Dolphin Delta von Wild Modelltechnik, Wiederaufbaubericht

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satsepp
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#76 Re: Dolphin Delta von Wild Modelltechnik, Wiederaufbauberich

Beitrag von satsepp »

Habe mich auch total gefreut weil das einer meiner Lieblingsflieger ist, den ich aber wegen dem Lärm nicht fliegen konnte.
Und er passt super in den Kofferraum, so als ob er dafür gemacht wurde :bounce:
Leider liegt nurn Schnee auf unserer Teerbahn und damit ist nun vorerst mal Winterpause angesagt, habe das Defekte ESC gewechselt und nun einen YGE150A Clone verbaut.
Der Motor läuft aber nun etwas unrund, er hatte ja gebrutzelt. Hoffentlich steigt der nicht beim fliegen aus, habe den mal bis 40A belastet, mehr wollte ich nicht im Keller wegen dem heftigen Wind vom Impeller.

Habe auch einen Stromsensor verbaut der eigentlich nur bis 40A gelabelt ist, laut Foren geht der aber auch bei >60A noch einwandfrei.

Sepp
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Helm
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#77 Re: Dolphin Delta von Wild Modelltechnik, Wiederaufbauberich

Beitrag von Helm »

Schöner Flieger Sepp. Mach den nicht kaputt 8) Wann nimmst mich jetzt mal mit?

PS: Wiedereinstieg ist in Planung... :oops:
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satsepp
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#78 Re: Dolphin Delta von Wild Modelltechnik, Wiederaufbauberich

Beitrag von satsepp »

Ich probier das,
mitfahren kannst jederzeit wann Du Lust hast. Da wirst aber Augen machen, haben 2 gute 3D Piloten und sonst noch ein paar Heliflieger dort, auch ein Anfanger der mit einem Voodoo600 Heckschweben übt, und leider mit DX10T :shock:
Aber wenn Peter oder Harry fliegen, die Blattgeräusche sind der Hammer. Beim Goshawk Video: http://www.youtube.com/watch?v=flvtJlvkbsA hörst eh Peter mit dem Acrobat Shark im Hintergrund.

Morgen Nachmittag kommt Peter und Sepp und ich zum fliegen, fahre von der Arbeit aus hin.

Was machst denn Samstag?

Sepp
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Helm
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#79 Re: Dolphin Delta von Wild Modelltechnik, Wiederaufbauberich

Beitrag von Helm »

Dieses Wochenende wirds nix Sepp, mein Schwager hat den 50zigsten. Aber vielleicht nächste Woche.
Wenn ich mir was zulege wirds ein Multicopter, am besten ohne schrauben zu müssen. :drunken:
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satsepp
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#80 Re: Dolphin Delta von Wild Modelltechnik, Wiederaufbauberich

Beitrag von satsepp »

Hmm also Frank aus Berlin ist da eine gute Adresse. baut die auch für Kunden. die Fertigen sind alle nicht der Brüller.
Du willst dann ja bestimmt damit heizen, da ist die Naza nicht so Optimal.Frank schwört da auf Wii.

Sepp
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Crizz
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#81 Re: Dolphin Delta von Wild Modelltechnik, Wiederaufbauberich

Beitrag von Crizz »

Also was den Stromsensor betrifft, da wäre ich vorsichtig. Du knallst nen 150 A Regler rein, aber nen 40 A Sensor ? Das ist nicht mutig, das ist dumm. Und fahrlässig. Denn wenn dir der Sensor abraucht kann er sich sehr unterschiedlich verhalten. Das fängt an mit Kurzschluß der Piezo-Platte ( Hallsensor), was am wenigsten Effekt hätte - es würde nur kein Strom mehr gemessen.

Im ungünstigeren Fall verbrennt dir das Piezo-Dye und du hast ne Unterbrechung des Sensors - dann heißt es im Sturzflug landen, denn segeln wird der Delta vermutlich nicht lange und nicht besonders gut.

Und im schlechtesten Fall haut es dir den Sensor komplett durch, was dann einen Kurzschluß der komplett bedeutet - udn wenn es dir damit das BEC, den Empfängerakku oder wie auch immer du das Ding versorgst betrifft, dann kannst du nur noch zuschauen, wo dein Delta einlocht - und beten, das dort niemand zu Schaden kommt.

Ich kann nur dringend davon abraten, solche Experimente zu machen. Nur weil 10 Leute was falsches predigen, wird es nicht richtiger !

Es hat seinen Grund, warum ein Stromsensor einen bestimmten Messbereich hat - da gibt es keine Ausnahmen die man dauerhaft anstreben darf, sowas sind interne Reserven, um den Sensor nicht durch Transienten zu zerstören, die im Einschaltmoment auftreten können.

Ich kann dir nur raten, den Scheiß schnell wieder zu vergessen und einen GEEIGNETEN Sensor zu verwenden - und vor allem poste bitte nicht mehr derartigen Unfug, du animierst dazu nur andere, sich und andere in Gefahr zu begeben. Wir sollten als Modellbauer und -Piloten auf jeden Fall auch durch etwas Weitsicht , Respekt und Sicherheitsbewußtsein für den Rest der Bevölkerung hervorheben, anstatt anderen die Möglichkeit einzuräumen, uns als hirnlose Yuppies darzustellen, die verantwortungslos irgendwas zusammenschustern.

Also bitte mal etwas über den eigenen Horizont schauen - denn gerade du wirst mit Sicherheit nicht daran Pleite gehen, einen 100 A Sensor einzussetzen und den 40 A Sensor dort zu verwenden, wo er in seinem vorgesehen Bereich arbeitet.

( Zur Erinnerung : wie war das mit den ach so tollen HK-Akkus, wo die Leiterbahnen auf der Platine durchbrennen, wenn sie die aufgedruckte Last auch bringen sollen ? Ich hatte eigentlich gedacht das dir das eine Lehre gewesen wäre, also wundere dich nicht und jammer bloss nicht wenn wegen solcher Fahrlässigkeit was echt ernstes passiert. Und das ist keine Moral-Apostelei, sondern lediglich Sicherheits-Denken ! )
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#82 Re: Dolphin Delta von Wild Modelltechnik, Wiederaufbauberich

Beitrag von Doc Tom »

Also ich halte den Sensor auch für deutlich zu gering dosiert, da stimme ich Crizz zu.
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Crizz
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#83 Re: Dolphin Delta von Wild Modelltechnik, Wiederaufbauberich

Beitrag von Crizz »

Es wäre ja nicht das Drama, wenn der Sensor darüber hinaus einfach keine Daten ausspucken würde - aber ich verarbeite selber Hall-Sensoren zru Strommessung und kenne die Problematik bei Überlast. Deshalb mein Hinweis. Es geht in dem Zusammenhang wirklich um Sicherheit. Bei einem Netzteil wäre das Dilemma im schlimmsten Fall ein nicht geladener Akku, beim Flugmodell wie oben beschrieben aber deutlich umfangreicher, je nachdem wo der Teufel ds Eichhörnchen reinsetzt...
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#84 Re: Dolphin Delta von Wild Modelltechnik, Wiederaufbauberich

Beitrag von Husi »

Moin Sepp,

bitte tausche den Stromsensor und wenn du eh schon dabei bist, klebe / bügel bitte auch den jetzt unnötigen Schlitz in der Tragfläche zu.


Viele Grüße
Mirko
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satsepp
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#85 Re: Dolphin Delta von Wild Modelltechnik, Wiederaufbauberich

Beitrag von satsepp »

ich würde ja gerne einen 100 oder 150A Sensor verbauen, aber die sind derzeit noch nicht lieferbar.
Packe dann mal lieber eine Eneloop mit rein, segeln tut die Delta Spitzenmäßig, das wäre nicht das Problem.

Das mit dem Schlitz zubügel hatte ich schon überlegt, ich weiß nur nicht wechle Auswirkungen das dann hat auf die Flugeigenschaften / Schwerpuntk etc.
Muss ich da was berücksichtigen? Habe ja dann hinten mehr Gleitfläche als wie jetzt.
Und soll das dann gerade gebügelt werden auf die ganze Fläche bezogen, oder nur das Loch geschlossen werden und die verengung lassen?

Sepp
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#86 Re: Dolphin Delta von Wild Modelltechnik, Wiederaufbauberich

Beitrag von Doc Tom »

einfach zubügeln, nur der Schlitz muss weg, es wirkt sich nicht auf Schwerpunkt aus.
Gruß Doc Tom

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#87 Re: Dolphin Delta von Wild Modelltechnik, Wiederaufbauberich

Beitrag von helihopper »

Moin Sepp,
satsepp hat geschrieben:Der Motor läuft aber nun etwas unrund, er hatte ja gebrutzelt
das halte ich ebenfalls für leichtsinnig. Je nachdem wie weiträumig du fliegst kann das nach hinten losgehen.
Nach Murphy wird der Motor am äussersten Ende Deines Flugkorridores ausfallen und gleichzeitig Regler und Empfänger himmeln.

Crizz hat geschrieben:Das ist nicht mutig, das ist dumm.

Zustimm. Dann lieber ohne und vorher mal mit Zangenamperemeter messen.
Doc Tom hat geschrieben:einfach zubügeln, nur der Schlitz muss weg, es wirkt sich nicht auf Schwerpunkt aus.
Zustimm. Wenn du es optisch schöner haben willst, dann klebst Du ein paar kleine Balsastege ein.


Harald
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satsepp
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#88 Re: Dolphin Delta von Wild Modelltechnik, Wiederaufbauberich

Beitrag von satsepp »

Vieleicht mal was zum Regler, sicher hat der 150A, aber der Motor zieht maximal um die 60A, egal wie viel der Regler hat.
Ich werde einen Eneloop dazu packen und mal eine Akkuladung mit vollgas zu Hause testen, mal am WE überlegen wie ich das am besten machen kann. Eventuell mit einem Spanngurt festmachen etc.
Werde dann auch mal probieren das Loch mit Bügelfolie zu bespannen, habe da per PN Tipps bekommen.

Sepp
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#89 Re: Dolphin Delta von Wild Modelltechnik, Wiederaufbauberich

Beitrag von Tueftler »

satsepp hat geschrieben:Habe auch einen Stromsensor verbaut der eigentlich nur bis 40A gelabelt ist, laut Foren geht der aber auch bei >60A noch einwandfrei.
Sei wirklich vorsichtig! Mir ist ein 30A-Sensor durchgebrannt. Das hatte zur Folge das nicht die Sensoreinheit selbst kaputt war, sondern der leitende Teil der in den Sensor rein/raus führt war durchgeschmort. Stromversorgung war somit komplett unterbrochen und wäre es kein Prüfstand gewesen, hätte mich das ein Modell gekostet.

Jetzt hab ich einen der bis 100A misst und wenn ich das richtig im Kopf habe bis 120A Belastung aushält.
Gruß
Daniel
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#90 Re: Dolphin Delta von Wild Modelltechnik, Wiederaufbauberich

Beitrag von Crizz »

Die Spitzenbelastbarkeiten sollte man aber nicht nur als Strom-Wert hinwerfen, Daniel. wenn wir z.b. vom ACS758 sprechen sind da eigentlich keine Toleranzen vorgesehen, und nur weil der Messbereich einer Ausgangsspannung von 0,5 - 4,5 V entspricht für das Scaling heißt das nicht, das ich den Sensor dauerhaft so betreiben kann, das die 5 V am Ausgang anliegen. De facto ist es so das ich dann den Sensor mit 20% überlaste, und das führt schnell zum Schadensfall, da das Piezo-Dye dafür einfach nicht ausgelegt ist. Andere Hersteller geben für ihre Sensoren dann z.b. ein "absolut maximum rating" noch mit an, das aber meist für sehr geringe Zeiten zulässig ist, beispielweise um eben Raum für Belastungsspitzen in Schaltmomenten schadfrei zu überstehen. Und diese zulässigen Zeiträume liegen i.d.r. bei deutlich unter 1 sek.

Um bei dem von dir benannten Beispiel zubleiben : der Sensor mag es vielleicht auch mal 30 Sekunden mitmachen, wie es nach 60 Sekunden aussieht weiß keiner bzw. gibt es keinerlei Garantien die das abdecken. Und beim nächsten mal macht er es vielleicht 10 sekunden mit und verreckt dann.

Von daher ist es eine verkehrte Überlegung, Material permanent in Überlastbereichen betreiben zu "wollen" - abgesehen von den extrem ansteigenden Messfehlern aufgrund von Unlinearitäten die damit auch gleich mitspielen. Ich denke, da sollte man sich nicht selber bescheißen, denn wenn ich so hohe Ströme erwarte, dann sollte ein sensor angesagt sein, der in diesem Wertebereich noch möglichst verlässliche Aussagen zuläßt, ohne das man erst in eigener Laborarbet den absoluten Messfehler feststellen und softwareseitig ausmerzen muß (was durch Temperatur-Koeffizienten eine aufwändige Geschichte wird).

Deshalb stehe ich solchen Äußerungen sehr kritisch gegenüber - und wenn dir ja bereits selber mal ein Sensor durchgeknallt ist weißt du ja, wie der Adrenalinspiegel in dem moment hochgeht ;)
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