#16 Re: T-Rex 500 mit BeastX, RJX Kopf und viele Probleme ...
Verfasst: 29.08.2014 14:12:11
Also:
Der Typhoon Motor aus dem ersten Versuch ist ganz neu aus der Schachtel.
Der Skorpion HK3228-1400 ist neu, wurde aber mit Lagerschaden aus den USA geliefert. Da habe ich die Lager neu gemacht.
Der Skorpiion HK3226-900 ist neu aus der Schachtel und ist völlig unauffällig.
Die erste HK500 Mechanik ist neu und wurde nach dem ersten Auftreten der Vibrationen vollständig neu gelagert. (Hat dann ein Kollege bekommen und 3 Tage später gecrashed)
Die zweite HK500GT Mechanik ist neu und wurde schon nach dem Auspacken beim Aufbauen teilweise mit Neuteilen aus T-Rex 500 und HK500 verbessert / geändert. (Hat auch der Kollege bekommen und diie ist, nachdem er den Heli problemlos mit Paddeln aufgebaut hat im Garten einen Probeflug gemacht hat im Auto von einer Sprudelkiste zerdrückt gestorben. Der Mann ist klasse. )
Die T-Rex500 Mechanik aus eBay war gebraucht, aber in einem sehr guten Zustand.
Die Haupt- und Heckrotorwellen sind neu und wurden mehrfach getauscht. Also kann es auch sein, das bei den X Versuchen auch mal eine HK Welle dabei war. Aber vibriert haben die Alle.
Die Freilauflager in den HZR sind neu und alle SKF Neuteile.
Die Ritzel auf den Motoren sind neu und passen saugend auf die Motorwellen.
Alle Ritzel sind mit Loctite Buchsenkleber zusätzlich zur Madenschraube gesichert.
Die beiden RJX Köpfe, die hier zum Einsatz kamen sind neu aus der Schachtel und seit dem Hinweis von Ingo sind die Blattlagerwellen gereinigt und geschmiert um ohne Widerstand im Kopf zu gleiten.
Alle Chassis vibrieren auch Ohne Kopf, Ohne Heckgetriebe, Ohne Heckrohr, Ohne Landegestell, Ohne Taumelscheibe, Ohne das der Akku auf der Akkurutsche liegt und Ohne weitere Anbauteile.
Wenn die Chassis irgendwann vibrationsfrei gelaufen sind, dann immer eine Weile ohne Haupt- und Heckrotorblätter im Stand und anschließend wenige Minuten bis max. 2 Akkuladungen in der Luft bis zu Vibrationen in der Nähe der Selbstzerstörung.
Das letzte Chassis ist vibrationsfrei gelaufen ohne Haupt- und Heckrotorblätter.
Nach dem Start auf dem Sportplatz dann das Brummen, wie wenn Du bei einer großen Haustür auf den elektrischen Türöffner drückst. Also Trööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööt.
Dabei kannst Du schon die Heckfinne quer und die hinter dem Heckrotor nicht mehr scharf sehen, weil die so vibriert.
Wenig später löst sich die Haube und rutscht nach vorne.
Zeitgleich oder schon davor (Ich war damit beschäftigt, den Heli irgendwie aufrecht zu halten und zu landen.) vibriert das T-Rex 500 Landegestell, dass Du es nur noch schemenhaft erkennen kannst.
Irgendwann vor der Landung steht dann so eine Abstützung für das Heck von der Heckfinne senkrecht von der Heckfinne am Heckrohr nach unten, weil die sich aus diesem Aluhalter rausvibriert hat.
Während der Aktion knüppelst Du in Alle Richtungen nahezu Vollausschläge weil das Beast wie wild versucht, den Heli in alle Richtungen zu Salti zu steuern.
Kurz über Grund legst Du den "Motor Aus" Schalter um und das Beast wirft Dir den Heli auf die Seite, dass der noch mit der Restenergie im Kopf den Heli mit der Nase zu Dir auf den Boden wirft.
Ich packe den Kram ein, ärgere mich, lade zuhause den Akku, stelle den Heli ohne Blätter am Kopf und am Heck in die Küche auf den Boden, lasse den Hochlaufen und Knüppel in Alle Richtungen so viel und so schnell Vollausschläge wie ich kann, um rauszukriegen ob Etwas anläuft und der Heli läuft mit Haube, Akku auf der Rutsche nur ohne Blätter 7 Minuten auf der Stelle und ausser dem Fiepen eines sauber und rund laufenden BL Motor ist kein Geräusch zu hören. Der Fliesenboden gibt auch kein Geräuch von sich, obwohl ein Heli mit Plastikkufen ohne Gummistöpsel auf den Kupfen da läuft, der noch vor etwa 90 Minuten in die Luft fast auseinandergefallen ist wegen Vibrationen.
Ich habe auch mal nachgeschaut. Ich habe 5 Satz Blattschmied FBL Blätter in 435 mm hier. Die waren Alle schon mal auf dem Heli und auch die Heckrotorblätter (Habe ich Immer mit einer Schraube zusammen, damit ich gewuchtete Paare nicht mische) inkl. der Plastikteile aus den Bausätzen waren alle schon mal auf den Heli drauf.
Das Einzige, dass bei den Versuchen immer gleich war: Die ESC (Ich habe bisher nur einen Jazz 80-6-18, Einen CC ??? und einen Hobbyking sowieso 80 Ampere probiert.)
Alle stehen auf automatischem Timing, alle mit Govenor, alle mit Gasgerade und alle so geritzelt am Motor, dass ich die Gasgerade bei 80% habe.
Kann es sein, dass da der Hase im Liegen pfeffert?
Akkus sind Turnigy 5s 3000 mit 30C oder so.
Auch schon probiert: 2 mal 3s 2200 in Reihe aber da war das Vibrieren schon im Stand mit gestripptem Chassis.
Die Ritzel immer so, dass bei 80 - 85% Gasgerade der Heli mit 5s zwischen 2200 und 2500 1/min am Kopf gedreht hat.
Also 13er, 14er, 15er udn ein 16er (da bin ich mir aber nicht sicher.)
Der Typhoon Motor aus dem ersten Versuch ist ganz neu aus der Schachtel.
Der Skorpion HK3228-1400 ist neu, wurde aber mit Lagerschaden aus den USA geliefert. Da habe ich die Lager neu gemacht.
Der Skorpiion HK3226-900 ist neu aus der Schachtel und ist völlig unauffällig.
Die erste HK500 Mechanik ist neu und wurde nach dem ersten Auftreten der Vibrationen vollständig neu gelagert. (Hat dann ein Kollege bekommen und 3 Tage später gecrashed)
Die zweite HK500GT Mechanik ist neu und wurde schon nach dem Auspacken beim Aufbauen teilweise mit Neuteilen aus T-Rex 500 und HK500 verbessert / geändert. (Hat auch der Kollege bekommen und diie ist, nachdem er den Heli problemlos mit Paddeln aufgebaut hat im Garten einen Probeflug gemacht hat im Auto von einer Sprudelkiste zerdrückt gestorben. Der Mann ist klasse. )
Die T-Rex500 Mechanik aus eBay war gebraucht, aber in einem sehr guten Zustand.
Die Haupt- und Heckrotorwellen sind neu und wurden mehrfach getauscht. Also kann es auch sein, das bei den X Versuchen auch mal eine HK Welle dabei war. Aber vibriert haben die Alle.
Die Freilauflager in den HZR sind neu und alle SKF Neuteile.
Die Ritzel auf den Motoren sind neu und passen saugend auf die Motorwellen.
Alle Ritzel sind mit Loctite Buchsenkleber zusätzlich zur Madenschraube gesichert.
Die beiden RJX Köpfe, die hier zum Einsatz kamen sind neu aus der Schachtel und seit dem Hinweis von Ingo sind die Blattlagerwellen gereinigt und geschmiert um ohne Widerstand im Kopf zu gleiten.
Alle Chassis vibrieren auch Ohne Kopf, Ohne Heckgetriebe, Ohne Heckrohr, Ohne Landegestell, Ohne Taumelscheibe, Ohne das der Akku auf der Akkurutsche liegt und Ohne weitere Anbauteile.
Wenn die Chassis irgendwann vibrationsfrei gelaufen sind, dann immer eine Weile ohne Haupt- und Heckrotorblätter im Stand und anschließend wenige Minuten bis max. 2 Akkuladungen in der Luft bis zu Vibrationen in der Nähe der Selbstzerstörung.
Das letzte Chassis ist vibrationsfrei gelaufen ohne Haupt- und Heckrotorblätter.
Nach dem Start auf dem Sportplatz dann das Brummen, wie wenn Du bei einer großen Haustür auf den elektrischen Türöffner drückst. Also Trööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööt.
Dabei kannst Du schon die Heckfinne quer und die hinter dem Heckrotor nicht mehr scharf sehen, weil die so vibriert.
Wenig später löst sich die Haube und rutscht nach vorne.
Zeitgleich oder schon davor (Ich war damit beschäftigt, den Heli irgendwie aufrecht zu halten und zu landen.) vibriert das T-Rex 500 Landegestell, dass Du es nur noch schemenhaft erkennen kannst.
Irgendwann vor der Landung steht dann so eine Abstützung für das Heck von der Heckfinne senkrecht von der Heckfinne am Heckrohr nach unten, weil die sich aus diesem Aluhalter rausvibriert hat.
Während der Aktion knüppelst Du in Alle Richtungen nahezu Vollausschläge weil das Beast wie wild versucht, den Heli in alle Richtungen zu Salti zu steuern.
Kurz über Grund legst Du den "Motor Aus" Schalter um und das Beast wirft Dir den Heli auf die Seite, dass der noch mit der Restenergie im Kopf den Heli mit der Nase zu Dir auf den Boden wirft.
Ich packe den Kram ein, ärgere mich, lade zuhause den Akku, stelle den Heli ohne Blätter am Kopf und am Heck in die Küche auf den Boden, lasse den Hochlaufen und Knüppel in Alle Richtungen so viel und so schnell Vollausschläge wie ich kann, um rauszukriegen ob Etwas anläuft und der Heli läuft mit Haube, Akku auf der Rutsche nur ohne Blätter 7 Minuten auf der Stelle und ausser dem Fiepen eines sauber und rund laufenden BL Motor ist kein Geräusch zu hören. Der Fliesenboden gibt auch kein Geräuch von sich, obwohl ein Heli mit Plastikkufen ohne Gummistöpsel auf den Kupfen da läuft, der noch vor etwa 90 Minuten in die Luft fast auseinandergefallen ist wegen Vibrationen.
Ich habe auch mal nachgeschaut. Ich habe 5 Satz Blattschmied FBL Blätter in 435 mm hier. Die waren Alle schon mal auf dem Heli und auch die Heckrotorblätter (Habe ich Immer mit einer Schraube zusammen, damit ich gewuchtete Paare nicht mische) inkl. der Plastikteile aus den Bausätzen waren alle schon mal auf den Heli drauf.
Das Einzige, dass bei den Versuchen immer gleich war: Die ESC (Ich habe bisher nur einen Jazz 80-6-18, Einen CC ??? und einen Hobbyking sowieso 80 Ampere probiert.)
Alle stehen auf automatischem Timing, alle mit Govenor, alle mit Gasgerade und alle so geritzelt am Motor, dass ich die Gasgerade bei 80% habe.
Kann es sein, dass da der Hase im Liegen pfeffert?
Akkus sind Turnigy 5s 3000 mit 30C oder so.
Auch schon probiert: 2 mal 3s 2200 in Reihe aber da war das Vibrieren schon im Stand mit gestripptem Chassis.
Die Ritzel immer so, dass bei 80 - 85% Gasgerade der Heli mit 5s zwischen 2200 und 2500 1/min am Kopf gedreht hat.
Also 13er, 14er, 15er udn ein 16er (da bin ich mir aber nicht sicher.)