MD 500E mit 5-Blatt Kopf

more power
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#91 Re: MD 500E mit 5-Blatt Kopf

Beitrag von more power »

Hallo Georg
Leider nein, bin auch bald am verzweifeln, das warten auf die spinblades 5 blatt satz zieht sich in die länge :cry: :cry: :cry:

Hmm das mit dem vorlauf der blattschmied blätter ist schon ein argument, das v-stabi reagiert m.u. sehr empfindlich,habe ich auch erlebt allerdings auf dem 2 blatt kopf. Allerdings ist das aufschaukeln da erst im "schnellen" vorwärtsflug aufgetreten,dafür umso heftiger.

Hoffe das die blw nichts abgekriegt haben

Gruss Stef
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Husi
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#92 Re: MD 500E mit 5-Blatt Kopf

Beitrag von Husi »

Hallo Georg,

ich lese auch öfter mal mit und bin traurig was dir passiert ist. Ich habe nur einen kleinen 450er Dreiblatt mit V-Stabi. Anfangs hatte ich auch größere Probleme mit den Einstellungen des V-Stabi. ABER die 4.0er Software hat fast alles besser gemacht. Eines habe ich trotzdem manuell eingeregelt. Ich habe eine virtuelle Taumelscheibendrehung von 26° eingestellt. Anfangs hatte ich keine drin und das Schweben ging super, wie hier auch schon geschrieben wurde:
Helix hat geschrieben:Im Rundflug kommt aber dann der Effekt des Aufsteigens und Wegrollens dazu. Und der sollte eigentlich durch das V-Stabi ausgeregelt werden.
Das ist richtig und wird vom V-Stabi auch weggesteuert. Aber wenn ich ein Nick-Kommando gegeben habe ist der Hubi immer schräg nach vorne geflogen, obwohl er (im Schweben) sauber nach vorne genickt hat. So wirklich erklären kann ich es nicht. Meine Lösung sah jedenfalls so aus, das ich die Taumelscheibe solange virtuell verdreht habe, bis der Hubi wirklich beim Nicken nach vorne auch gerade aus nach vorne geflogen ist. Und siehe da, danach waren alle anderen Probleme auch vom Tisch...
Vielleicht hilft dir die von mir gemacht Erfahrung weiter...

Lass dem Kopf nicht hängen, es wird schon wieder.

Viele Grüße
Mirko
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Helix
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#93 Re: MD 500E mit 5-Blatt Kopf

Beitrag von Helix »

Hallo Georg,

ich habe mir nochmal Deine Fotos angesehen. Danach hast Du aufgrund der manuellen (mechanischen) Taumelscheibendrehung einen ordentlichen Delta-3-Effekt erzeugt. Meines Wissens mögen FBL-Systeme das überhaupt nicht. Ich würde daher die Gestänge senkrecht ausrichten und eine elektronische TS-Drehung programmieren.

@Mirko,
den Wert der TS-Drehung kann man ganz einfach ermitteln. Dazu wird ein Rotorblatt in Längsrichtung zum Heckrohr gestellt. Wird jetzt Nick gesteuert darf es keine Pitchveränderung geben. Analog bei quer gestelltem Blatt. Beim Steuern von Roll darf es dann keine Pitchänderung geben. So eingestellt sollte der Heli dann auch in die richtige Richtung fliegen.

Gruß Dieter
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#94 Re: MD 500E mit 5-Blatt Kopf

Beitrag von more power »

Hallo Leute
Also im menu des v-stabi 4.0 kann man die ts virtuell verdrehen, ich denke das georg das auch so gelöst hatt, daher auf dem foto die geraden anlenkungen.
Einfach im setup menü bei ts solange drehen bis das blatt auf dem heckrohr keinerlei anzeichen der ansteuerung macht ( genau wie Dieter beschrieben hatt).

Am sender würde ich keine verdrehung programieren ,da die v-stabi zentraleinheit ja die ts mischung vornimmt, da könnten missverständnisse zwischen funke und stabi entstehen.

Gruss Stef
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#95 Re: MD 500E mit 5-Blatt Kopf

Beitrag von echo.zulu »

Hallo Dieter.
Helix hat geschrieben:ich habe mir nochmal Deine Fotos angesehen. Danach hast Du aufgrund der manuellen (mechanischen) Taumelscheibendrehung einen ordentlichen Delta-3-Effekt erzeugt. Meines Wissens mögen FBL-Systeme das überhaupt nicht. Ich würde daher die Gestänge senkrecht ausrichten und eine elektronische TS-Drehung programmieren.
Da muss ich Dir leider widersprechen. Ein Delta-3 entsteht nicht durch schräg gestellte Gestänge, sondern dadurch das der Anlenkpunkt nicht in der Achse des Schlaggelenks liegt. Die meisten Mehrblattköpfe haben jedoch gar kein Schlaggelenk, sondern sind starr. Dann ist die Lage des Anlenkpunkts für ein Delta-3 unerheblich. Besser sind aber senkrecht von der Taumelscheibe zum Anlenkarm laufende Gestänge aber trotzdem, weil sich sonst asymmetrische Ausschläge ergeben würden.

Zur Ursache der Probleme bei Georg kann man nur spekulieren. Eine Möglichkeit sind sicherlich schwache Servos in Verbindung mit Rotorblättern mit viel Vorlauf. Wenn dann noch die Einstellungen vom VStabi ungünstig sind, dann sind die Probleme vorprogrammiert.
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Sniping-Jack
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#96 Re: MD 500E mit 5-Blatt Kopf

Beitrag von Sniping-Jack »

Da mir bereits 2x und einmal fast exakt dasselbe passiert ist, erlaube ich mir mal meinen Senf, auch wenn gleich wieder ein paar Leute auf mich einschlagen werden: :P

Ein Aufschwingen, das erst NACH dem Schweben auftritt, wo noch alles i.O. war, ist auf mangelhafte, mechanische Ausführung zurückzuführen. Und zwar ohne Wenn und Aber. Man kann nun bis zum Mond und wieder zurück darüber spekulieren oder gar streiten, ob es Spiel oder zu weiche Mechanik war, das spielt aber keine Rolle. Für den Stabi ist das fast dasselbe. Fakt ist: Der Kopf macht NICHT exakt das, was das Stabi steuert. Beim Schweben, wenn kaum Belastung auf der Mechanik liegt, ist noch alles wunderbar und je mehr Belastung auftritt (z.B. Rundflug, auch langsamer), desto größer werden die Abweichungen und desto heftiger die Korrekturen. Es ist dann nur noch eine Frage der Zeit, wann sich durch Spiel und/oder Nachgiebigkeiten die Phase zur Ansteuerung genügend verschoben hat und die perfekten Voraussetzung für eine Resonanz entstanden ist. Das Resultat ist dann oft, dass der Heli regelrecht explodiert, da der Effekt zuerst in der Nickebene auftritt und die Blades dann in's Heck einschlagen.

Die Servos halte ich übrigens für grundsätzlich tauglich - selbst mit Blattschmieds müssten die Kräfte noch ausreichend sein. Immerhin reden wir von ca. 10 Kilo Stellkraft. Das ist auch für einen 600er nicht unterdimensioniert. Ich will nichts grundsätzlich ausschließen, aber imho kommt das Problem nicht, oder nur unwesentlich von dieser Seite. Ich bin überzeugt, dass diese Servos mit Blades ohne Vorlauf sehr gute Resultate erzielbar sind.

Über eventuell vorgandenes Spiel in der Mechanik weiß ich nichts zu sagen. Rein aus der Erfahrung heraus sind Taumelscheiben unter Last eben doch sehr oft spielbehaftet und je nach Auslegung mach das an den Blades durchaus nennenswerte Abweichungen. Aber wie gesagt, das ist nur eine Vermutung. Was sich jedoch schon eher auswirken könnte, ist die schräge Ansteuerung. Die kann im Belastungsfall zu weiteren Ungenauigkeiten führen. Das lässt sich ja auch testen.
Als letztes fielen mir noch die Servohebel (sollten Scheiben sein oder aus Alu - Serienhebel reichen da nicht), die Blattlagerdämpfung (sollte eventuell etwas härter sein) und die Lagerung der Blatthalter ein (sind bei Mehrfachköpfen oft suboptimal, um die Kosten zu senken).

Was auch immer: auch wenn mir kein Schwein glaubt und jeder meint, oben Gesagtes würde überbewertet, ich bin trotzdem davon überzeugt: Entweder macht man es gescheit, dann hat man solche Risiken auch nicht, oder man weiß genau was man tut, riskiert was und dreht vor allem den Stabi weiter runter, als es eigentlich gut wäre, damit die ganzen Unzulänglichkeiten nicht solch fatale Auswirkungen haben.
Wie schon oft gesagt: man kann auch mit ner Schlackermühle fliegen (Damit bist nicht du gemeint, Dieter). Stellt sich halt die Frage, wieso man dann einen teuren V-Stabi gekauft hatte und keinen GU, der kann das dann nämlich auch. ;)

Mein Fazit: behalte die Servos, verwende andere Blades mit wenig(er) Vorlauf, prüfe die gesamte Mechanik und mache alles so genau und stabil wie möglich und stelle den V-Stabi (vorerst) etwas "zahmer" ein. Und verwende härtere Dämpfungen, wenn das möglich sein sollte. Das wäre für den Fall, dass es doch nochmal zu Schwingungen kommen sollte, dass die Blades nicht mehr ins Heck einschlagen können. Dann kannst du durch hochziehen und Pitch nachlassen den Speed vermindern und wieder Kontrolle gewinnen. Hatte zumindest bei meinem Airwolf funktiniert.

PS: Wenn du dann Spinblades hast, kannst du eventuell die Dämpfung auch ganz festsetzen, da die Blades selbst bereits die erforderliche Dämpfung haben. Musste ausprobieren. Aber zumindest sollte die Dämpfung erstmal eher härter als weicher sein, zu diesem Resultat bin ich auch mit meinem 2-Blatt gekommen.
Grüße,
Jack
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Sniping-Jack
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#97 Re: MD 500E mit 5-Blatt Kopf

Beitrag von Sniping-Jack »

Nachtrag:

Ich habe die Abläufe nochmal Revue passieren lassen und meine, dass du am meisten mit geeigneten Blades gewinnst. Die mechanische Seite stellst du wieder her, so gut es dir möglich ist. Also nicht verrückt machen lassen, das war und ist nie meine Absicht. Jedenfalls verschärfen Blades mit Vorlauf beim FBL alle Probleme, das liegt in der Natur der Sache: es wird durch die Tendenz des Übersteuerns ja nicht nur das Servo am Ende der Kette, sondern auch die Mechanik auf dem Weg dorthin deutlich be-(und möglicherweise eben über-)lastet. Darum glaube ich, dass du mit diesem Punkt am meisten gewinnen wirst.
Grüße,
Jack
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#98 Re: MD 500E mit 5-Blatt Kopf

Beitrag von gesa2x »

... Hallo Freunde,

bin wieder online.... :)

danke euch allen für Anteilnahme und natürlich für die vielen Tipps und jeder hat dabei recht.

@zu den Servos: sind Futaba BLS252 mit ca 10sec und Stellkraft von ca. 12,6kg bei 6V, und ca. 31kg Haltekraft (ich habe 5,8V) ich denke die sind ok. (Eigentlich könnte ich meinen Sohn damit hochziehen :idea: )

Übrigens, macht euch keine Sorgen, ich bin nicht demotiviert (Ausser das ich nur einen großen - kaputten - Heli zum fliegen habe) :wink:

Die ursachte von dem Crash ist vermutlich die Summe aller angeführten Dinge. Zum Wiederholen nochmal - ich hatte die Taumelscheibe Virtuell im V-Stabi verdreht. Das war aber der Totale Horror. Da hat nicht einmal schweben funktioniert.

Danach habe ich eine kombination von mech. Verstellen und Virtuell als feineinstellung eingestellt. Mein Nächster Versuch ist Virtuell kompett auf neutral und einstellung nur Mechanisch. ausserdem die Empindlichkeit vom V-Stabi von 40 (%?) auf 20 runter.
Die Blätter habe ich jetzt einmal wieder bein Blattschmied bestellt. Vielleicht werde ich auch einmal bei den Spinblade´s schauen.
Hat jemand ev. einen Link bei der Hand?


Übrigens die Blattlager bei meinem Kopf sind starr

lg
Georg
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#99 Re: MD 500E mit 5-Blatt Kopf

Beitrag von echo.zulu »

Moin Georg.
Genau, Rückschläge muss man als Herausforderung sehen. Auch wenn es manchmal schwer fällt.

Den Spinblades Shop findest Du hier. Leider gibt es für die von mir benötigten 660mm 5-Blatt-Sätze in linksdrehend weder eine Artikelnummer noch einen Liefertermin. Hoffen wir mal, dass da noch ein bisschen mehr kommt.

Übrigens ist Einstellung der Taumelscheibenverdrehung nur als Grundeinstellung zu sehen. Nicht jedes Rotorkopf/Blattsystem hat genau die 90° Phasenversatz. Das kann man dann nur ausprobieren. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Deine Probleme beim VStabi von der Verdrehung kamen. Persönlich würde ich die Gestänge senkrecht einstellen, jegliches Spiel so gut es irgendwie geht beseitigen und die dann notwendige Verdrehung ausschließlich mit dem VStabi vornehmen.
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Sniping-Jack
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#100 Re: MD 500E mit 5-Blatt Kopf

Beitrag von Sniping-Jack »

Das Problem bei der Senkrechtstellung der Gestänge ist dann gerne der Mitnehmer, der dies durch seine Kröpfung verhindert.
Aber da muss man dann eben irgendwie eine Alternative finden, die senkrechten Gestänge wären schon wichtiger,

Blattschmieds: Kannst du die Bestellung nicht noch rückgängig machen und bei B. bereits die FBL-Blades bekommen?
Der große Vorlauf ist wirklich mehr als nur suboptimal! Ich hatte auch Blattschmieds drauf, als es mir den Heli zerriss.
Davor hatte ich Jamara-CFKs drauf und alles war ok. Damals kannte ich das Problem mit dem Vorlauf nicht, drum dachte
ich mir nix, als ich die dann probieren wollte. Tja, das hätte ich mal besser gelassen. :(

Also WENN du nun schon nichts mehr dran ändern kannst, dann achte diesmal wirklich darauf, dass deine gesamte
Anlenkunsstrecke so spielarm und steif wie möglich ist und drehe am V-Stabi erstmal die Empfindlichkeit zurück.
Es reicht ja, wenn das Aufbäumen unterdrückt wird und das klappt u.U. auch bereits mit weniger Empfindlichkeit.
Die hohe Sensitivity ist dann eher für das berühmte "Einrasten" gut. Geht aber eben nur mit strammer Mechanik und
geeigneten Blades.

Aber idealerweise machst du mal eine Vorbestellung bei Spinblades. Du wirst sehen, dass sich gleich mehrere Punkte zum
Besseren wenden - nicht zuletzt die wesentlich "scaligere" Optik der schlanken Blades. :)
Grüße,
Jack
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#101 Re: MD 500E mit 5-Blatt Kopf

Beitrag von gesa2x »

Also,

ich habe jetzt bei Spinblades angefragt ....
... und nach meinem Verständnis gibts die noch gar nicht, da die "Testfasen" noch nicht abgeschloßen sind. :roll:

ich habe mir zusätzlich beim Blattschmied die FBL-Blätter bestellt - Sonderedition - gibt´s als Mehrblatt noch gar nicht. :wink:

Die ersten Ersatzteile werden auch schon verschickt :P

lg
Georg
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#102 Re: MD 500E mit 5-Blatt Kopf

Beitrag von more power »

Hallo Leute
Habe es doch geschafft, meine MD 500 E ist in der Luft, auch ohne Spinblades fliegt sie recht anständig und ohne grosse vibs. mit den 8S 4000 mah lipos habe ich nun eine motorlaufzeit von gut 7 minuten.
Binn recht happy das es doch noch funktioniert :D :D
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#103 Re: MD 500E mit 5-Blatt Kopf

Beitrag von Sniping-Jack »

Was so 'ne Zelle doch immer wieder ausmacht - man meint, da steht ein 700er hinter dem 600er. :shock:
Sieht stramm aus, deine Maschine - gefällt mir! :D

Edit: Für 7 Minuten Flugzeit genehmigt sich mein Spinblades-beflügelter Hurri grademal 1100mAh.
Schätze mal, dein 5-Blatt wäre dann gemütlich mit 2000mAh zufrieden, eher weniger schätze ich.
Mit meinen 2x 2200mAh habe ich 12min Flugzeit eingestellt, das ist fast schon zu lang.
Werde auf 10min zurück gehen, das reicht mir und der Akku wird auch weniger belastet.

Aber evtl. reicht es ja schon, wenn du die Drehzahl noch nen Tik zurücknimmst?
Grüße,
Jack
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#104 Re: MD 500E mit 5-Blatt Kopf

Beitrag von skysurfer »

Freut mich, das deine Hughes nun fliegt 8) 8)
Sieht echt suppppiiii aus.

Mich würde nun aber interessieren, was Du alles verändert hast, um diesen Status zu erreichen.
----------------------
Grüsse Hans-Peter

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#105 Re: MD 500E mit 5-Blatt Kopf

Beitrag von more power »

@ jack
Ja ich warte weiterhin auf die Spinblades, das mit der drehzahl ist so ne sache , momentan bin ich bei gut 1600 u/min am kopf und lade gut 3000 mah nach. ich denke schon das es mit halbsymetrischen blades noch besser geht, nur war mir das warten und den rumpf anschauen "verleidet" so habe ich die mechanik eingebaut und probiert. :D
Grössenvergleich
Grössenvergleich
DSC01682.JPG (901.8 KiB) 706 mal betrachtet
Sind übrigens beides Funkey rümpfe mit 600 rexen drinn :)

Also an der mechanik habe ich nicht viel geändert, lediglich auf direktanlenkung umgebaut, die hauptrototwelle gekürzt und das hero servo anders eingebaut, wird übrigens "noch" ohne helferlein geflogen, ach ja die taumelscheiben-verdehung nich zu vergessen

Greez stef
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