Patanjali hat geschrieben:Deutschland liegt vielleicht noch irgendwo zwischen Schweden und den USA, was öffentliche Verkehrsmittel betrifft. Stadt-Busse fahren in den USA bestenfalls alle halbe Stunde, es gibt keine akzeptablen Zahlungsmittel (z.B. keine Punktekarten, im Prinzip nur Bargeld, und es gibt kein Wechselgeld; Beispiel San Francisco), es fahren nur alte (also führerscheinlose) und <font color='FF0000'><b>*** ich bitte um die Vergabe einer gelben Karte an mich ***</b></font> und stinkende Individuen (so wie tracer das schwarzmalt), und die Verkehrsmittel sind in einem extrem verwahrlosten Zustand.
In HH sieht das nicht anders aus, nur Bares ist wahres.
IN Hannover kann man mit Geldkarte zahlen, hier kannste das knicken.
Natürlich sind nicht alle, die mit Öffis fahren alte und <font color='FF0000'><b>*** ich bitte um die Vergabe einer gelben Karte an mich ***</b></font>, aber die extremen Negativbeispiele sind halt die, die immer als Besten in Erinnerung bleiben.
Also Tracer: in welche Richtung möchtest du gehen: extrem-Beispiel Individualverkehr USA oder das Alltags-Kollektivverkehr-Wochenends-Individualverkehrsbeispiel Schweden?
USA, gar keine Frage.
Selbst in LA kam ich mit dem Auto immer bestens zurecht.
Und auch auf den Highways ist das fahren, dank Tempolimit, einfach sehr, sehr entspannt.
Als ich das erste mal in den Staaten war, haben wir am Schluss einen roundtrip gemacht, Phoenix, SanDiego, LA, Miramar, Las Vegas, Grand Canyon, Flagstaff, Phoenix.
Da haben wir miles ohne Ende gerissen, waren 50% der Zeit im Auto, aber es war einfach nur entspannend.
Oder erstmal dazwischen in Deutschland im Stau stehen und für neue Straßen und Umfahrungen demonstrieren?
Ich gehöre nicht zu der Klientel, die auf "Demos" abhängt.
Das überlasse ich den "Berufschaoten" und Idealisten.
Aber vielleicht bringt dir das im Stau-Stehen und das Parkplatz-Suchen soviel persönliche Freiheit, dass es für dich das Lebensqualitätmaximum bedeutet (zumindest psychologisch, wieso nicht; wenn jemand nichts anderes kennt als auf einem Strohsack zu schlafen dann wird er sicherlich ein Federbett nicht zu schätzen wissen).
Ich habe mich mit der Verkerssituation arrangiert, ch kann es zu über 90% der Fälle vermeiden, im Stau zu stehen. Man kann ja versuchen, seine Termine so zu legen, dass man nicht gerade während er rushhour unterwegs ist.
Ich glaube, in dieser Diskussion wurden schon ziemlich alle Punkte besprochen, wir sollten's also beruhen lassen. Komm mal nach Stockholm, Tracer!
Hmm, Stockholm?
Wäre nochmal interessant, es gibt da noch einen Rekord "Stockholm- Uppsala" zu brechen
