#1 Wenn man bei Plettenberg anruft und nach nem Motor fragt...
Verfasst: 05.06.2011 01:11:02
Achtung: Videos speichern, sonst leider ohne Ton
Thunder Tiger hat nen kleines Böötle geliefert.
Leider ist es mit dem originalem Antrieb an 4s 5.000mAh etwas untermotorisiert
Direktlink zur RHF-Videothek Nach 4min waren die Akkus leer; Motor, Regler, Akkus und Goldstecker(!) waren recht heiß (>50°)
Also was nun?
Ein Anruf bei Plettenberg und das Projekt vorgestellt.
Es wurde eine Empfehlung (Kima 40/2BM) ausgesprochen, der ich dann auch gefolgt bin.
Ich hatte vor, nen YGE zu verwenden, aber davon wurde abgeraten...
(Zitat: "YGE120HV - vergiss es!")
Nun gut, also gleich noch den passenden Regler mitgeordert (Schulze Future XL 40.161WK)
Da sich die originale 3/16" Welle schon bei der Jungfernfahrt mit den Originalsetup gelöst hat, wurde kurzerhand auch noch ne neue 1/4" Flexwelle und nen Prop von HydroMarine bestellt.
Leider ist der Octura X450 (Empfehlung von Plettenberg) nicht lieferbar, daher wurde testweise nen 50er Kunststoff-Prop verwendet.
Es sah so aus, als könnte das Stevenrohr im Rumpf bleiben (gleicher Außendurchmesser), aber leider war der Innendurchmesser 1mm zu klein, so dass getauscht werden musste.
Da hier mit 24h-Epox gearbeitet werden muss, war der Umbau leider doch nicht an einem Tag zu schaffen.
Heute wurden die restlichen Arbeiten erledigt (Servo samt Halterung einbauen, Regler und Logger programmieren, Kühlung verlegen, etc)
Ein Test im Goldfischteich war ernüchternd: Laut Logger brach die Spannung der frisch geladenen SLS 10s 4.000mAh auf etwas über 36V ein. Ein Blick auf den max. Strom ergab etwas über 178A, Leistung 6538W
(Jetzt ist auch klar, warum es hieß, vergiss den YGE120HV.)
Obwohl ich nur vorsichtig Gas gegeben hab, dauerte die erste Testfahrt nicht allzu lang
Direktlink zur RHF-Videothek Da ich nicht baden gehen wollte (und sich die Gelegenheit ergab), wurde kurzerhand ein Schlauchboot ausgeliefen und das Boot geborgen.
Kurzer Funktionstest, Alles OK.
Trimmung komplett nach unten gestellt und weiter gehts
(bin nun noch vorsichtiger mit dem Gas umgegangen, nie mehr als Halbgas)
Direktlink zur RHF-Videothek Aktuelles Setup:
- Thunder Tiger Desperado
- Motor Plettenberg Kima 40/2BM
- Regler Schulze Future 40.161WK
- Akku 2x SLS 10s 4.000mAh 30C
- Servo Thunder Tiger DS1015
- Empfängerakku 4,8V NiMh 4.500mAh (war grade verfügbar )
Beim zweiten Akku fehlte nach einem Sprung über eine Welle plötzlich der Schub.
Die Befürchtung, dass sich schon wieder die Welle gelöst hat, stellte sich als falsch heraus.
Es fehlt die Hälfte vom Prop:
Jetzt bin ich ja echt gespannt, was passiert, wenn das Boot richtig getrimmt mit dem Octura-Prop Vollgas gibt...
Thunder Tiger hat nen kleines Böötle geliefert.
Leider ist es mit dem originalem Antrieb an 4s 5.000mAh etwas untermotorisiert
Direktlink zur RHF-Videothek Nach 4min waren die Akkus leer; Motor, Regler, Akkus und Goldstecker(!) waren recht heiß (>50°)
Also was nun?
Ein Anruf bei Plettenberg und das Projekt vorgestellt.
Es wurde eine Empfehlung (Kima 40/2BM) ausgesprochen, der ich dann auch gefolgt bin.
Ich hatte vor, nen YGE zu verwenden, aber davon wurde abgeraten...
(Zitat: "YGE120HV - vergiss es!")
Nun gut, also gleich noch den passenden Regler mitgeordert (Schulze Future XL 40.161WK)
Da sich die originale 3/16" Welle schon bei der Jungfernfahrt mit den Originalsetup gelöst hat, wurde kurzerhand auch noch ne neue 1/4" Flexwelle und nen Prop von HydroMarine bestellt.
Leider ist der Octura X450 (Empfehlung von Plettenberg) nicht lieferbar, daher wurde testweise nen 50er Kunststoff-Prop verwendet.
Es sah so aus, als könnte das Stevenrohr im Rumpf bleiben (gleicher Außendurchmesser), aber leider war der Innendurchmesser 1mm zu klein, so dass getauscht werden musste.
Da hier mit 24h-Epox gearbeitet werden muss, war der Umbau leider doch nicht an einem Tag zu schaffen.
Heute wurden die restlichen Arbeiten erledigt (Servo samt Halterung einbauen, Regler und Logger programmieren, Kühlung verlegen, etc)
Ein Test im Goldfischteich war ernüchternd: Laut Logger brach die Spannung der frisch geladenen SLS 10s 4.000mAh auf etwas über 36V ein. Ein Blick auf den max. Strom ergab etwas über 178A, Leistung 6538W
(Jetzt ist auch klar, warum es hieß, vergiss den YGE120HV.)
Obwohl ich nur vorsichtig Gas gegeben hab, dauerte die erste Testfahrt nicht allzu lang
Direktlink zur RHF-Videothek Da ich nicht baden gehen wollte (und sich die Gelegenheit ergab), wurde kurzerhand ein Schlauchboot ausgeliefen und das Boot geborgen.
Kurzer Funktionstest, Alles OK.
Trimmung komplett nach unten gestellt und weiter gehts
(bin nun noch vorsichtiger mit dem Gas umgegangen, nie mehr als Halbgas)
Direktlink zur RHF-Videothek Aktuelles Setup:
- Thunder Tiger Desperado
- Motor Plettenberg Kima 40/2BM
- Regler Schulze Future 40.161WK
- Akku 2x SLS 10s 4.000mAh 30C
- Servo Thunder Tiger DS1015
- Empfängerakku 4,8V NiMh 4.500mAh (war grade verfügbar )
Beim zweiten Akku fehlte nach einem Sprung über eine Welle plötzlich der Schub.
Die Befürchtung, dass sich schon wieder die Welle gelöst hat, stellte sich als falsch heraus.
Es fehlt die Hälfte vom Prop:
Jetzt bin ich ja echt gespannt, was passiert, wenn das Boot richtig getrimmt mit dem Octura-Prop Vollgas gibt...