Welches FBL-System empfehlenswert?
#16 Re: Welches FBL-System empfehlenswert?
Wie schon gesagt, dass du unbedingt digital Servos brauchst ist Blödsinn. Bin >40 Flüge HS65MG in meinem Beam am Microbeast geflogen.
Klar gehen die nicht so knackig, wie gute Digitalservos, aber in einem Scale Heli merkt man da überhaupt keinen Unterschied...
Klar gehen die nicht so knackig, wie gute Digitalservos, aber in einem Scale Heli merkt man da überhaupt keinen Unterschied...
"Das dem Sender beiliegende Papier ist kein Füllstoff für die Verpackung, sondern eine Bedienungsanleitung, in der das alles beschrieben ist."
Synergy N9 (OS MAX 91SZ, Hatori 938 90FS-3D, RevMax + S3152, 3x Futaba S9351, Align DS650, Maniac 703, Futaba CGY750)
Prôtos 500 SE (Scorpion 12N14P 5+4x1.18D, YEP 80A + CC BEC, 3x Hyperion DH16-SCD, DH16-GCD, SAB 470, Mini V-Stabi 5.3.4 PRO)
T4EX...->...FF7...->...T8FG...->...T14SG......einmal Futaba, immer Futaba.
Demon F5D -- Mini Hawk -- SixthV4 -- Funjet -- RS Simply -- Magic3D -- Typhoon3D -- Robbe Gemini -- Rare Bear Nano -- Junsi 308DUO
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#17 Re: Welches FBL-System empfehlenswert?
Ingo, hast du nen ca.-Preis für das Kabel?
@ Hans-Peter....soll dann und wann auch nen Hughes werden.
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MFG Andy
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T-Rex 450S, Alu-Kopf/Heck, CFK-Latten, Jazz 40/8/16, 500TH, GY401, 3xHS65MG, S3154, AR7000, 2100er KOKAM 3S
T-Rex 450S, Alu-Kopf, 430L, CFK-Latten, Jeti Adv.40Heli, RCX500E, 3xFS61, HS65MG, SMC-16scan, 2100er KOKAM 3S
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BladeCP BL, Picoboard HH, AR6100e, BMI ESC C35, M24-Blätter, Kühlkörper, 3s1300mA Lipo, MC22:
MC22 auf 35 MHz Synth. / 2,4 GHz Spektrum
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#18 Re: Welches FBL-System empfehlenswert?
Bin zwar nicht Ingo, aber das Interfacekabel für das Beast kostet 25-29€.
#19 Re: Welches FBL-System empfehlenswert?
Ich auch nichtecho.zulu hat geschrieben:Bin zwar nicht Ingo, aber das Interfacekabel für das Beast kostet 25-29€.
aber gugsch Du
Bezüglich Hughes ....
wenn ich heute meine Hughes nochmals aufbauen müsste, würde ich den Jürgen von microhelis.de kontaktieren, den da gab es mal einen Fred (leider habe ich mir dafür kein Lesezeichen gesetzt ) in dem er einen Mechanikträger (2-teilig, 1 x Basis für Einbau in den Rumpf und einen Mechanikträger) für die Hughes gebaut hat, der auf die Grundplatte der Hughes geschraubt wird und die Mechanik auf ein zweites Teil dieses Trägers. Dieser sep. Mechanikträger wird dann in den Grundträger vom Rumpf geschoben und, wenn ich es noch richtig im Kopf habe, mit 2 Schrauben von vorne mit dem Grundträger verschraubt. Der ganze Träger hat einen weiteren Vorteil, er beinhaltet schon Schwingungselemente und ist wesentlich stabiler als die Träger, die beim Rumpf dabei sind.
In der Hughes geht es platztechnisch sehr beengt her und das ganz speziell zum Übergang zum Heck, so dass es Probs mit dem Nickservo geben kann. Bei meiner musste ich zum einem das Nickservo von innen in die Mechanik verbauen und dann auch noch schräg nach unten stellen damit es nicht am Rumpf anliegt.
Ein Grund für meinen fast 2-jährigen Kampf mit dem Heck lag mit Sicherheit auch an dem zuerst verwendeten kleinen Graupner Servo, das die Kraft nicht aufgebracht hat, das Heck sauber zu positionieren (ich fliege mit einer geänderten Heckübersetzung, 15-er Riemenrad am Zwischengetriebe) um bei niedrigerer Kopfdrehzahl noch ausreichend Schub am Heck zu haben).
Ein grösseres Servo ist nicht ganz einfach am Heckrohr zu montieren (Platzprobs im Rumpf) das Prob ist aber sehr einfach mit einem L-Profil zu ändern, an einem Schenkel wird das Servo montiert und der andere Schenkel an den Orginalen Heckservohalter. Somit hängt das Servo schön axial unterhalb des Heckrohres, das Führungsgestänge läuft nur in einem kleinen versetzten Winkel nach hinten. Das einzigste was dann noch gemacht werden muss, ist, den Servoarm so weit wie möglich zu kürzen, damit dieser nicht am Rumpf aufläuft.
So und nun wieder zum eigentlichen Thema .... Stabi bzw. Beast.
Wenn Du an der Hughes die Scheiben verbauen willst, musst Du auf jeden Fall mit dem Beast sehr weit nach vorne an der Mechanik, auf ca. Höhe der Akkurutsche, damit Du noch zum einstellen kommst oder Du musst zusätzliche Löcher in den Rumpf bohren um an die Taster des Beast zu kommen. Dies war für mich der Grund entweder ein 3Digi oder V-Stabi zu nehmen, da die Einstellungen bei beiden über USB bzw BT mit dem PC erfolgen und man den USB/BT Anschluss nach vorne führen kann. Somit sitzt bei mir die Elektronik im hinteren Bereich der Mechanik.
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Grüsse Hans-Peter
Logo 500 3D, Hughes mit T-Rex 450 5-Blatt Mini VStabi, Blade mCP X, Blade mQX, Blade 130x, Blade 130X Bo
Sender: MC-32 Hott + Spektrum Modul
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#20 Re: Welches FBL-System empfehlenswert?
Naja gut...ich sag mal, wenn ich das Interface eh brauche, dann werd ich die anderen Parameter doch sicherlich auch am Rechner proggen können oder? Von da her sollte man das Teil doch nach hinten durchschieben können.
Aber das mit dem Rahmen klingt interessant. Aber egal, erstmal will ich Erfahrungen mit dem Kopf sammeln. Rumpf ist erst dann dran, wenn dieses Kapitel abgehakt ist.
Aber das mit dem Rahmen klingt interessant. Aber egal, erstmal will ich Erfahrungen mit dem Kopf sammeln. Rumpf ist erst dann dran, wenn dieses Kapitel abgehakt ist.
MFG Andy
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#21 Re: Welches FBL-System empfehlenswert?
Nöpppe ... Andy,Newman hat geschrieben:wenn ich das Interface eh brauche, dann werd ich die anderen Parameter doch sicherlich auch am Rechner proggen können oder?
mit Interface kannst Du nur Firmwareupdates machen und eben die TS-Drehung sowie die DMA einstellen.
Mehr geht da nicht, alles andere wird direkt am Beast mit Funke eingestellt.
hmmm ... dann kannste aber auch gleich auf den Bestellbutton für den Rumpf klickenNewman hat geschrieben:Rumpf ist erst dann dran, wenn dieses Kapitel abgehakt ist.
Wenn von der Konfig alles passt ... ist es nur noch Feintuning.
Beast war das erste Stabisystem, das trotz weicher Knie, auf Anhieb ohne Komblikationen gefunzt hat.
Und wenn Du jetz schon weiche Knie hast ich kenne jemand in Berlin der Dir da bestimmt darüber hinweg hilft.
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Grüsse Hans-Peter
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#22 Re: Welches FBL-System empfehlenswert?
Hi
Das Beast ist wirklich easy . Ich habe nun auch den Kopf bestellt und will das dann konfigurieren wenn alles hier ist . Du kannst das Beast auch seitlich montieren - ran kommt man alle mal .
Das Beast ist wirklich easy . Ich habe nun auch den Kopf bestellt und will das dann konfigurieren wenn alles hier ist . Du kannst das Beast auch seitlich montieren - ran kommt man alle mal .
#23 Re: Welches FBL-System empfehlenswert?
da isser ja
Das sollte eigentlich schon beim Aufbau/Einfliegen der Mechanik berücksichtigt werden.
Idealer Einbauort wäre seitlich vorne bei der Akkurutsche ... oder direkt auf der Akkurutsche, Akku unterhalb der Rutsche, den Regler z.B. hinten seitlich und den Empfänger ebenfalls hinten aber auf der anderen Seite. Regler und Empfänger jeweils aussen angebracht. Das wäre mein Vorschlag
Nö Ingo ... bei der Hughes hast Du Probs beim einstellen, wenn die Mechanik im Rumpf verbaut ist und das Beast seitlich hinten ist.Plextor hat geschrieben:ran kommt man alle mal
Das sollte eigentlich schon beim Aufbau/Einfliegen der Mechanik berücksichtigt werden.
Idealer Einbauort wäre seitlich vorne bei der Akkurutsche ... oder direkt auf der Akkurutsche, Akku unterhalb der Rutsche, den Regler z.B. hinten seitlich und den Empfänger ebenfalls hinten aber auf der anderen Seite. Regler und Empfänger jeweils aussen angebracht. Das wäre mein Vorschlag
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#24 Re: Welches FBL-System empfehlenswert?
In der Beziehung ist das Beast weder Fisch noch Fleisch. Es kommen immer irgendwelche Ankündigungen, aber richtig greifbar ist da nichts. Ich finde das doch sehr inkonsequent. Auch die Geschichte dass man nach Updates alles wieder neu einstellen muss und zudem sich auch noch die Bedienung ändert ist schwer begreifbar.Newman hat geschrieben:Naja gut...ich sag mal, wenn ich das Interface eh brauche, dann werd ich die anderen Parameter doch sicherlich auch am Rechner proggen können oder? Von da her sollte man das Teil doch nach hinten durchschieben können.
#25 Re: Welches FBL-System empfehlenswert?
Moin,
allerdings ist mir da was in meiner Erinnerung verloren gegangen ....
es handelt sich hier um ein komplettes Chassis von Microhelis.de und nicht um einen separaten Mechanikträger.
Aber vielleicht macht Jürgen ja doch einen sep. Mechanikträger für die Rexe
kleine Korrektur habe den Fred wieder gefunden gugsch Duskysurfer hat geschrieben:Bezüglich Hughes ....
wenn ich heute meine Hughes nochmals aufbauen müsste, würde ich den Jürgen von microhelis.de kontaktieren, den da gab es mal einen Fred (leider habe ich mir dafür kein Lesezeichen gesetzt ) in dem er einen Mechanikträger (2-teilig, 1 x Basis für Einbau in den Rumpf und einen Mechanikträger) für die Hughes gebaut hat, der auf die Grundplatte der Hughes geschraubt wird und die Mechanik auf ein zweites Teil dieses Trägers. Dieser sep. Mechanikträger wird dann in den Grundträger vom Rumpf geschoben und, wenn ich es noch richtig im Kopf habe, mit 2 Schrauben von vorne mit dem Grundträger verschraubt. Der ganze Träger hat einen weiteren Vorteil, er beinhaltet schon Schwingungselemente und ist wesentlich stabiler als die Träger, die beim Rumpf dabei sind.
allerdings ist mir da was in meiner Erinnerung verloren gegangen ....
es handelt sich hier um ein komplettes Chassis von Microhelis.de und nicht um einen separaten Mechanikträger.
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