Hi!

Vielleicht hilft es eine Akkurutsche nach vorne zu bauen und dann den flugakku vorzuschieben...

MFG MAX

Ist noch das normale Heckrohr im Rumpf verbaut?

Wenn das der Fall ist vlt. auf nen Carbon Heckrohr umbauen und vielleicht noch das Heckservo weiter nach vorn.

Könnte insgesamt nen paar Gramm vom Heck nehmen und Schwerpunkt weiter zur HaRo-Welle bringen.

Größere Lipos verenden,
oder
wirklich Gewicht vorne reinpacken bis Schwerpunkt stimmt.
Das Mehrgewicht geht vielleicht ein wenig auf die Flugzeit,aber "zu schwer" wird er bestimmt nicht werden.
Liegt halt nur noch etwas SATTER in der Luft,für einen 450er ist das doch auch okay für einen Rumpf.

einfach gegentrimmen, ist Scale wenn das Heck etwas hängt macht das original auch, kommt durch den Restschub der Turbinen

Hi Alex

alien16021988 hat geschrieben:warum ist der rumpf eigentlich nicht von haus aus ausbalanciert?

woher soll der denn wissen, was für Mechanik-Komponenten reinkommen.
Warum legst du den Akku nicht einfach ohne Rutsche vorne in die Nase und klettest es da an?

Schon mal überlegt, wo das Geewicht herkommt ? Schau dir mal an, WO sich Flächen und somit Gewichte aufbauen - in erster Linie am Heck. Deshalb kann ein ausbalancierter Trainer mit Rumpf entweder nicht sofort in der Balance sein. oder der Rumpf müßte im Kabinenbereich, besonders in der Nase, mehr Lagen Laminat erhalten - was die Fertigung verteuert, und das nicht nur wegen dem Material, sondern der Zeit für die zusätzlichen Lagen, und das wird mehr als nur eine sein.

Nimm mal nen ausgetrimmten Trainer und kleb ein 10 g Bleigewicht auf die Mitte des Heckrohrs - und dann schau mal, was du in die Nase packen mußt, damit es wieder stimmt. Den gleichen Effekt hast du durch nen Rumpf. Pack nen dickeren Akku rein, scheib den so weit es geht nach vorne, und gut isses

alien16021988 hat geschrieben: und akkurutsche kann ich beim 450 auch leider nicht ohne weiteres umbauen

Das geht doch problemlos, hab ich auch gemacht.
Meine EC 135 ist noch hecklastiger, da zum einen ein Fenestron verbaut ist, und zum anderen dadurch bedingt auch ein größeres Heckservo werkelt.
Einfach die orig. Akkurutsche abmontieren und eine der entsprechenden Länge nach zugeschnittene Akkurutsche einbauen.
Meine habe ich aus GFK gefertigt. Ich denke eine gute Abstützung mittels Streben ist auch nicht unwichtig um ein Aufschaukeln von etwaigen Vibrationen zu verhindern, - Bild folgt heute vormittag.

Übrigens, die Heckflossen sind falsch eingebaut, die kurze Seite muß oben sein. Ist leider in der Bauanleitung falsch angegeben.

mfg
Peter

So sieht meine selbsgebaute Akkurutsche aus.

mfg
Peter

Saubere Sache!
Muss man sich merken.

Ich habe das mit einem Aluwinkel am Spantensatz gelöst, ist zwar eine Hughes500, dürfte aber genau so gehen.
Mit LiFePo4 kann sogar eine Kamera ans Heck, wenn der ganz vorne Positioniert wird!

Sepp

was war passiert?
Resonanzen oder abgesemmelt?
Auf dem Bild ist kaum was zu erkennen, die Mechanik, Heck/Kopf schaut gut aus, nur der Rumpf scheint einen kleinen riss zu haben?

Sepp