Ich lade hier gerade ne Lieferung Einzelzellen. Die DInger stammen aus Dewalt-Akkus, d.h. die "Geschichte" der Zellen ist nicht immer 100% nachvollziehbar. In meinem Fall habe ich jetzt eine kaputte EInzelzelle - der Rest ist scheinbar komplett in Ordnung. Aber einem geschenkten Gaul schaut man ja nicht ins Maul
Was mich wunderte, war daß der Lader relativ schnell in die CV-Kurve wechselte und dort dann komischerweise über eine Stunde mit 3,6V herumdümpelte (was ja auch richtig ist), aber bei 1C sollte das maximal ne halbe Stunde dauern und der Strom relativ schnell abfallen, statt sehr langsam von ca 500mAh nach 1Std immer noch mit 200mAh rumzuladen.
Ich habe dann abgebrochen, weil ich das Logging noch nicht eingeschaltet habe. Das kommt bei Zelle Nummer 3.
Zelle Nr zwei zeigt ähnliches Verhalten trotz 2C.
Derweil überlege ich, ob es vielleicht an einem zu dünnen oder zu schlecht leitenden Lade-Kabel liegen kann; selbstgehäkelt aus altem Servokabel und angelöteter Unterlegscheibe mit Neodym-Magnet für Anbringung an den Zellenverbindern.
Hattet ihr auch schonmal ein ähnliches Verhalten beobachtet?
Gruß Chris
T-Rex 600 EVO1 mit Baubericht: S3152, GY401 & DS8900G, 14S-A123, PhoenixIceHV60 & HK-4025-630, CC BECPro
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Akkumatik, FF-7
2G4, DX6i, Jeti-Box, EagleTree-Logger, Caste-Link, Maas 40A, Hyperion 1210i
Spielzeug: Blade mCPx samt "Speckdrum" DX6i - my first FBL experience
nächstes Projekt: 3Digi für den MT
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Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. Albert Einstein
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