#1 Rotorblätter Wuchten
Verfasst: 04.02.2011 20:40:16
So, bin jetzt am wochenende bisserl mehr am basteln meines ersten scale helis und habe da ein paar fragen bezüglich rotorblätter wuchten:
Es handelt sich um 5 blatt hauptrotor und 4 blatt heck.
Habe jetzt mal mit den heckrotorblättern angefangen:
1. Blatt 3,52g
2. Blatt 3,53g
3. Blatt 3,55g
4. Blatt 3,62g
der unterschied sind also min auf max 0,1g.
Klar, kann 3,52 + 3,53 gegenüberliegend machen und dann 3,55 + 3,62.
Nur ist jetzt meine frage: kann ich das vernachlassigen oder nicht??
Bei meinen beiden anderen helis bin ich auf 0,1g genau zusammengegangen (genauer war die damalige waage nicht).
Kann ich hier genauso sagen 0,1g bzw 0,07g gegenüberliegen sind ok oder nicht?
Blattschwerpunkt kann ich bei den Heckrotorblättern nicht messen, da sie ja nicht zwingend gross sind (500er Heli).
Da habe ich auf meiner waage nichtmal bei den 0,1g unterschied einen merklichen ausschlag gehabt.
Wie genau soll ich die hauptrotorblätter zusammenbringen?
Klar, jede ungenauigkeit bringt eine unwucht, könnte sie auch ausrechnen, nur was bringts mir wenn ich weiss ich habe eine kraft von x N.
ok, habe es flink gemacht:
bei meiner erwünschten drehzahl (1800u/min) wäre eine unwucht am hauptrotorkopf von 0,1g etwa 0,9N (also etwa 100g)
Beim heckrotor wäre 0,1g mit der entsprechenden übersetzung 4,4N (also nicht ganz 0,5kg) unwucht.
Somit würde ich mal sagen 0,1g hinten sind definitif zuviel, oder?
Die wirklich krux an dem thema ist ja das ich es dynamisch nur "fühlen" kann wenn ich den heli zusammengebaut habe.
Aber habe es geschaft, das ich max 0,01g unterschied auf dem paar hinten habe.
Der rest wird der erste testlauf dann eh zeigen.
Edit:
Einen fehler in der formel gehabt:
habe durchmesser mit radius vertauscht.
Es handelt sich um 5 blatt hauptrotor und 4 blatt heck.
Habe jetzt mal mit den heckrotorblättern angefangen:
1. Blatt 3,52g
2. Blatt 3,53g
3. Blatt 3,55g
4. Blatt 3,62g
der unterschied sind also min auf max 0,1g.
Klar, kann 3,52 + 3,53 gegenüberliegend machen und dann 3,55 + 3,62.
Nur ist jetzt meine frage: kann ich das vernachlassigen oder nicht??
Bei meinen beiden anderen helis bin ich auf 0,1g genau zusammengegangen (genauer war die damalige waage nicht).
Kann ich hier genauso sagen 0,1g bzw 0,07g gegenüberliegen sind ok oder nicht?
Blattschwerpunkt kann ich bei den Heckrotorblättern nicht messen, da sie ja nicht zwingend gross sind (500er Heli).
Da habe ich auf meiner waage nichtmal bei den 0,1g unterschied einen merklichen ausschlag gehabt.
Wie genau soll ich die hauptrotorblätter zusammenbringen?
Klar, jede ungenauigkeit bringt eine unwucht, könnte sie auch ausrechnen, nur was bringts mir wenn ich weiss ich habe eine kraft von x N.
ok, habe es flink gemacht:
bei meiner erwünschten drehzahl (1800u/min) wäre eine unwucht am hauptrotorkopf von 0,1g etwa 0,9N (also etwa 100g)
Beim heckrotor wäre 0,1g mit der entsprechenden übersetzung 4,4N (also nicht ganz 0,5kg) unwucht.
Somit würde ich mal sagen 0,1g hinten sind definitif zuviel, oder?
Die wirklich krux an dem thema ist ja das ich es dynamisch nur "fühlen" kann wenn ich den heli zusammengebaut habe.
Aber habe es geschaft, das ich max 0,01g unterschied auf dem paar hinten habe.
Der rest wird der erste testlauf dann eh zeigen.
Edit:
Einen fehler in der formel gehabt:
habe durchmesser mit radius vertauscht.