Die am besten bei 3,75V je Zelle OHNE Last ist.gorar hat geschrieben:Demnach kommt es nicht darauf an, eine gewisse Restkapazität im Akku zu lassen, sondern ja nicht unter die Entladeschlußspannung zu entladen.
Fliegen mit Lipowatch/Lipoblitzer
#16 Re: Fliegen mit Lipowatch/Lipoblitzer
Gruß
Michael
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Voodoo700, Pyro 650-62/19er Ritzel/HeliJive,10S/AC3X..711er DH FBs/FUN-KEY CARBON 120... http://www.helifleet.com/voodoo700-acro ... pter/h2697
Voodoo400, AC-3X V3 , Koby, Pyro.
Michael
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Voodoo700, Pyro 650-62/19er Ritzel/HeliJive,10S/AC3X..711er DH FBs/FUN-KEY CARBON 120... http://www.helifleet.com/voodoo700-acro ... pter/h2697
Voodoo400, AC-3X V3 , Koby, Pyro.
#17 Re: Fliegen mit Lipowatch/Lipoblitzer
AhjaTREX65 hat geschrieben:Die am besten bei 3,75V je Zelle OHNE Last ist.

Also über Nominalspannung

Cu
Harald
#18 Re: Fliegen mit Lipowatch/Lipoblitzer
So hab ich das bisher auch immer gehalten.TREX65 hat geschrieben:Die am besten bei 3,75V je Zelle OHNE Last ist.
Wofür soll die Angabe überhaupt gut sein?helihopper hat geschrieben:Also über Nominalspannung![]()
Wenn die Lipo-Zelle voll ist, hat sie 4,2 und nicht 3,7 Volt.
Sogar die Lagerspannung bei längerem Nichtgebrauch soll 3,85 Volt sein.
Gruß Bernhard
TDR
Jayhawk, 600er Mechanik (Dauerbaustelle)
T8
fg Monster-Truck
TDR
Jayhawk, 600er Mechanik (Dauerbaustelle)
T8
fg Monster-Truck
#19 Re: Fliegen mit Lipowatch/Lipoblitzer
Meine Akkus haben wenn sie leer sind ganz selten weniger als 3,7V pro Zelle, meistens aber 38,xV dann aber nicht ganz leer.
Unter Last geht es schon mal runter bis 3,3V, naja die Akkus sind etwas älter, bei den Neuen bricht es bis 3,5V ein.
Das Dumme ist nur das unter Last die Spannung auch in den ersten 2 Minuten einbrechen kann. Dann piepst es.
Die Warnschwelle wird vom Lipowatch aber beibehalten, auch wenn die Spannung danach wieder auf 3,9V steigt.
Also die ganze bestehende Technik ist imho noch etwas unausgereift.
Perfekt wäre ein System das Einzelzellen überwacht.
Entnommene Kapazität UND Spannung kombiniert oder wahlweise überwacht.
Akustisch UND optisch warnt.
Die Warnschwelle bei steigender Spannung (nach Einbrechen des Akkus unter Last) auch wieder erhöht.
Und die Daten am Besten noch per Telemetrie an den Sender übermittelt.
Ich hab mir jetzt mal noch den Lipoblitzer mit 3 x 3W Power LED bestellt und bastel da noch einen Piepser mit rein.
Der überwacht zwar nur die Gesamtspannung, aber ich kenne ja die Zellendrift meiner Akkus weil ich sie mir immer vor dem Laden ansehe, von daher
denke ich dürfte das mal ausreichen.
LG Mike
Unter Last geht es schon mal runter bis 3,3V, naja die Akkus sind etwas älter, bei den Neuen bricht es bis 3,5V ein.
Das Dumme ist nur das unter Last die Spannung auch in den ersten 2 Minuten einbrechen kann. Dann piepst es.
Die Warnschwelle wird vom Lipowatch aber beibehalten, auch wenn die Spannung danach wieder auf 3,9V steigt.
Also die ganze bestehende Technik ist imho noch etwas unausgereift.
Perfekt wäre ein System das Einzelzellen überwacht.
Entnommene Kapazität UND Spannung kombiniert oder wahlweise überwacht.
Akustisch UND optisch warnt.
Die Warnschwelle bei steigender Spannung (nach Einbrechen des Akkus unter Last) auch wieder erhöht.
Und die Daten am Besten noch per Telemetrie an den Sender übermittelt.
Ich hab mir jetzt mal noch den Lipoblitzer mit 3 x 3W Power LED bestellt und bastel da noch einen Piepser mit rein.
Der überwacht zwar nur die Gesamtspannung, aber ich kenne ja die Zellendrift meiner Akkus weil ich sie mir immer vor dem Laden ansehe, von daher
denke ich dürfte das mal ausreichen.
LG Mike
#20 Re: Fliegen mit Lipowatch/Lipoblitzer
Ich fliege jetzt mit dem Lipoblitzer von Lukas-Modellbau. Bei den ersten 2 Akkus habe ich zusäzlich noch mit dem Lipowatch die Zellen geloggt.
Der Lipowatch mit Piepser hat sich als Lipowarner für unbrauchbar erwiesen, da er schon nach 2 Min. bei einer Warnschwelle von 3.5V das Warnsignal gab.
Das Piepsen dauerte dann die ganze restliche Flugzeit an. Der Lipoblitzer ist super auch auf weite Entfernung bei vollem Sonnenlicht zu sehen. Er ging recht schnell auf
Doppelblitz (<3.6V) und blitzte zwischendurch bei Last auch mal dreifach (<3.4V). Nachdem der Blitzer im normalen Rundflug permanent dreifach blitzte bin gelandet.
Die Flugzeit hat sich jeweils um 3 Min. auf 10.30 - 11.30 Min. je nach Drehzahl erhöht. Im gemischten Betrieb wenn ich die Drehzahl nun öfters verändere, brauche ich mir nun keine
Gedanken über die Akkukapazität mehr zu machen. Vorallem brauche ich nicht aus Sicherheitsgründen einen grossen Spielraum einzuschätzen und kann die volle Kapazität des Akkus ausnutzen.
Ich hatte regelmäßig 600-1200mAh verschenkt. Laut Log erreichte keine Zelle weniger 3.2V. Nach dem Flug hatten die Zellen zwischen 3.5-3.6V Spannung.
Nachladen musste ich 3750mAh und 3850mAh in die alten FP 10s4500.
Wie oben schon gesagt ist das zwar keine perfekte Lösung, aber für mich imho die derzeit Beste um die Akkukapazität voll auszunutzen ohne den Akku zu schädigen.
LG Mike
Der Lipowatch mit Piepser hat sich als Lipowarner für unbrauchbar erwiesen, da er schon nach 2 Min. bei einer Warnschwelle von 3.5V das Warnsignal gab.
Das Piepsen dauerte dann die ganze restliche Flugzeit an. Der Lipoblitzer ist super auch auf weite Entfernung bei vollem Sonnenlicht zu sehen. Er ging recht schnell auf
Doppelblitz (<3.6V) und blitzte zwischendurch bei Last auch mal dreifach (<3.4V). Nachdem der Blitzer im normalen Rundflug permanent dreifach blitzte bin gelandet.
Die Flugzeit hat sich jeweils um 3 Min. auf 10.30 - 11.30 Min. je nach Drehzahl erhöht. Im gemischten Betrieb wenn ich die Drehzahl nun öfters verändere, brauche ich mir nun keine
Gedanken über die Akkukapazität mehr zu machen. Vorallem brauche ich nicht aus Sicherheitsgründen einen grossen Spielraum einzuschätzen und kann die volle Kapazität des Akkus ausnutzen.
Ich hatte regelmäßig 600-1200mAh verschenkt. Laut Log erreichte keine Zelle weniger 3.2V. Nach dem Flug hatten die Zellen zwischen 3.5-3.6V Spannung.
Nachladen musste ich 3750mAh und 3850mAh in die alten FP 10s4500.
Wie oben schon gesagt ist das zwar keine perfekte Lösung, aber für mich imho die derzeit Beste um die Akkukapazität voll auszunutzen ohne den Akku zu schädigen.
LG Mike
- chrischan57
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- Wohnort: Chemnitz
#21 Re: Fliegen mit Lipowatch/Lipoblitzer
Die Restkapazität lässt man drin um Spannungseinbrüche unter die Entladeschlussspannung zu vermeiden. 20% sind da ein guter Richtwert, wobei sich unterschiedliche Akkus da auch unterschiedlich verhalten. SLS ZX haben immer bis zum bitteren Ende die Spannung gehalten und brechen dann gnadelos ein, andere Akkus fallen schon nach wenigen Augenblicken in der Spannung deutlich ab.Demnach kommt es nicht darauf an, eine gewisse Restkapazität im Akku zu lassen, sondern ja nicht unter die Entladeschlußspannung zu entladen.
Hilfe könnte hier wirklich ein System bringen das die Spannung live anzeigt und bei unterspannung einzelner Zellen zusätzlich warnt.
Hat schonmal jemand das Teil von HK getestet?
Geht leider nur bis 6S, für mich 2 Zellen zuwenig.
Gruß
Chrischan
#22 Re: Fliegen mit Lipowatch/Lipoblitzer
Hallo,
ich habe seit kurzem jetzt auch Telemetrie in meiner Evo, da ich ständig meinen Unilog mit dem Rex mitfliegen lasse hab ich mir das Telemetriekabel gekauft um die Unilog-Sensoren auf dem Display der Evo erscheinen zu lassen. Ich hab mal die Gesamtspannung und die entnommene Kapazität so eingestellt, dass ich auf jeden Fall gewarnt werde, wenn die Gesamtspannung unter Last auf unter 21V (=3,5V/Zelle) sinkt und die Restkapazität 25% erreicht. Trotzdem hab ich mich bisher noch nicht getraut, arg viel länger als "Timer-Zeit" zu fliegen... da muss ich wohl erst mal über meinen Schatten springen...
So einen Junsi CellLog 8s hab ich auch, den kann man aber nicht mit der Telemetrie verbinden. Der diente bisher dazu, meinen angeschlagenen Turnigy zu überwachen. Sporadisch habe ich auch andere LiPos geloggt, um das werte Befinden der Akkus zu überprüfen. Ist so eigentlich ne feine Sache, ich denke mal dass ich Defekte so früh erkenne. schön wäre vielleicht noch, wenn der CellLog die Einzelspannungen an den Sender senden würde, oder zumindest die kleinste der gemessenen Spannungen. Da ist die Gesamtspannung des Packs doch etwas zu ungenau...
Gruß, Alex
ich habe seit kurzem jetzt auch Telemetrie in meiner Evo, da ich ständig meinen Unilog mit dem Rex mitfliegen lasse hab ich mir das Telemetriekabel gekauft um die Unilog-Sensoren auf dem Display der Evo erscheinen zu lassen. Ich hab mal die Gesamtspannung und die entnommene Kapazität so eingestellt, dass ich auf jeden Fall gewarnt werde, wenn die Gesamtspannung unter Last auf unter 21V (=3,5V/Zelle) sinkt und die Restkapazität 25% erreicht. Trotzdem hab ich mich bisher noch nicht getraut, arg viel länger als "Timer-Zeit" zu fliegen... da muss ich wohl erst mal über meinen Schatten springen...
So einen Junsi CellLog 8s hab ich auch, den kann man aber nicht mit der Telemetrie verbinden. Der diente bisher dazu, meinen angeschlagenen Turnigy zu überwachen. Sporadisch habe ich auch andere LiPos geloggt, um das werte Befinden der Akkus zu überprüfen. Ist so eigentlich ne feine Sache, ich denke mal dass ich Defekte so früh erkenne. schön wäre vielleicht noch, wenn der CellLog die Einzelspannungen an den Sender senden würde, oder zumindest die kleinste der gemessenen Spannungen. Da ist die Gesamtspannung des Packs doch etwas zu ungenau...
Gruß, Alex
Helis: T-Rex 500 ESP, T-Rex 600, Sonix SX 450 SE mit Experimental-FBL auf MultiWii-Basis, Schlüter Junior 50, E-Sky Belt CP V2, E-Sky D700, E-Flite Blade mCPx
Flieger: Focke Wulf FW 190 (GWS & Hype), Me 262 (GWS&Dynam), He 162 (Hobbyking), Do 335 (arkai), Horten H VII und H IX (Eigenbau), Horten "Micro-Elli", Edge Red Bull (Kyosho) und eine Ente die nicht fliegen will...
Sender: MPX Evo 9 M-LINK
Status: Fliegzeugs rumstehen lassen bis die Akkus kaputt oder die Gummis porös sind........
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