#1 erste Crasherfahrung
Verfasst: 09.10.2005 12:24:15
Hallo,
nachdem ich seit 3 Tagen, ohne zwischenlandung, einen Akku lang in der Luft bleiben kann, bin ich dann gestern abend nochmal raus, um nochmal 2 Akkus leer zu üben. Das Wetter war gut, ein ganz leichtes Lüftchen hatten wir, wie an den Vortagen auch. Wenn man in der Luft ist und sich daran gewöhnt hat, dann geht es. Zumindest bin ich an den Vortagen gut damit zurecht gekommen.
Dann bei Flugzeitmitte ist mein Rex etwas abgetrieben, hat etwas mehr Auftrieb bekommen (ohne das ich pitch gab)und drehte sich dann mit der Nase nach links. Heiko (Heikom)hatte mich ja schon vor den G200 gewarnt, das er nicht so stabil ist wie der GY401 und für einen Anfänger ziemlich schwer zu fliegen ist. Wie auch immer, da ich, als Anfänger nur Heckschweben üben kann, habe ich ihn versucht leicht zu drehen und Rückwärts zurückzuholen, was aber nur zum Teil erfolg hatte. Also versuchte ich langsam Pitch wegzunehmen (weil er immer noch auftrieb hatte) und ihn dann seitlich über Roll links in meine Richtung zu bringen, ja, und dann innerhalb von einer sekunde wurde er aus ca. 4 m höhe von einer Böe auf den Boden gedrückt. Die ganze Zeit war es fast Windstill nur in dieser , für einen Anfänger schweren Position kommt noch eine Böe dazu. Als ich ihn fallen sah, habe ich wie automatisiert bei meiner FX18, die dank Heiko programmierten Drossel geschaltet, Motor aus, Einzeilteile ausammeln...
Da ich im Forum öfters gelesen habe, das es öfters vorkommt, das man einen Crash hat, war ich auch gestern abend psychisch schnell übern berg und hab mich dann an den Heli gesetzt.
Fazit: 2 Holzrotorblätter, 1 Hauptzahnrad ...
Nachdem ich das Hauptzahnrad getauscht hatte, prüfte ich die Mechanik, dabei stellte ich dann ein Ruckeln beim drehen des Hauptrotors fest. Nach genauem schauen, bemerkte ich, das die mit der Heckwelle zusammenhängt. Ist das normal, das sich diese Welle so verzieht ???
Ich schaute mir dann noch die Hauptrotorwelle mit der Bohrmaschine an, diese hat auch ca. 1mm unwucht.
Werde mir also eine neue Rotor und eine neue Heckwelle bestellen. Nachdem ich beim E-Heli Shop gesehen habe, das es diese Wellen nicht nur original gibt, sondern auch im Tuning teil aus anderen Werkstoffen, stellt sich für mich die Frage, welche Welle ich mir bestellen soll ????
Ich denke für die Leute die fliegen können und Crash ein Wort ist welches schon mal gehört wurde, die kommen auch mit den Standard Komponenten aus, doch wenn man immer noch mit der Erdanziehung kämft, denke ich sollte es schon mal, je nach Ereignis einen Leichten Crash abhalten können....
(werde mir auf jeden Fall die Agrumi Heckbrücke mit bestellen, da ich nicht weiss ob meine original es Spielfrei überlebt hat.)
So, bevor ich bestelle würde ich gerne eure Meinung hören....
nachdem ich seit 3 Tagen, ohne zwischenlandung, einen Akku lang in der Luft bleiben kann, bin ich dann gestern abend nochmal raus, um nochmal 2 Akkus leer zu üben. Das Wetter war gut, ein ganz leichtes Lüftchen hatten wir, wie an den Vortagen auch. Wenn man in der Luft ist und sich daran gewöhnt hat, dann geht es. Zumindest bin ich an den Vortagen gut damit zurecht gekommen.
Dann bei Flugzeitmitte ist mein Rex etwas abgetrieben, hat etwas mehr Auftrieb bekommen (ohne das ich pitch gab)und drehte sich dann mit der Nase nach links. Heiko (Heikom)hatte mich ja schon vor den G200 gewarnt, das er nicht so stabil ist wie der GY401 und für einen Anfänger ziemlich schwer zu fliegen ist. Wie auch immer, da ich, als Anfänger nur Heckschweben üben kann, habe ich ihn versucht leicht zu drehen und Rückwärts zurückzuholen, was aber nur zum Teil erfolg hatte. Also versuchte ich langsam Pitch wegzunehmen (weil er immer noch auftrieb hatte) und ihn dann seitlich über Roll links in meine Richtung zu bringen, ja, und dann innerhalb von einer sekunde wurde er aus ca. 4 m höhe von einer Böe auf den Boden gedrückt. Die ganze Zeit war es fast Windstill nur in dieser , für einen Anfänger schweren Position kommt noch eine Böe dazu. Als ich ihn fallen sah, habe ich wie automatisiert bei meiner FX18, die dank Heiko programmierten Drossel geschaltet, Motor aus, Einzeilteile ausammeln...
Da ich im Forum öfters gelesen habe, das es öfters vorkommt, das man einen Crash hat, war ich auch gestern abend psychisch schnell übern berg und hab mich dann an den Heli gesetzt.
Fazit: 2 Holzrotorblätter, 1 Hauptzahnrad ...
Nachdem ich das Hauptzahnrad getauscht hatte, prüfte ich die Mechanik, dabei stellte ich dann ein Ruckeln beim drehen des Hauptrotors fest. Nach genauem schauen, bemerkte ich, das die mit der Heckwelle zusammenhängt. Ist das normal, das sich diese Welle so verzieht ???
Ich schaute mir dann noch die Hauptrotorwelle mit der Bohrmaschine an, diese hat auch ca. 1mm unwucht.
Werde mir also eine neue Rotor und eine neue Heckwelle bestellen. Nachdem ich beim E-Heli Shop gesehen habe, das es diese Wellen nicht nur original gibt, sondern auch im Tuning teil aus anderen Werkstoffen, stellt sich für mich die Frage, welche Welle ich mir bestellen soll ????
Ich denke für die Leute die fliegen können und Crash ein Wort ist welches schon mal gehört wurde, die kommen auch mit den Standard Komponenten aus, doch wenn man immer noch mit der Erdanziehung kämft, denke ich sollte es schon mal, je nach Ereignis einen Leichten Crash abhalten können....
(werde mir auf jeden Fall die Agrumi Heckbrücke mit bestellen, da ich nicht weiss ob meine original es Spielfrei überlebt hat.)
So, bevor ich bestelle würde ich gerne eure Meinung hören....