helihopper hat geschrieben:Healmen hat geschrieben:mal eine frage, woher kommst du auf die annahme oder weist du das man aus einem bleiakku nur 1/3 bis 1/2 der aufgedruckten kapatität entnehmen soll?
Einfach mal googeln (es gibt genug Infos zu dem Thema), oder selbst probieren.
Meine PB Autobatterie war nach 6 Monaten (Neuwagen) tod und hat aufgegeben. Und das bei nur minus 21° im Februar.
Vorher ab August regelmässig am Platz bis auf 10,50V entladen.
Die Platten sulfatieren oder flocken aus (oder wie das heisst) und es gibt nen Schluss am Zellenboden. = Ente.
Cu
Harald
sr nicht persönlich gemeint, aber bin kein fan von "kam bei google" oder "die tante
vom schwager hat erzählt" ^^
wie oben gesagt wurde, würd dir das mit jeder starter passieren,
da sie keine zyklenfeste sondern eine starter ist, die nichts anderes können muss als
den dicken strom deines anlassers hergeben^^
batterie ist nicht gleich batterie^^ und deine 10,5V sind auch bei einer zylkenfesten
schon zuviel da man allgemeinen von 1,8V Entladeschlusspannug ausgeht, das sind bei einer 12V dann 10,8V
man muss schon unterscheiden welchen akku man einsetzt,
gibt vom prinzip 2 bauformen, geschlossen (nasse) und verschlossene (gel oder agm)
und dort nochmal 2 anwendungsgebiete zyklisch (alles was man regelmässig entlädt und lädt)
und standby (akku wird nur im netzausfall benötigt), nach typ und verwendung richtet
sich dann auch das eingesetzte ladeverfahren und ladekennlinien
hast du eine zyklenfeste batterie kannst du mit ruhigen gewissen das entnehmen
was aufgedruckt ist, wenn du dich an die entladewerte hälst, da entnehmbare leistung
mit steigendem strom sinkt, du bekommst aus einer 50Ah über 10h lang 5A aber nicht
nicht in 1h dann 50A sondern noch gut 2/3, nur mal als beispiel
am besten fährt man wenn man sich was gebrauchtes besorgt oder ne gute alte starter
für lau bekommt, die tut nicht weh wenn sie das zeitliche segnet^^
nun viel spass beim laden^^