3x HS55, Kokam 2000er 3S, original Holzblätter
Etwas Bedenken hatte ich wegen des Reglers(Stellers), da es mit früheren Exemplaren schon öfters Probleme gab. Doch der Regler hat einen großen freigelegten Kühlkörper wodurch er kaum warm wird. Er hat mich bisher nicht entäuscht.
Flugerfahrung:
Ich fliege den Hubi mit ca. 2200 UpM. Er schwebt sehr stabil und hat eine erstaunliche Rollrate. Die Flips macht er genial schnell. Auch ist das Fliegen bei Wind kein Problem. Probleme habe ich noch mit dem Heck. Die Empfindlichkeit steht auf 45% und trotzdem schwingt sich das Heck noch im Schnellflug auf. Bei niedrigerer Empfindlichkeit stabilisiert der Keisel nicht mehr gut genug.
Fragen:
1. Warum empfehlen alle die HS55? Im Vergleich zu den S3107 haben sie deutlich mehr Spiel und in der Realität wesentlich weniger Kraft. Ich werde den Hubi nochmal mit 3x3107 auf der Taumelscheibe testen.
2. Ich muß die Taumelscheibe um -34 Grad virtuell verdrehen, um Roll und Nick wirklich unabhängig voneinander zu haben. Bisher habe ich das noch von niemandem gehört oder gelesen. Ist das bei Euch auch so?