Qualitätssicherung und Überprüfung von versagten Bauteilen

Sebastian Zajonz
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#1 Qualitätssicherung und Überprüfung von versagten Bauteilen

Beitrag von Sebastian Zajonz »

Hallo liebe Compass-Piloten,

immer wieder stürzen Piloten ab und wissen nicht exakt warum. Manchmal trifft man bei der Ansicht der Reste auf Teile, die für den Absturz verantwortlich sein könnten.
Das Ganze ist natürlich von Compass unabhängig und kann bei jedem Hersteller passieren. Da Compass seine Kunden nicht im Ungewissen lassen will, bieten wir nun folgenden Service an.

Bei gebrochenen Schrauben, Kunststoff- oder Metallbauteilen bitte nicht die Bruchflächen berühren. Nicht mit Werkzeugen oder Fingern. Oft ist es danach nicht mehr möglich sichere Aussagen über den Bruch treffen zu können.

Übergebt die Bauteile in einen kleinen Plastikbeutel euerem Händler oder sendet sie direkt an MTTEC mit einem kurzen Schreiben zum Absturz. Eventuell sind ja besondere Geräusche usw. aufgefallen.

In der Folge werden die Bauteile untersucht. Mikroskop Bilder der Bruchstelle mit Erläuterungen werden euch dann per E-Mail zukommen gelassen und sollte man tatsächlich einen Materialfehler finden - was immer mal wieder vorkommen kann - dann werden wir uns sicherlich nicht mit Ausreden versuchen aus der Affäre zu ziehen.
Auch die Ursache für Brüche kann man so verstehen lernen und in Zukunft für Abhilfe sorgen - oder gar Erfahrungen in die Produktion einfließen lassen.
Ein Bruch muss nicht immer durch einen Absturz oder Materialfehler verursacht werden. Manchmal reichen schon Kratzer, Dellen oder Resonanzen/Vibrationen.

Das Wichtigste beim Betrieb eines Modellhubschraubers ist Vertrauen ins Material. Solange man am Grübeln ist warum - oder auch ob - etwas versagt hat, kann man nicht frei und ungehemmt diesem schönen Hobby nachgehen.

Auch die Ursache für Brüche kann man auf diese Weise oft verstehen und in Zukunft für Abhilfe sorgen - oder gar Erfahrungen in die Produktion einfließen lassen.
Ein Bruch muss nicht immer durch einen Absturz oder Materialfehler verursacht werden. Manchmal reichen schon Kratzer, Dellen oder Resonanzen/Vibrationen.

Wir hoffen mit diesem Service, der erfreulicherweise recht groß gewordenen Kundenzahl, erheblich entgegen zu kommen.

Mit besten Grüßen
Sebastian Zajonz
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the-fallen
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#2 Re: Qualitätssicherung und Überprüfung von versagten Bauteil

Beitrag von the-fallen »

"Punkte sammeln" mit Service-Leistungen? Das kann man fast als "Innovativ" bezeichnen (weil heutzutage leider nicht so selbstverständlich, wie ich finde) :mrgreen:
Finde ich extrem gut und verbessert mein eigentlich sowieso positives Bild von der Firma.
  • Prôtos FBL -stretched- a un motor 5+4D 1.13mm 14P de torro [V-Stabi]|[V-Gov] | [YGE90LV] | [UweG-Taumelscheibe] | [ZyclicMod]
  • SuziJanis 700 UltraLight 3570g Abfluggewicht
  • Besessen: T-Rex 250SE, T-Rex 450L, T-Rex600EFL, TDR, Blade mSRX
  • nur Gebaut und eingeflogen: Blade700, Goblin500, TRex150 RKH, Blade 130X RKH, Vibe90
  • Heizkoffersteuerung "HeatBox"

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acanthurus
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#3 Re: Qualitätssicherung und Überprüfung von versagten Bauteil

Beitrag von acanthurus »

Find ich eine gute und (für high-End-Anbieter) längst überfällige Idee, welche man noch erweitern könnte (Anmerkung: ich bin neben dem normalen Tagesgeschäft nebenbei auch QS-Mensch in einem Luftfahrtbetrieb, daher etwas Vorbelastung)

Was könnte man, speziell im Rahmen der Produktpflege noch machen (wobei einiges davon vielleicht bei ausgesuchten Herstellern ja schon gemacht wird)

-Belastungstests von Neuteilen. Bruchversuche, Dauerlaufversuche etc., u.A. auch um Chargenstreuungen zu ermitteln -nicht nur Prototypen durch Werkspiloten knechten lassen bis zur Vergasung.
-Gebrauchte hochbelastete Teile mal stichprobenartig einer Prüfung unterziehen (Rissprüfung, Verformung etc.)
-Mal ernsthaft über Werkstoffe nachdenken. Was ich da bei tragenden Teilen schon an Schnellroststählen und Kaugummialuminium gesehen habe, das gibts gar nicht. Immerhin, manche Hersteller haben schon das 2024er Alu für sich entdeckt und werben aktiv damit. Aber warum dann nicht gleich ein 7075? Das hat ja nur die doppelte Zeitfestigkeit.
-Mal über die Zulieferer von Normteilen nachdenken. Werden Festigkeitsklassen angegeben? Wird vom Händler ein Hersteller ausgewiesen? Allzu oft ist es die billige Schraube, die den Abstutz verursacht. Mir hats auch schon mal bei einem (damals) hochwertigen Heli beim Startvorgang den "Jesus Bolt" (anbringung Rotorkopf-Rotorwelle) sauber abgeschert, weil der Hersteller statt in die 10.9er Festigkeitsklassenkiste in die 6.4er gegriffen hatte,
-Awareness beim Benutzer fördern... eine verbogene M3x40-Schraube darf eben ggf. nicht durch eine andere beliebige M3x40-Schraube, die gleich aussieht, ersetzt werden. Auch wegen solcher Sachen hab ich schon mindestens 2 Abstürze erlebt.
-In den Anleitungen auch ein paar "Post Mortem" Tipps geben, welche über "beschädigte Rotorblätter nicht weiterverwenden" hinausgehen. Störungen zwischen den Ohren kommen vor und führen zu nicht technisch bedingten Einschlägen. Was muss inspiziert werden, was muss getauscht werden? Szenarien-Zugeschnittene, eventuell teilmontierte Crashkits anbieten (Kopf, Getriebe, Tailboom etc.), damit der User gar nicht auf die Idee kommt zu sagen "die Welle ist doch noch ganz ok..."
gruß
a.p.
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Sebastian Zajonz
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#4 Re: Qualitätssicherung und Überprüfung von versagten Bauteil

Beitrag von Sebastian Zajonz »

Hallo und danke für das Feedback,

Dauerlaufversuche, d.H. 10 000 Zyklen bei entsprechenden Vibrationsniveau und voller Belastung oder wechselnder Belastung macht im übrigen die Firma MKS mit jedem neuen Servo.

Bei den Helis gehen wir viel mehr in Richtung Failsave-Konstruktionsphilosopie, wobei von Zeit zu Zeit schon diverse Bauteile geprüft werden. Z.B. hatten wir bei unseren Rotorkopfkonzept sämtliche belastete Bauteile an Rotorkopf und Taumelscheibe in bestimmten Zyklen geprüft. Eine Rissprüfung mit UV-Licht und entsprechenden Färbemittel hab ich auch schon angedacht, jedoch fallen mir recht wenig Anwendungspunkte beim Modellhubschrauber ein. Das meiste ist eben nicht ''nur'' Save-Live Konstruiert wie es in der bemannten Luftfahrt üblich ist.

Ein grundsätzliches Problem ist immer das Anziehen der kleinen Schrauben. Das Anzugsmoment wird oft viel zu hoch gewählt. Ein weiteres Problem ist die grobe Fahrlässigkeit mit der abgestürztes Material behandelt wird. Da werden Rotorblätter mit Delaminationen nach Abstürzen oder sonstigen Feindkontakt munter weiter verwendet und ausgerissene Gewinde, die nur noch über wenige Gänge verfügen toleriert.

Man kann vom Hobbypiloten auch nicht erwarten extrem pingelig zu prüfen und auf jeden Furz zu achten. Auch kann man nicht erwarten, dass Ottonormalkunde Setzungen von Materialien, Fatiqueprobleme usw. versteht und entsprechend agiert. Was wir tun können, ist die Kunden zu beraten und ihnen beiseite zu stehen, wenn den mal wirklich etwas versagt hat.

Beim WARP 360 wurde in Punkten Sicherheit noch vieles verändert. So besitzt er einen M2.5 Jesusbolzen, M2,5 Heckblatthalterbefestigungsschrauben usw. Kurz wir sind vom üblichen M2 Standard weg. Zum Thema Schrauben sei nochmal erwähnt das höhere Güteklassen nicht unbedingt besser sind für die jeweilige Anwendung.

Compass verwendet im übrigen nur 6061 Aluminium und für wenige höchstbelastete Bauteile 7075. Das 7075 birgt so einige Probleme in der Fertigung und der Veredelung, weshalb es nicht immer die ideale Wahl ist. Das Material erhöht die CNC Zeit um mindestens 40% gegenüber den auch schon hochwertigen 6061. Das Material verdoppelt den Werkzeugverschleiß und Oberflächen können schneller verfuscht werden. Durch erhöhte Belastungen bei der Bearbeitung müssen andere Spanprinzipien verwendet werden, was den Aufwand wieder erhöhen kann. Hier wiegen wir realistisch ab.

7075 macht auch beim Eloxieren der Bauteile Probleme, bzw. kann es machen. Kleine unreinheiten im Gefüge sorgen durch bestimmte Legierungsbestandteile für Fleckenbildung oder unschönen Punkten.

Grüße Sebastian
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Force
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#5 Re: Qualitätssicherung und Überprüfung von versagten Bauteil

Beitrag von Force »

Wow!

Klasse Service.
Ich hatte zwar noch nie einen technischen Defekt mit meinen Compass Helis (und ich fliege den 6HV schon seit 1,5 Jahren), aber sollte es mal einen geben, werd ich das doch gerne nutzen :)
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Sven-Hamburg
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#6 Re: Qualitätssicherung und Überprüfung von versagten Bauteil

Beitrag von Sven-Hamburg »

Tolle sache, ich hoffe das es nur wenige in Anspruch nehmen müssen ;)

Ich hätte gerne gewusst ob meine 6HV Blatthalteranlenkungen im Flug gebrochen sind,übler Boomstrike beim TicToc, in ziemlicher höhe,
das Kunststoff scheint mir Spröde, bin aber voll begeistert von euren Tollen Helis !!!!

Leider hab ich inzw alles entsorgt.
Compass 6HV + 7HV mit VStabi.
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asassin
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#7 Re: Qualitätssicherung und Überprüfung von versagten Bauteil

Beitrag von asassin »

finde ich ein klasse Service.

*Daumenhoch*
Grüße, Martin

Wave-Helicopter
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tinob
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#8 Re: Qualitätssicherung und Überprüfung von versagten Bauteil

Beitrag von tinob »

Das ist mal ne Ansage! :shock:

Klasse Idee Sebastian.

Ich hoffe das es nicht zu viele eingesendete Teile geben wird.

Tino
--- http://www.heli-inc.de ---
Orga Schmoldow 2015
hilft dir RHF?
vielleicht hilfts du RHF? ... werde Supporter!
Sebastian Zajonz
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#9 Re: Qualitätssicherung und Überprüfung von versagten Bauteil

Beitrag von Sebastian Zajonz »

Leider haben wir kein REM aber unser Mikroskop sollte ausreichen um reine Gewaltbrüche von Ermüdungsbrüchen usw. unterscheinden zu können, jedenfalls hat das schon das ein oder andere Mal sehr gut funktioniert - nicht nur bei Helibauteilen.

Ich hab einfach mal das kleinste Ersatzservogetrieb teil, dass ich hier rumliegen hatte mit folgenden Vergrößerungen abgelichtet 10x, 60x und 200x.

Zur Not stehen uns auch noch die Prüfmöglichkeiten einer befreundeten Firma zu Verfügung. Hier wären theoretisch sogar Schliffe und REM Aufnahmen möglich.
Dateianhänge
Das obere Zahnrad 200x Vergrößert
Das obere Zahnrad 200x Vergrößert
servogea2-200xbigger.jpg (252.65 KiB) 4050 mal betrachtet
Das untere Zahnrad 200x Vergrößert
Das untere Zahnrad 200x Vergrößert
servogear200xbigger.jpg (280.64 KiB) 4050 mal betrachtet
Fokus auf das untere Teil bei 60x Vergrößerung
Fokus auf das untere Teil bei 60x Vergrößerung
servogear 60xbigger.jpg (220.56 KiB) 4049 mal betrachtet
Das gesamte Zahnrad - 10X
Das gesamte Zahnrad - 10X
Servogear2-10xbigger.jpg (185.92 KiB) 4050 mal betrachtet
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Alex300
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#10 Re: Qualitätssicherung und Überprüfung von versagten Bauteil

Beitrag von Alex300 »

Sebastian Zajonz hat geschrieben:7075 macht auch beim Eloxieren der Bauteile Probleme, bzw. kann es machen. Kleine unreinheiten im Gefüge sorgen durch bestimmte Legierungsbestandteile für Fleckenbildung oder unschönen Punkten.
Kann auch durch die Bohremulsion verursacht werden. Wir haben im moment in unseren Bearbeitungszentren eine Breitband Emulsion was auf kosten der Oberfläche beim Alu geht. Bringt aber Vorteile wenn viele unterschiedliche Matrialien verarbeitet werden.
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Tatum
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#11 Re: Qualitätssicherung und Überprüfung von versagten Bauteil

Beitrag von Tatum »

Ich muss jetzt auch mal in großes Lob an MTTEC und die ganzen Compass-Piloten hier loswerden. So kundenorientiert und kundennah, das erlebt man sehr selten. Ich verfolge schon seit längerem wie schnell auch bei Problemen, die Teampiloten versuchen den Kunden hier im Forum zu helfen! Dafür habt ihr meinen vollen Respekt verdient und ich finds klasse das ihr so auf dem Teppich geblieben seit. Weiter so!
Mfg Alex

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acanthurus
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#12 Re: Qualitätssicherung und Überprüfung von versagten Bauteil

Beitrag von acanthurus »

abgelichtet 10x, 60x und 200x
Ah, das gute Lidl USB-Mikroskop (spekulierend) :D
Hab ich auch hier, gar nicht mal schlecht für 30 Euro

Wir haben bei unserem Eloxier-Partner inzwischen den Bogen raus, was 7075 angeht. Mit den geeigneten Einstellungen (speziell: Beizzeit) bleiben sogar feinste Passungen präzise erhalten. Mit kommt für Alu-Frästeile, die was aushalten sollen, nichts anderes mehr in die Tüte (ok, vielleicht mal ein 7175..)
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belt v2 crasher
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#13 Re: Qualitätssicherung und Überprüfung von versagten Bauteil

Beitrag von belt v2 crasher »

Tatum hat geschrieben:Ich muss jetzt auch mal in großes Lob an MTTEC und die ganzen Compass-Piloten hier loswerden. So kundenorientiert und kundennah, das erlebt man sehr selten. Ich verfolge schon seit längerem wie schnell auch bei Problemen, die Teampiloten versuchen den Kunden hier im Forum zu helfen! Dafür habt ihr meinen vollen Respekt verdient und ich finds klasse das ihr so auf dem Teppich geblieben seit. Weiter so!
Dem schließe ich mich an, und bitte macht genauso weiter und lasst euch nicht auf irgendwelche Zwielichtigen "Sparmöglichkeiten" ein wie manch andere Hersteller leider heutzutage, auch wenn es auf dem Papier noch soo schönn aussieht wird fast jeder Kunde merken was Qualität ist und wo nur versucht wird irgendwie noch ein bischen mehr Profit rauszuschlagen...
Meine Meinung.
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ZOUL
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#14 Re: Qualitätssicherung und Überprüfung von versagten Bauteil

Beitrag von ZOUL »

Richtiger Kurs! Beibehalten!
Gruß, Daniel

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#15 Re: Qualitätssicherung und Überprüfung von versagten Bauteil

Beitrag von Evo2racer »

Finde das echt gut von euch, dass ihr diesen Service anbietet.
Gerade bei KW-Monstern wie 6HV und 7HV fühlt man sich besser, wenn man weiss, dass das eingesetzte Material (speziell Rotorbereich) hohen Qualitätsstandarts unterliegt, und im Falle eines Falles nachgehakt wird obs ein Materialfehler war.

Das ist der richtige Weg Leute!
Weiter so! 8)
NEIN MANN....ICH WILL NOCH NICHT GEHN.....LASS MICH NOCH EIN BISSCHEN FLIEGEN!!!!!
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