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#61
Schöööööööööön!!!
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#63
Aha, das ist der Grund warum die Leute in Stockholm die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Die Leute hier sind leider nicht so kontaktfreudig und es wird einem garantiert nicht passieren, von fremden Artgenossen angequatscht zu werden; stinkende gibts hier gar nicht, vielleicht gehn die unter, oder die Schweden stinken nicht oder es ist zu kalt hier oben als dass sich Düfte verbreiten könnten ... Mir ist es noch nie passiert neben einem stinkenden Typen zu sitzen. Aber vielleicht ist meine Nase nicht so empfindlich oder vielleicht stinke ich ja selber. Frag mich, ob ihr euch neben mich hinsetzen würdet.Bosti hat geschrieben: Das sehe ich ganz genauso, tu ich mir einfach nicht an. Seit ich den Lappen habe (10 Jahre) bin ich höchstens 2 mal Bus und vielleicht 1 mal Zug gefahren. Nichtmal für grosse Distanzen verwende ich die Öffentlichen. Es ist einfach nur ätzend sich mit fremden Leuten ein Abteil zu teilen, die dann meistens noch ein Gespäch suchen. Nein nein nichts für mich!!!
Vielleicht ist es wirklich so dass bei euch nur die arbeitslosen Bettler und Sandler die Öffis benutzen. I.d.F. würde ich vermutlich auch Individualverkehr bevorzugen. Ansonsten muss ich sagen, dass eure Einstellung nicht mehr zeitgemäß ist und zum Regeln von Verkehrsproblemen in Ballungsräumen sehr kontrproduktiv ist. Scheinbar ist es eine reine Einstellungssache und gesellschaftliche Entwicklung, weil, wenn es in der Schweiz und in Skandinavien funktioniert, wird es irgendwann auch in DE funktionieren, sobald ihr euer Barbarentum hinter euch lässt (ich liebe es solchen Stuss zu schreiben!!!).
Was Erungenschaft der Technik ist ist ein anderes Thema. Den ganzen Elektronik-Schwachsinn der heut-zutage in Autos steckt, würde ich nicht als eine Errungenschaft für die Gesellschaft bezeichnen.
Der einzige Grund, den Individualverkehr bei euch noch aufrechtzuerhalten, ist, eure Volkswirtschaft nicht komplett zu ruinieren. weil die Automobilindustrie ein wichtiges Wirtschafts-Standbein bei euch ist. Das ist zu einem gewissen Grad auch in Schweden der Fall; wir haben auch einige Projekte mit der Fahrzeugindustrie laufen; aufgrund des typisch Schwedischen Sicherheitsbewußtseins sind das dann natürlich Projekte über Sicherheitssensoren ...
ein Auto ist ein Individualtransportmittel und nicht mehr; ich hoffe zumindest hier stoße ich auf ûbereinstimmung ...
#64
Falsch.Patanjali hat geschrieben: ein Auto ist ein Individualtransportmittel und nicht mehr; ich hoffe zumindest hier stoße ich auf ûbereinstimmung ...
Für viele ist es auch ein Hobby, es gibt Leute die basteln gerne an Autos, welche die gerne Autos tunen oder aufmotzen oder welche die sie einfach sammeln und sie pflegen.
MfG Dominik
#65
Bei meinem derzeitigen Einkommen ist mein Auto wohl auch meine Altersvorsorge 
Gruß
Daniel
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Daniel
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Daniel
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#66
Haupsächlich geht es mir darum wenn ICH lust habe irgendwo hinzu kommen will ich nicht auf den Bus/Zug warten müssen und wenn ich dann wieder heim will das selbe Spiel nochmal? Danke nein. Ausserdem steht mein Auto sowieso vor der Tür und kostet Geld...Patanjali hat geschrieben:Aha, das ist der Grund warum die Leute in Stockholm die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Die Leute hier sind leider nicht so kontaktfreudig und es wird einem garantiert nicht passieren, von fremden Artgenossen angequatscht zu werden; stinkende gibts hier gar nicht, vielleicht gehn die unter, oder die Schweden stinken nicht oder es ist zu kalt hier oben als dass sich Düfte verbreiten könnten ... Mir ist es noch nie passiert neben einem stinkenden Typen zu sitzen. Aber vielleicht ist meine Nase nicht so empfindlich oder vielleicht stinke ich ja selber. Frag mich, ob ihr euch neben mich hinsetzen würdet.Bosti hat geschrieben: Das sehe ich ganz genauso, tu ich mir einfach nicht an. Seit ich den Lappen habe (10 Jahre) bin ich höchstens 2 mal Bus und vielleicht 1 mal Zug gefahren. Nichtmal für grosse Distanzen verwende ich die Öffentlichen. Es ist einfach nur ätzend sich mit fremden Leuten ein Abteil zu teilen, die dann meistens noch ein Gespäch suchen. Nein nein nichts für mich!!!
Vielleicht ist es wirklich so dass bei euch nur die arbeitslosen Bettler und Sandler die Öffis benutzen. I.d.F. würde ich vermutlich auch Individualverkehr bevorzugen. Ansonsten muss ich sagen, dass eure Einstellung nicht mehr zeitgemäß ist und zum Regeln von Verkehrsproblemen in Ballungsräumen sehr kontrproduktiv ist. Scheinbar ist es eine reine Einstellungssache und gesellschaftliche Entwicklung, weil, wenn es in der Schweiz und in Skandinavien funktioniert, wird es irgendwann auch in DE funktionieren, sobald ihr euer Barbarentum hinter euch lässt (ich liebe es solchen Stuss zu schreiben!!!).
Was Erungenschaft der Technik ist ist ein anderes Thema. Den ganzen Elektronik-Schwachsinn der heut-zutage in Autos steckt, würde ich nicht als eine Errungenschaft für die Gesellschaft bezeichnen.
Der einzige Grund, den Individualverkehr bei euch noch aufrechtzuerhalten, ist, eure Volkswirtschaft nicht komplett zu ruinieren. weil die Automobilindustrie ein wichtiges Wirtschafts-Standbein bei euch ist. Das ist zu einem gewissen Grad auch in Schweden der Fall; wir haben auch einige Projekte mit der Fahrzeugindustrie laufen; aufgrund des typisch Schwedischen Sicherheitsbewußtseins sind das dann natürlich Projekte über Sicherheitssensoren ...
ein Auto ist ein Individualtransportmittel und nicht mehr; ich hoffe zumindest hier stoße ich auf ûbereinstimmung ...
Ich könnte gar nicht mit den Öffentlichen an die Arbeit fahren. Ich wohn 20 km von Giessen und arbeite in Frankfurt. Um nach Giessen zu kommen müsste ich Bus fahren dann von dort aus nach Frankfurt mit dem Zug dann nochmal in FRA S-Bahn und dann wieder Bus. NÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ!
Ich wäre ca 3 Stunden einfache Strecke unterweg. Wenn ich Frühdienst habe fange ich um 6.30 Uhr an und bin um 13 Uhr fertig und dann wieder 3 Stunden heim? Bin ja fast so lange unterwegs wie ich arbeite und dass sehe ich wirklich nicht im geringsten ein. Mit dem Auto bin ich 45 Minuten unterwegs und wesentlich billiger komme ich mit dem Zug nicht.
Und dann das selbe Spiel vor und nach einer 12 Stunden Nachtschicht. geht ja gar nicht....
Gruss Bosti
#67
@Bosti: dass öffentliche Verkehrsmittel auf dem Land nie akzeptabel finanziert werden können, hab ich schon irgendwo erwähnt. Ich beziehe mich eigentlich nur auf Großstädte, Ballungszentren. Das beste Beispiel ist Singapore. Dort gibts eigentlich nur Ballungsraum oder Naturreservat. mit U-Bahn + Bus kommst du überall jederzeit hin; und fürs Einkaufen sind Taxis extrem extrem billig. Auf Auto-Import (es gibt keine lokale Automobilindustrie) sind extrem hohe Steuern gesetzt, d.h. es gibt kaum Autos. Es gibt praktisch nur Taxis auf den Straßen. Keine Verkehrsprobleme, keine Staus, keine Luftverschmutzung. In Singapore hat man halt gelernt von Negativbeispielen wie Bankok oder Seoul. Leider sind in Singapore die U-Bahnen komplett überladen. Sowas würde man bei uns natürlich nicht akzeptieren. In Asien schon. Aber es würde halt mehr Linien brauchen oder kürzere Intervalle (eh schon bei 7 min). Vielleicht wird man in Deutschland auch irgendwann wagen, in Nachbars Garten zu blicken und zu erkennen, ob der etwas besser oder schlechter macht als man selbst.
Vielleicht ist Singapore zu exotisch aber mal in die Schweiz oder nach Schweden zu gucken wäre schon empfehlenswert ...
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#68
Ui, sieht schön aus.helihopper hat geschrieben: nur mal so zu dem, was hier im Augenblick so los ist.
Aber, da hätte ich dann auch in jedem Fall Wintereifen drauf, keine Frage.
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#69
In HH war es so, bis die erste Klasse in der S-Bahn abgeschafft wurde, dass die "<font color='FF0000'><b>*** ich bitte um die Vergabe einer gelben Karte an mich ***</b></font>" kostenlos Tickets bekamen, und das natürlich 1. KLasse.Patanjali hat geschrieben: Vielleicht ist es wirklich so dass bei euch nur die arbeitslosen Bettler und Sandler die Öffis benutzen. I.d.F. würde ich vermutlich auch Individualverkehr bevorzugen.
Du hast natürlich in der 1. Klasse immer einen Sitzplatz bekommen, und mit Glück war der sogar nicht zugekotet oder uriniert.
Sollte die Frage auftauchen warum erste Klasse (tauchte bei mir zumindest auf, als ich nach HH gezogen bin, und das mitbekommen habe): Man kann die armen Leute doch nicht diskriminieren.
Nee, dann lieber die armen Leute, die mit der S-Bahn wie Ölsardinen zusammmengequetscht zur ARBEIT fahren...
Weil es EINE Lösung gibt, die funktioniert, muss es nicht die einzige sein, oder?Ansonsten muss ich sagen, dass eure Einstellung nicht mehr zeitgemäß ist und zum Regeln von Verkehrsproblemen in Ballungsräumen sehr kontrproduktiv ist. Scheinbar ist es eine reine Einstellungssache und gesellschaftliche Entwicklung, weil, wenn es in der Schweiz und in Skandinavien funktioniert, wird es irgendwann auch in DE funktionieren,
Wenn HH etwas mehr auf die Autofahrer eingehen würde, anstatt ihnen nur Geld aus der Tasche zu ziehen, hätten wir schon lange eine brauchbare Ost-West Trasse (sei es als Tunnel, oder Brücke, für die U- und S-Bahn geht es ja auch). Und damit ERHEBLICH weniger Verkerhsaufkommen in der Innenstadt.
Die wenigsten Leute kaufen noch in der Innenstadt ein (kann man ganz gut daran nachvollziehen, welche wirklich GROSSEN Kaufhäuser schon dichtgemacht haben). Bleiben die paar Leute, die dort Arbeiten, und die paar armen 100.000e, die einfach durch die Innenstadt müssen, weil es keine anderen Strecken gibt.
Dafür gibt es den "Klönschnack"sobald ihr euer Barbarentum hinter euch lässt (ich liebe es solchen Stuss zu schreiben!!!).
#70
Ist schon klar, falls öffentliche Verkehrsmittel nicht akzeptabel (qualitativ) oder verfügbar (zeitlich oder örtlich) sind, würd ich auch nicht ein-/umsteigen.tracer hat geschrieben: In HH war es so, bis die erste Klasse in der S-Bahn abgeschafft wurde, dass die "<font color='FF0000'><b>*** ich bitte um die Vergabe einer gelben Karte an mich ***</b></font>" kostenlos Tickets bekamen, und das natürlich 1. KLasse.
Du hast natürlich in der 1. Klasse immer einen Sitzplatz bekommen, und mit Glück war der sogar nicht zugekotet oder uriniert.
Hab nicht behauptet dass es die beste Lösung ist, aber zumindest ist sie dem Alltags-Individualverkehr überlegen, insofern die öffentlichen Verkehrsmittel funktionieren. Hab auch nichts gegen Individualverkehr, nur finde ich das nicht die beste Möglichkeit jeden Tag zur Arbeit zu kommen. Die Schweden haben ja auch alle Autos. Sind halt eher so die Sonntagsfahrer (vielleicht deshalb das absolute obere Speed-lImit von 110 km/h; auf der Autobahn fahren können die wirklich nicht; gibt auch nicht so viele Autobahnen hier, bestenfalls Städte-Zubringer).tracer hat geschrieben: Weil es EINE Lösung gibt, die funktioniert, muss es nicht die einzige sein, oder?
Durch neue Straßen löst man bestenfalls lokale Verkehrsprobleme. Im Prinzip ändert das aber nichts an der Lebensqualität; außerdem sind neue Straßen schon nur mal deshalb notwendig, weil die Anzahl an Autofahrern so explodiert.tracer hat geschrieben: Wenn HH etwas mehr auf die Autofahrer eingehen würde, anstatt ihnen nur Geld aus der Tasche zu ziehen, hätten wir schon lange eine brauchbare Ost-West Trasse (sei es als Tunnel, oder Brücke, für die U- und S-Bahn geht es ja auch). Und damit ERHEBLICH weniger Verkerhsaufkommen in der Innenstadt.
Die wenigsten Leute kaufen noch in der Innenstadt ein (kann man ganz gut daran nachvollziehen, welche wirklich GROSSEN Kaufhäuser schon dichtgemacht haben). Bleiben die paar Leute, die dort Arbeiten, und die paar armen 100.000e, die einfach durch die Innenstadt müssen, weil es keine anderen Strecken gibt.
Einkaufen: ich habs schon in ein paar Städten erlebt dass die Stadtzentren befürchtet haben durch Verkehrsberuhigung zu sterben. Ist nirgends eingetreten. Im Gegenteil: die Leute finden das Bummeln in der Fußgängerzone und somit das Shopping besser. Der einzige Unterschied ist, dass in Stadtzentren eher teure Geschäfte erhalten bleiben und die billigen Großkaufhäuser in die Peripherie wandern, aber diese Tendenz ist eh gut und ein Billigmarkt kann sich bei den Mietpreisen in der Stadt nie halten. Schönere, weil teurere Geschäfte machen das Bummeln in der Innenstadt wieder attraktiver. D.h. die Innenstädte blühen auf anstatt im Verkehr zu sterben.
Noch was zum Thema Verkehr in Schweden: Auf vielbefahrenen Alltags-Pendel-Straßen von Wohngegenden in die Stadt, die z.B. zweispuring in eine Richtung ausgeführt sind, sieht man in Schweden immer öfter, dass eine Spur für den "Individualverkehr" offen bleibt aber die zweite Spur zu Stoßzeiten entweder nur für öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrgemeinschaften (mind. 3 Leute pro Auto) zur Verfügung stehen. Die Indivudialisten stehen somit stundenlang im Stau und die anderen ziehen vorbei ... gibts auch in Kalifornien. Die Amis sind nicht immer die Dummen.
Aber natürlich: man muss zuerst die Öffis akzeptabel machen, bevor man den Alltags-Individualverkehr sinnvoll bremsen kann ...
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#71
Ich war schon so lange icht mehr in der Innenstadt.Patanjali hat geschrieben: Einkaufen: ich habs schon in ein paar Städten erlebt dass die Stadtzentren befürchtet haben durch Verkehrsberuhigung zu sterben. Ist nirgends eingetreten. Im Gegenteil: die Leute finden das Bummeln in der Fußgängerzone und somit das Shopping besser. Der einzige Unterschied ist, dass in Stadtzentren eher teure Geschäfte erhalten bleiben und die billigen Großkaufhäuser in die Peripherie wandern, aber diese Tendenz ist eh gut und ein Billigmarkt kann sich bei den Mietpreisen in der Stadt nie halten. Schönere, weil teurere Geschäfte machen das Bummeln in der Innenstadt wieder attraktiver. D.h. die Innenstädte blühen auf anstatt im Verkehr zu sterben.
Alles, was ich zum Leben brauche, bekomme ich hier (Randgebiet HH, 4 Lidl innerhalb von 5 Minuten Auto, 2 Aldi, eine Mall).
Alles, was nicht "Lebensmittel" im weitesten Sinne sind, kaufe ich online.
Ich war 2x in CA.Noch was zum Thema Verkehr in Schweden: Auf vielbefahrenen Alltags-Pendel-Straßen von Wohngegenden in die Stadt, die z.B. zweispuring in eine Richtung ausgeführt sind, sieht man in Schweden immer öfter, dass eine Spur für den "Individualverkehr" offen bleibt aber die zweite Spur zu Stoßzeiten entweder nur für öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrgemeinschaften (mind. 3 Leute pro Auto) zur Verfügung stehen. Die Indivudialisten stehen somit stundenlang im Stau und die anderen ziehen vorbei ... gibts auch in Kalifornien. Die Amis sind nicht immer die Dummen.
Ja, "Car Pools only" auf den Spuren kenne ich.
Man sollte dann noch drauf hnweisen, das schon ZWEI Leute in einem Auto ein car-pool sind!
Ansichtssache.Aber natürlich: man muss zuerst die Öffis akzeptabel machen, bevor man den Alltags-Individualverkehr sinnvoll bremsen kann ...
Wegen mir könnte man die Öffis abschaffen.
Scheiss Bus-Spuren auf den Straßen.
PKW lasse ich gerne mal vor, auch wenn ich eigentlich Vorfahrt hätte, Busse nie (Sorry, Tanja).
Die sollen sich genauso an die Regeln halten, wie andere auch, und wenn die das nicht tun (Rausziehen ohne Blinken, an der Haltestelle stehen, ohne Warnblinker), dann gebe ich von meinen Rechten auch keinen cm ab.
Um mal in Deine Formulierung zu missbrauchen:
Aber natürlich: man muss zuerst den Individualverkehr akzeptabeler machen, bevor man den öffentlichen Personen-Nahverkehr abschaffen kann ...
#72
Angenommen du fährst in 40 - 45 jahren kein Auto mehr weil du dich nicht mehr fit genug dazu fühlst.... was dann? Wie willst du einkaufen oder mal irgendwo hinkommen? Willst du andere belästigen die dich dann rumfahren sollen? Auch eine lösung, aber ich persönlich finde da die busalternative recht gutWegen mir könnte man die Öffis abschaffen.
Scheiss Bus-Spuren auf den Straßen.
Gruß
Daniel
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Daniel
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Daniel
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#73
Deutschland liegt vielleicht noch irgendwo zwischen Schweden und den USA, was öffentliche Verkehrsmittel betrifft. Stadt-Busse fahren in den USA bestenfalls alle halbe Stunde, es gibt keine akzeptablen Zahlungsmittel (z.B. keine Punktekarten, im Prinzip nur Bargeld, und es gibt kein Wechselgeld; Beispiel San Francisco), es fahren nur alte (also führerscheinlose) und <font color='FF0000'><b>*** ich bitte um die Vergabe einer gelben Karte an mich ***</b></font> und stinkende Individuen (so wie tracer das schwarzmalt), und die Verkehrsmittel sind in einem extrem verwahrlosten Zustand.
Also Tracer: in welche Richtung möchtest du gehen: extrem-Beispiel Individualverkehr USA oder das Alltags-Kollektivverkehr-Wochenends-Individualverkehrsbeispiel Schweden? Oder erstmal dazwischen in Deutschland im Stau stehen und für neue Straßen und Umfahrungen demonstrieren? Aber vielleicht bringt dir das im Stau-Stehen und das Parkplatz-Suchen soviel persönliche Freiheit, dass es für dich das Lebensqualitätmaximum bedeutet (zumindest psychologisch, wieso nicht; wenn jemand nichts anderes kennt als auf einem Strohsack zu schlafen dann wird er sicherlich ein Federbett nicht zu schätzen wissen).
Ich glaube, in dieser Diskussion wurden schon ziemlich alle Punkte besprochen, wir sollten's also beruhen lassen. Komm mal nach Stockholm, Tracer!
Also Tracer: in welche Richtung möchtest du gehen: extrem-Beispiel Individualverkehr USA oder das Alltags-Kollektivverkehr-Wochenends-Individualverkehrsbeispiel Schweden? Oder erstmal dazwischen in Deutschland im Stau stehen und für neue Straßen und Umfahrungen demonstrieren? Aber vielleicht bringt dir das im Stau-Stehen und das Parkplatz-Suchen soviel persönliche Freiheit, dass es für dich das Lebensqualitätmaximum bedeutet (zumindest psychologisch, wieso nicht; wenn jemand nichts anderes kennt als auf einem Strohsack zu schlafen dann wird er sicherlich ein Federbett nicht zu schätzen wissen).
Ich glaube, in dieser Diskussion wurden schon ziemlich alle Punkte besprochen, wir sollten's also beruhen lassen. Komm mal nach Stockholm, Tracer!
#75
ich wäre mehr für autos, aber sie sollten nicht mehr mit diesem benzin fahren, für die beklopten könnte man ja ein soundmodul mit vibratorfunktion einbauen *brummbrummm*
mfg
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mfg
Johannes
-=zoom450|motte|piccoZ|flexiboard|yoyo|mad-force|t7cp=-