Eine Frage an alle Elektrotechniker hier,

meines Verständnisses nach erzeugt ja das Pulsen am Ausgang zum Motor für Induktion am Eingang zum Regler (vom Akku her), was man allgemein als "Ripple-Spannung" bezeichnet.
Für lange Leitungen empfehlen ja viele Hersteller das Verwenden zusätzlicher Kondensator-Packs.

Nun meine Frage:

ist nebst dem erforderlichen ESR-Bautyp eher eine möglichst hohe Kapazität des Kondensators wichtig, oder gibt es andere Parameter (z.B. die Fähigkeit den Frequenzbereich der uns hier in der Anwendung "REGLER" betrifft auszugleichen) die wichtiger sind?

Ich habe laut Log bis zu 10V ripple-Spannung in einem 12S-Setup (2x6s). Ist das zu viel? Kann man das mit weiteren Kondensatoren gut unterdrücken? Und sollten die Kondensatoren möglichst nah am Akku, oder am Regler sein?


Danke für alle Antworten bzw Verständnis-klärenden Aussagen

das ist mal heftig
und ich dacht ich bin mit 1,7V schon hoch dabei
Wielang sind denn die Kabel vom Akku zum Regler?

Bei längeren Kabeln durchaus unterschiedliche Kapazitäten verwenden, zwischen 10µF und 100µF. Die Frequenzen variieren ja auch, und die Kondensatoren sollen filtern und auch stabilisieren, da ergänzt sich das ganz gut. Letztlich kan man das nur exakt sagen wenn man die Graphen vergleich, welche Kombi am besten wirkt.

Bist du dir sicher mit den 10V?
Wie hast du das denn gemessen?
Welcher Regler?

Er hat den Ice 80 oder 120 HV



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Gruß/regards Basti

Ich habe mich geirrt bzw auf die falsche Skala geguckt. Ich habe Ripple-Spannungen bis 1V , im Schnitt 0.4V.
Sorry


Dennoch bleibt die Frage des "Verbesserns" der Situation - der Regler wird es einem Danken.

... kleiner Unterschied.