#1 Baubericht: T-Rex 500 "ESP" in Bo-105 Rupfzelle.
Verfasst: 15.11.2012 16:55:22
Hallo Gemeinde,
werde hier einen "kleinen" ,aber ausführlichen Baubericht meiner Bo-105 mit T-Rex 500 ESP Mechanik wiedergeben.
Also fang ich mal an.
Der Rex hat nun schon zwei Jahre als 3D Heli fungiert und bis heute seine Arbeit mehr als gut gemacht. Verschleiß ist an allen Teilen noch nicht zu finden. Da ich nun genug von 3D hatte, ging ich dieses Jahr zu den Semi-Scalern über. Liegt vielleicht auch am Alter.
So kam der Rumpf bei mir an.


So schaut er neben dem Rex-500 aus.

Das sind die Teile für den Heckumbau (Starrantrieb) und den Vierblattkopf. Der mit dem Rumpf mitgelieferte Umbausatz zur Heckhöherlegung findet keine Verwendung.

Danach wurde der Rex (ca. 120 Flüge alt ) von unnötigem Balast befreit.

Danach wurden die Holzunterlagen für die Mechanik angepasst und die Mechanik durfte schon mal probesitzen, danach fing die eigentliche Arbeit erst an. Warum hinten soviele Holzklötzen ? , das wird im weiteren Verlauf ersichtlich.


Nach der Montage der Heckumlenkung (Probehalber), wurde ersichtlich, dass die "zweckentfremdete" Umlenkeinheit angepasst werden muss. Dazu benötigt man viel Ruhe und auch Zeit. Fluchen gehörte bei mir aber auch dazu .

werde hier einen "kleinen" ,aber ausführlichen Baubericht meiner Bo-105 mit T-Rex 500 ESP Mechanik wiedergeben.
Also fang ich mal an.
Der Rex hat nun schon zwei Jahre als 3D Heli fungiert und bis heute seine Arbeit mehr als gut gemacht. Verschleiß ist an allen Teilen noch nicht zu finden. Da ich nun genug von 3D hatte, ging ich dieses Jahr zu den Semi-Scalern über. Liegt vielleicht auch am Alter.
So kam der Rumpf bei mir an.


So schaut er neben dem Rex-500 aus.

Das sind die Teile für den Heckumbau (Starrantrieb) und den Vierblattkopf. Der mit dem Rumpf mitgelieferte Umbausatz zur Heckhöherlegung findet keine Verwendung.

Danach wurde der Rex (ca. 120 Flüge alt ) von unnötigem Balast befreit.

Danach wurden die Holzunterlagen für die Mechanik angepasst und die Mechanik durfte schon mal probesitzen, danach fing die eigentliche Arbeit erst an. Warum hinten soviele Holzklötzen ? , das wird im weiteren Verlauf ersichtlich.


Nach der Montage der Heckumlenkung (Probehalber), wurde ersichtlich, dass die "zweckentfremdete" Umlenkeinheit angepasst werden muss. Dazu benötigt man viel Ruhe und auch Zeit. Fluchen gehörte bei mir aber auch dazu .
