Wie schädlich ist eigentlich Salz ?

Rundflieger
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#1 Wie schädlich ist eigentlich Salz ?

Beitrag von Rundflieger »

Moin moin,

stolperte heute über einen Artikel von Kinderärzten, die fordern, dass Lebensmittel doch endlich ampelmässig gekennzeichnet werden sollten. So wie es scheint, will man das in der EU nicht. Aber das soll jetzt nicht das Thema sein.

Vielmehr geht es mir um die Stoffe, die man gekennzeichnet haben möchte: Fett - Zucker - Salz

Fett macht fett, das ist klar. Zucker macht über Umwege auch fett. Auch klar.
Aber was macht hier das Salz ?
Salz macht bestimmt nicht dick - also warum auch die Warnung vor Salz ?

Wer weiss was ?

Gruss Gustav
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Armadillo
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#2 Re: Wie schädlich ist eigentlich Salz ?

Beitrag von Armadillo »

Das Problem bei Salzen ist, dass es nicht nur Natriumchlorid, also Kochsalz gibt, wie es die Bevölkerung weitläufig kennt, sondern dass es viele verschiedene Salze gibt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Salze

Diese bestehen aus unterschiedlichsten Stoffen, natürlich kommen nicht alle in Lebensmitteln vor. Unser Körper braucht immer einen gewissen Anteil an diesen salzen, genau wie er Zucker und Fette ebenso benötigt um Energie zu gewinnen. Aber auch bei Salzen kann man sich eben Überdosen verabreichen, welche den Kreislauf etwas durcheinander bringen. Ich bin jetzt kein Biologe und kann dir deshalb auch nichts über die genauen Auswirkungen von Salzunter- bzw. -überdosierungen sagen, aber es wie bei allem denke ich: Man sollte von allem immer nen ausgewogenes Mittelmaß zu sich nehmen. ;)
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BIGJIM
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#3 Re: Wie schädlich ist eigentlich Salz ?

Beitrag von BIGJIM »

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1. Salzgeschichten
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Salz
(Ich schreibe hier von Speisesalz – kein Jodsalz) ist für den Körper ein ganz wesentlicher Bestandteil.
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Der Reihenfolge nach sind Sauerstoff, Wasser, Salz und Kalium die wichtigsten Elemente für das Überleben des Körpers.
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Schon Plinius sprach im Jahre 75 v. Chr. von Salz als dem „wichtigsten Heilmittel für die Menschen“. Er hatte recht. Denn etwa 27% des Salzgehaltes im Körper werden in Form von Kristallen in den Knochen gespeichert. Man sagt, dass Salzkristalle die Knochen hart machen. So könnte Salzmangel auch für die Entstehung von Osteoporose verantwortlich sein.
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Dabei wird dem Knochen das Salz entzogen, um seinen Gehalt im Blut im Normalbereich zu halten.
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Bekommt der Körper=Organismus zu wenig Salz, führt das dazu, dass in einigen Zellen Säure entsteht. Dieser hohe Säuregehalt kann die DNA-Struktur schädigen und damit die Ausbildung von Krebs in einigen Zellen auslösen.
Untersuchungen haben gezeigt, dass viele Krebspatienten einen niedrigen Salzspiegel aufweisen.
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In einen späteren Zeitpunkt wird im Detail auf die Bedeutung und die überaus wichtige Funktion von Wasser und Salz bei der Krebsvorbeugung eingegangen.
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Wenn der Körper Salz speichert, so geschieht das, um das Wasser im Körper zu halten. Aus dieser Ödemflüssigkeit kann der Körper sich etwas von dem benötigten Wasser holen und es durch die Zellmembranen in einige Zellen „spülen“.
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Das verläuft nach demselben Prinzip wie die Reinigung des Wassers auf dem Wege der Umkehrosmose durch die Wasserwerke, die kein Quellwasser zur Verfügung haben.
Deshalb steigt auch der Blutdruck an, um den nötigen Druck für die Filtrierung aufzubauen.
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Vorsicht mit .. Isoliertem Natriumchlorid und Jodsalz
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Wer sich über die Schädlichkeit von unserem als Kochsalz angebotenem Natriumchlorid informieren möchte, sollte sich das Buch von Peter Ferreira "Wasser und Salz - Urquell des Lebens" besorgen oder den Vortrag auf Kassette. Wer dieses erstklassigen Vortrag gehört hat, wird wohl anschließend nie mehr Natriumchlorid verwenden, sondern stattdessen wieder ursprüngliches unraffiniertes Salz, so wie es aus dem Berg kommt. Einfach im Internet die Suchbegriffe Meersalz .. Steinsalz und "Ferreira Wasser und Salz" eingeben und es werden einige Seiten zum Thema aufgelistet.
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Im folgenden ein paar Auszüge aus diesem Buch:
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Vom "weißen Gold" zum "weißen Gift"
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Neueste Erkenntnisse über natürliches Stein-Vollsalz
Unser Speise- oder Kochsalz hat mit der eigentlichen Bedeutung des Wortes "Salz" nichts zu tun, denn unser Speisesalz besteht heute nur noch aus Natriumchlorid. Das ist jedoch kein Salz mehr, denn Salz ist immer eine Symbiose aus allen Bestandteilen von Salz.
Salz hat im natürlichen Zustand immer 84 Elemente, die den Planeten Erde aufgebaut haben und die den physiologischen Körper geschaffen haben.
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Unsere Körperflüssigkeiten enthalten die gleichen Salze und in fast gleichem Mischungsverhältnis wie das Meerwasser. Unser Blut ist nichts anderes als verändertes Meerwasser mit all seinen darin enthaltenen 84 Elementen. Jedes dieser 84 Elemente hat wiederum ein bestimmtes elektromagnetisches Feld, mit einer bestimmten Schwingung und das Zusammenspiel dieser natürlich vorkommenden Elemente im Salz sind für den Körper so wichtig. Daher auch die Redewendung vom "Salz des Lebens".
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Die Geschichte vom "weißen Gold" hin zum "weißen Gift" beginnt damit, daß der Mensch von diesen ursprünglichen 84 Elementen, 82 Elemente herausraffinierte. Man benötigt bis zu 2000 (!) Chemikalien in einem aufwendigen Raffinierungsprozess, um diese 82 Elemente aus dem ursprünglichen Salz herauszulösen.
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93 - 95 % von diesem raffinierten Salz geht in die Industrie, wo Natriumchlorid und kein "Salz" benötigt wird, um chemische Abläufe in die Wege zu leiten. Der Rest davon 5 - 7 % - kommt in den Lebensmittelhandel.
Das angebotene Speisesalz wird zudem fast durchweg jodiert, obwohl mittlerweile längst wissenschaftlich nachgewiesen ist, daß die schädlichen Nebenwirkungen dieser Zwangsjodierung[1] den Einsatz schon längst nicht mehr rechtfertigen.
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[1] – Verordnung durch das Bundesgesundheitsministerium ... nach dem 26.04.1986 durch den radioaktiven Supergau von Tschernobyl. Es gibt bis heute keine Entwarung und wurde auch nicht mehr zurückgenommen ... geriet somit in „Vergessenheit“ ... siehe einmal folgende Linkseiten: http://www.jod-kritik.de/ ... http://www.jodkrank.de/ ... http://hl-reuters.de/jod/
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Die durch Jodhervorgerufenen Allergien sind die letzten Jahre sprunghaft angestiegen.
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Unter anderem um die Rieselfähigkeit zu erhöhen, werden diesem Kochsalz dann noch weitere chemische Stoffe hinzugefügt, wie z.B. Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Natriumfluorit, Kaliumjodit, Aluminiumhydroxcid und eine Menge an E-Nummern.
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Natriumchlorid ist jedoch für unseren menschlichen Organismus ein hochaggressives Gift.
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Im Durchschnitt nehmen wir über unsere Nahrung zwischen 12 und 20 Gramm raffiniertes Salz täglich zu uns; die Nieren verarbeiten im gesunden Zustand jedoch nur 5 - 7 Gramm. Die restlichen 10 - 15 g verbleiben im Körper.
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Für jedes Gramm Kochsalz, das im Körper zurückbleibt, braucht er die 23-fache (!) Menge Wasser, um es zu binden und zu isolieren.
Dafür benötigt der Körper jedoch nicht irgendein Wasser, sondern unser wertvolles Zellwasser. Das heißt, den Zellen wird dieses Wasser entzogen und das Ergebnis ist, daß den Zellen dieses Wasser als Basis allen Lebens fehlt und sie absterben.
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In weiterer Folge kommt es durch diesen ständigen Mangel an Zellwasser zu einer Dehydration und wir trocknen langsam aus.
Darunter leidet fast jeder Erwachsene.
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Nicht zu viel - zu wenig Salz macht krank .
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DIE SONNTAGSZEITUNG FÜR NORDRHEIN-WESTFALEN
.. zu lesen in der WELT am SONNTAG – Nr. 11 vom 12. März 1995
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Nicht zu viel – zu wenig Salz macht krank
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Zi. Bonn
Jahrelang forderten Ernährungswissenschaftler und Ärzte eine Verringerung des Kochsalzkonsums: Salz fördere zu hohen Blutdruck. Die Wende in der Einstellung zum Salz markierte am Wochenende der Bonner Kongress „Ernährung und Herz-Kreislauf-Erkrankungen“. Fazit von Prof. Klaus O. Stumpe (Medizinische Universitäts-Poliklinik Bonn): „Der generelle Rat zur Salzrestriktion ist falsch und kann sogar gefährlich sein.“
Salzmangel könne, insbesondere bei älteren Menschen, Ursache für Müdigkeit, Schwäche, Schwindel, verringerte geistige Leistungsfähigkeit und sogar Verwirrtheit sein.
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Die bislang gängige Annahme, daß hierzulande allgemein zu salzig gekocht wird und, daß der tägliche Salzkonsum im Schnitt bei zwölf bis 15 Gramm pro Tag liegt, enttarnte Prof. Manfred Anke (Jena) in Bonn als Märchen: Wie großangelegte Untersuchungen ergaben, nehmen Frauen täglich im Schnitt 6,8 Gramm, Männer 8,5 Gramm Salz zu sich. Davon werden 98 Prozent vom Körper verarbeitet. Stumpe: „Wenn jemand, der heute sieben bis acht Gramm pro Tag verzehrt, seinen Salzverbrauch um vier bis fünf Gramm reduziert, wie es manche Gesundheitspolitiker propagieren, kann Salzmangel entstehen, der unter umständen mehr schadet als nützt.“
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Die Ernährungswissenschaftlerin Dr. Maria Ruppert betreut an der Bonner Uni ein Forschungsprogramm über Zusammenhänge zwischen Kochsalzmangel und geistiger Leistungsfähigkeit bei älteren Menschen. In einer Gruppe freiwilliger Testpersonen im Alter zwischen 65 und 85 Jahren bekam ein Teil eine Diät mit nur einem Gramm Salz pro Tag, der andere Teil eine salzreiche Kost mit zwölf Gramm pro Tag. Dr. Ruppert: „Bereits nach einer Woche zeigte sich: Bei denen, die nur ein Gramm Salz bekommen hatten, verschlechterte sich Konzentration, Geschwindigkeit in der Informationsverarbeitung und Kurzzeitgedächtnis deutlich.“
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Salzmangel könne für Menschen jeden Alters nachteilig sein, so Stumpe, aber: Ältere Menschen trinken ohnehin meist weniger. Wenn sie auch noch radikal Salz sparen, wird der Flüssigkeitsmangel im Körper weiter verstärkt. Dadurch verschlechtert sich die Durchblutung lebenswichtiger Organe wie Herz, Nieren und Gehirn. Das alles wird zusätzlich durch eine im Alter meist reduzierte Nierenfunktion verschärft. Eine dramatische Zuspitzung droht, wenn dann auch noch größere Salzverluste durch Fieber, Durchfall oder Schwitzen eintreten.
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Der Nutzen einer generellen Salzrestriktion sei hingegen zweifelhaft: „Nur bei 20 bis 30 Prozent der Bevölkerung lässt sich der Blutdruck dadurch beeinflussen.“ Nur bei Patienten mit hohem Blutdruck könne bei einem Teil durch Salzrestriktion eine geringe Blutdrucksenkung erreicht und die Wirkung bestimmter blutdrucksenkender Medikamente verstärkt werden. „Wer wirklich etwas für seinen Blutdruck tun will, sollte in erster Linie Übergewicht abbauen oder weniger Alkohol trinken.“
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Zweites heißdiskutiertes Thema des Kongresses, an dem über 300 Ärzte und Ernährungswissenschaftler aus dem In- und Ausland teilnahmen, waren jüngste amerikanische Beobachtungen, wonach sich das Fortschreiten der Arterienverkalkung durch die tägliche Einnahme von 200 bis 300 Einheiten Vitamin E verzögern lässt. Vitamin E scheint die blutgefäßschädigende Wirkung gefährlicher Blutfette zu entschärfen und das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall zu verringern.
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Die Medizinische Poliklinik Bonn startet gerade ein Forschungsprogramm, das den Einfluss von Vitamin E auf frühe arteriosklerotische Veränderungen von Blutgefäßwenden klären soll. Dabei wird die Wanddicke der Halsschlagader von Patienten vor und nach Vitamingaben mittels Ultraschall vermessen. Stumpe: „Wenn sich die amerikanischen Beobachtungen bestätigen, sind wir in Zukunft bei der Verhütung von Infarkt und Schlaganfall ein Stück weiter.“
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MFG
BIGJIM - Heinz-Gottfried -
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Ideen entwickeln - sind gesucht, wer macht mit...
Ideen austauschen - und ...
Kreativ werden.
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In eigener Sache.
Ich habe ich bei YouTube ein Video hochgeladen.
Der Film –
Segment von den Profs. K.HANSEN und H.SCHLIACK
:sign7: Der Segmentfilm in voller Länge: - - https://www.youtube.com/watch?v=h-KWmdLoaFE
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:sign7: Für Luftschiff-Freunde die Seiten: http://www.modellzeppelin.de und http://www.prallluftschiff.de
:sign7: Bin mal oben - https://lh3.googleusercontent.com/-ddhF ... homelg.jpg
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FPK
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#4 Re: Wie schädlich ist eigentlich Salz ?

Beitrag von FPK »

Rundflieger hat geschrieben:also warum auch die Warnung vor Salz ?
Zuviel Durst/Wasseraufnahme/Wassereinlagerungen verbunden mit daraus resultierender Gewichtszunahme sowie möglicher langfristiger Schädigung der Nieren.
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crashmaster
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#5 Re: Wie schädlich ist eigentlich Salz ?

Beitrag von crashmaster »

Es gibt Studien, allen voran die berühmte "Intersalt"-Studie, die eine Korrelation zwischen der Salz-Ausscheidung im Urin und erhöhtem Blutdruck aufgezeigt haben. Hieraus wurde der Rückschluss gezogen, reduzierte Salzaufnahme könne den Blutdruck senken. Aber Korrelation ist nicht Kausalität, daher wäre ich mit solchen Empfehlungen vorsichtig.

In diesem Sinne empfehle ich die Bücher von Udo Pollmer, z.B. "Wer gesund isst, stirbt früher".

Gruß,
Claus
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bastiuscha
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#6 Re: Wie schädlich ist eigentlich Salz ?

Beitrag von bastiuscha »

@Bigjim

Ich habs nicht so mit der "Moral von der Geschicht"...das heisst dass ich kein Jodsalz mehr kaufen darf? Ich glaube, sowas nutze ich in den
letzten Jahren durchweg. :shock:
Im Lidl gibts glaube ich nichtmal was anderes...
mfg Basti

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#7 Re: Wie schädlich ist eigentlich Salz ?

Beitrag von PICC-SEL »

Ich ess weiterhin 3500-4500kcal am Tag, vor allem fettes salziges Zeug und Zucker ohne Ende...naja vielleicht fang ich mich ja auch an damit zu beschäftigen wenn ich 30 und alt bin :mrgreen:
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#8 Re: Wie schädlich ist eigentlich Salz ?

Beitrag von Rundflieger »

crashmaster hat geschrieben:In diesem Sinne empfehle ich die Bücher von Udo Pollmer, z.B. "Wer gesund isst, stirbt früher".
Hmmm - irgendetwas müssen sich die "Fachleute" doch dabei gedacht haben, als Sie sich die Ampel Fett - Zucker - Salz ausgedacht haben - oder etwa nicht ?

Mein Hausarzt meint übrigens auch, solange der Blutdruck stimmt, müsste man sich keinen Kopf machen. Aber wenn der dann irgendwann der Blutdruck (durch zu viel Salz ?) nicht mehr stimmt, dann wird's dem auch nicht unrecht sein. Schliesslich lebt er von den Kranken und nicht von den Gesunden ...

Gruss Gustav
Zuletzt geändert von Rundflieger am 24.05.2010 17:20:47, insgesamt 1-mal geändert.
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#9 Re: Wie schädlich ist eigentlich Salz ?

Beitrag von Rundflieger »

PICC-SEL hat geschrieben:Ich ess weiterhin 3500-4500kcal am Tag, vor allem fettes salziges Zeug und Zucker ohne Ende...
Die 100 kg Marke damit schon überschritten ?

Gruss Gustav
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#10 Re: Wie schädlich ist eigentlich Salz ?

Beitrag von PICC-SEL »

73kg momentan bei 1,79m :wink:
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#11 Re: Wie schädlich ist eigentlich Salz ?

Beitrag von Rundflieger »

PICC-SEL hat geschrieben:73kg momentan bei 1,79m :wink:
Oha - welches "Geheimrezept" verbirgt sich dahinter ?
Wäre sehr interessant für meine Freundin, die liebt im Gegensatz zu mir alles Süsse - mit den entsprechenden Folgen ... :(

Gruss Gustav
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#12 Re: Wie schädlich ist eigentlich Salz ?

Beitrag von PICC-SEL »

Stoffwechsel wie n Karnikel und etwas Bewegung :wink: :mrgreen:

Keine Ahnung, ist bei mir eben schon immer so, nur in der Pubertät war ich etwas dicker, aber auch nicht übergewichtig, danach hat sich das dann wieder von selbst erledigt.
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FPK
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#13 Re: Wie schädlich ist eigentlich Salz ?

Beitrag von FPK »

PICC-SEL hat geschrieben:Ich ess weiterhin 3500-4500kcal am Tag, vor allem fettes salziges Zeug und Zucker ohne Ende...naja vielleicht fang ich mich ja auch an damit zu beschäftigen wenn ich 30 und alt bin :mrgreen:
Wart's mal ab, wie das wird, wenn sich der Haarwuchs auf noch kleinere Bereiche beschränkt :mrgreen:
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#14 Re: Wie schädlich ist eigentlich Salz ?

Beitrag von PICC-SEL »

Wirb Du lieber weiter für Organspende....sonst wird das nix mit der Rente :mrgreen:
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FPK
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#15 Re: Wie schädlich ist eigentlich Salz ?

Beitrag von FPK »

PICC-SEL hat geschrieben:Wirb Du lieber weiter für Organspende....sonst wird das nix mit der Rente :mrgreen:
Für wen :P ?
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