#1 Kein Grud für Vibrationen und Zucken zu finden ...
Verfasst: 04.12.2009 17:56:10
Heute mittag war es hier richtig schön,
wenig Wind, die 2 Bäume, die sonst immer mal gestört haben, sind ausgegraben worden und ich hatte schön Zeit und noch 3 Akkus nicht im Winterschlaf.
Also bin ich gegenüber auf die nun freie Wiese und habe einen meiner Tomahawk D-CCPM abflugbereit gemacht. Das letzte Mal bin ich mit diesem Tomahawk irgendwann im August geflogen.
Also Alles gründlich gecheckt, Akku rein und abgehoben. Ein bisschen geschwebt und dann langsam hin und her wie immer.
Dabei ist mir aufgefallen, das die Antennen vom R617 sehr stark schwingen. Auch die Heckfinne und dieses "Höhenruder" waren ganz schön am zittern.
Also habe ich mal den Spurlauf überprüft und weil der nicht 1000%ig war an einer langen Anlenkung eine Umdrehung korrigiert. Ich habe auch gleich die richtige erwischt, nach der Anpassung war der Spurlauf wirklich messerscharf, die Blattschmied Spitzen waren nur ganz dünn und in einer Linie zu erkennen.
Leider ist dann im Flug nach 3 Minuten das "Höhenruder" wegen Vibrationen abgebrochen und noch vor dem Einschweben zum Landen ist die Heckfinne am Heckrotorgetriebe abgebrochen.
Ich habe dann zuhause mal die Blätter an Haupt- und Heckrotor abgemacht und den Heli mal einen kurzen Moment so auf der Stelle hochlaufen lassen. Nix, nicht die Spur von Vibration gespürt.
Neue Flosse und Finne dran, einen neuen Satz Blattschmid GCT Expert draufgemacht, einen neuen Satz Blattschmied Heckblätter und zur Sicherheit noch eine neue Heckrotorwelle. (Eine Align Heckrotorwelle vom T-Rex 450 SE) mit beiden Lagern.
Wieder raus und schon beim Hochlaufen wieder Vibrationen an den Flossen zu sehen, die Antennen vibrieren wie blöd.
Was kann das sein ??
Alles, was dem Heli seit August passiert ist war, das der auf dem Schrank gestanden hat und dick eingestaubt war. Ich habe den nur mal so mit freigepustet und das wars.
Was kann in 5 Monaten Standzeit denn passieren, das einen Heli so zittern lässt?
Michael
wenig Wind, die 2 Bäume, die sonst immer mal gestört haben, sind ausgegraben worden und ich hatte schön Zeit und noch 3 Akkus nicht im Winterschlaf.
Also bin ich gegenüber auf die nun freie Wiese und habe einen meiner Tomahawk D-CCPM abflugbereit gemacht. Das letzte Mal bin ich mit diesem Tomahawk irgendwann im August geflogen.
Also Alles gründlich gecheckt, Akku rein und abgehoben. Ein bisschen geschwebt und dann langsam hin und her wie immer.
Dabei ist mir aufgefallen, das die Antennen vom R617 sehr stark schwingen. Auch die Heckfinne und dieses "Höhenruder" waren ganz schön am zittern.
Also habe ich mal den Spurlauf überprüft und weil der nicht 1000%ig war an einer langen Anlenkung eine Umdrehung korrigiert. Ich habe auch gleich die richtige erwischt, nach der Anpassung war der Spurlauf wirklich messerscharf, die Blattschmied Spitzen waren nur ganz dünn und in einer Linie zu erkennen.
Leider ist dann im Flug nach 3 Minuten das "Höhenruder" wegen Vibrationen abgebrochen und noch vor dem Einschweben zum Landen ist die Heckfinne am Heckrotorgetriebe abgebrochen.
Ich habe dann zuhause mal die Blätter an Haupt- und Heckrotor abgemacht und den Heli mal einen kurzen Moment so auf der Stelle hochlaufen lassen. Nix, nicht die Spur von Vibration gespürt.
Neue Flosse und Finne dran, einen neuen Satz Blattschmid GCT Expert draufgemacht, einen neuen Satz Blattschmied Heckblätter und zur Sicherheit noch eine neue Heckrotorwelle. (Eine Align Heckrotorwelle vom T-Rex 450 SE) mit beiden Lagern.
Wieder raus und schon beim Hochlaufen wieder Vibrationen an den Flossen zu sehen, die Antennen vibrieren wie blöd.
Was kann das sein ??
Alles, was dem Heli seit August passiert ist war, das der auf dem Schrank gestanden hat und dick eingestaubt war. Ich habe den nur mal so mit freigepustet und das wars.
Was kann in 5 Monaten Standzeit denn passieren, das einen Heli so zittern lässt?
Michael