Fragen zum T-Rex 600 ESP mit Rumpf...

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Kartoffelkäfer77
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#1 Fragen zum T-Rex 600 ESP mit Rumpf...

Beitrag von Kartoffelkäfer77 »

Hallo.

Ich hätte mal paar Fragen... Würde mich freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könnt.

Und zwar möchte ich mir übern Winter nen schicken Rumpfheli mit nem T-Rex 600 ESP aufbauen. Als Rumpf hab ich mir den Century/Funkey Long Ranger, oder den Thunder Tiger AS355N vorgestellt. Bin auch noch am überlegen, ob lackiert kaufen, oder selbst lackieren. Ehrlich gesagt reizen mich die fertigen Lackierungen nicht so, aber andererseits bedeutet ein selbst lackieren eine Menge Arbeit und mit Sicherheit auch einiges an Euros für Schleifmittel, Spachtelmasse, Klebeband, Grundierung, Lack, Decals usw. Womit ich schon bei meiner ersten Frage bin ;)

Was meint ihr, vielleicht auch aus eigenen Erfahrungen, was muss ich denn so an Euros rechnen, um ne schöne 3-farbige Lackierung zu haben? Lackieren würde ich das wahrscheinlich selbst, allerdings kann ich das dann auch mit Profiequipment in einer Lackiererei machen.

Wie gut bzw. weinger gut passen denn die beiden oben genannten Rümpfe zum T-Rex 600 ESP? Die Mechanik sollte sich möglichst ohne großen Aufwand oder Veränderungen einbauen lassen.


Dann bräuchte ich noch paar Tipps zum Setup...

Ich hab ja mittlerweile schon etliche Stunden im www und in all den Foren recherchiert, aber so 100%ig konnte ich mich noch nicht festlegen. Und zwar wollte ich paar Sachen aus dem Set gegen andere Komponenten austauschen. Wie z.B. den Align Regler, das BEC, den Motor, Lipo-Empfängerakku, Rotorblätter und Rotorkopfmechanik mit Gyro, wegen eventuellen Umbau auf FBL. Die Align Servos DS610 und DS620 werd ich wohl behalten, oder!?


Was würdet ihr denn empfehlen für ein Setup mit sehr langen Flugzeiten, niedriger Drehzahl...?

Motor? Hab dann je nach Akku 6S oder 8S an den Scorpion HK-4025-1100KV, HK-4025-890KV oder Hacker A40-L-8-Pole (ET oder ohne ET) gedacht. Oder was gäbs noch für brauchbare Motoren? Orbit und Kontronik scheiden aber aus finanziellen Gründen gleich aus :) Und welche Zahnrad + Ritzel Kombination wäre dann perfekt? Macht denn eine Schrägverzahnung Sinn? Angeblich wird der Sound angenehmer, aber dafür erhöhte axiale Belastung an der Motorwelle!?

Was Regler, Stromversorgung usw. angeht bin ich auch noch nicht sicher. Was wäre für nen Rumpfheli besser, 6S oder 8S Lipo und wieviel Kapazität? Reicht denn z.B ein Kontronik Jazz 80 oder Koby 90 Regler aus? Jive wäre auch edel, aber kostet halt. Den CC Phoenix Ice 100LV find ich auch sehr interessant. Dann besser mit einem externen BEC von Castle Creations, oder reichts mit nem Eneloop-Stützakku, oder für gemütlichen Rundflug sogar nur das interne BEC vom Regler? Wird aber halt doch etwas grenzwertig wegen den stromhungrigen Alignservos und eventuell FBL mit Microbeast!?

Falls ich doch mit Gyro fliegen sollte, kann man den GP780 im Rumpf gebrauchen, bzw. dementsprechend zahm einstellen, dass es zu nem Rumpfheli passt? Oder besser gleich ein Microbeast holen und erstmal als Gyro verwenden? Was hats denn für Vorteile und Nachteile bei nem Rumpfheli mit Paddel im Vergleich zu FBL? Was wäre besser, sinnvoller, effektiver...?

Rotorblätter? Wollte die Spinblades halbsymmetrisch nehmen. 600mm oder gehen auch 620mm, wenns denn irgendwelche Vorteile hat? Oder schlagen die vielleicht dann in die Heckrotorblätter mit der optionalen, grauen, weichen Kopfdämpfung?

Wenn ich mit der Drehzahl runter gehe, sollte ich dann wirklich längere Heckrotorblätter nehmen? Hab das irgendwo gelesen? Falls das ne gute Idee ist, welche Blätter wären da gut für? Oder schlagen die vielleicht dann in die Hauptrotorblätter oder in den Boden?


So, jetzt hab ich ganz schön viel geschrieben :) Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen mit euren Tipps, Erfahrungen usw. Falls denn jemand die oben genannten Rümpfe schon mit nem T-Rex 600 ESP kombiniert hat und darüber ein wenig was zu erzählen weiß, darüber würde ich mich sehr freuen :lieb:

Vielen Dank vorab + Schöne Grüße,

Martin.
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seitwaerts
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#2 Re: Fragen zum T-Rex 600 ESP mit Rumpf...

Beitrag von seitwaerts »

Moin Martin!

Ich will mal schauen, wo ich helfen kann...

Die vorgeschlagenen Motoren sind bestimmt nicht verkehrt.
Ich fliege einen Scorpion HK-3026-1000 in meinem(500er) Eichkater bei ~3kg Abfluggewicht derzeit. Zusammen mit den schmalen Scale-Blättern von smartmodel ergeben sich bei Schweben und vorsichtigem Rundflug bei ~1700U/min umrum 25A. Der Akku ist ein 7s LiFePo mit 3600mAh, damit komme ich gute 10 Minuten hin. Für den 600er wird man wohl eine Zelle mehr benötigen.

Ich kann die Scale-Blätter sehr empfehlen. Zwar liegen noch nicht allzuviele Erfahrungen (auch von anderen Piloten) vor, aber sie scheinen wirklich gut zu gehen.
Die SpinBlades möchte ich demnächst mal testen. M-Blades sind sicher auch ein Empfehlung wert, aber die sind einfach zu tief, wie sieht das denn bitteschön aus? An nem Teppichklopper mag das ja noch angehen...
Längere Blätter sind immer gut, sie müssen dann halt sicher am Heckrotor vorbeigehen.

So, was haste noch? Achja, der ICE100.. auf keinen Fall einen Stützakku daran verwenden, CC sagt ausdrücklich, dass das nicht gemacht werden darf.
Ansonsten ein feiner Regler, der integrierte Logger ist besonders in der Anfangsphase sehr wichtig, später dokumentiert er aber immer noch die Flüge...
Aber Du wirst sicher keinen 100er benötigen... Ich glaube nicht, dass Du über 50A kämst, also würde ein ICE75 reichen (oder liege ich hier falsch? *FrageindieRunde*)
Der ICE gefällt mir auch wesentlich besser, was den Sanftanlauf angeht, als die Jazz. Noch schöner geht das mit den YGE... die sind auch eine Überlegung wert, dann brauchts aber wohl zwingend ein externes BEC (z.B. das von CC)

Für eine abgesenkte Rotordrehzahl empfiehlt es sich, die Heckübersetzung zu ändern. Das ist beim ESP nun etwas schwierig, aber yogi149 hier ist dabei, dafür eine Lösung auszuknobeln, die schon recht weit gediehen ist. Einfach mal anfragen.
Längere Blätter sind mitunter schwierig, Du hast das ja schon angesprochen. Das muss man dann immer direkt am Objekt schauen, ob es geht.

Grundsätzlich denke ich, dass ein ESP leichter in einen Rumpf einzusetzen ist, als ein Riemenchassis, weil das teilweise umständliche Gefummel mit dem Riemen entfällt.

Zu den Kosten für eine Lackierung kann ich Dir nichts sagen. Das hängt auch& vor allem von den eingesetzten Farbtönen ab.
Aber ich selbst mag keine fertig lackierten Rümpfe...

FBL-Systeme haben einen besseren Wirkungsgrad. An der Paddelgeschichte geht doch gut was flöten, ich glaub, so umrum 10-15%?
Ansonsten ist im Gegenzug ein Paddelkopf im Wind stabiler. Erstmal.
Aber mit dem microbeast würdest Du da schon sehr gut fahren (nee, fliegen)
Den GP780 kann man ziemlich sicher in der Empfindlichkeit weit genug herunterdrehen, dass er zu einem Scaler passt, warum nicht? Einfach den HH-Modus nicht nutzen...

das wär's vorerst von meiner Seite... :wink:
Grysze, Volker

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Kartoffelkäfer77
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#3 Re: Fragen zum T-Rex 600 ESP mit Rumpf...

Beitrag von Kartoffelkäfer77 »

Servus Volker.

Danke erstmal für deinen Beitrag!! Bist bisher leider der einzige, der mir was geschrieben hat. Vielleicht hab ich echt zuviel Fragen auf einmal gestellt, oder einfach das falsche Forum gewählt...? Na, vielleicht kommt ja noch was. Würd mich sehr freuen. Je mehr Meinungen und Tipps, desto besser natürlich. Aber eilt ja auch nicht :wink:

Also als Akkus wollte ich schon Lipos nehmen, bin nur noch nicht sicher, ob 6S oder 8S. Dementsprechend ist davon dann auch die Wahl des Reglers abhängig. Wahrscheinlich wirds wohl der CC Phoenix ICE 100LV der ja bis 8S laufen sollte. Allerdings sollte dann auch noch das externe CC BEC Pro mit rein. Oder vielleicht doch nen Lipo oder NiMh oder Eneloop als Empfängerstromquelle verwenden? Bräuchte ja bestimmt eh ne externe Stromquelle, da ich ein Beleuchtungsmodul mit LEDs im Rumpf haben möchte. Könnte man da ja mit anschließen? Oder doch ein Jazz, Jive, Koby oder YGE? Bin echt ziemlich unentschlossen was Regler und Zellenzahl angeht. Deswegen wären einige Tipps von den Profis hier ne super Sache :wink:

Blätter werd ich nun die halbsymmetrischen 600er Spinblades nehmen.

Werd dann auch gleich auf FBL umbauen und ein Microbeast mit rein. Wer einen nagelneuen Align GP780 Gyro und nen Paddelrotorkopf sucht, ich hab da was übrig :)

Was Motor, Ritzel und Hauptzahnrad angeht, da such ich natürlich auch noch nach Tipps und Erfahrungswerten... Wer kann mir weiterhelfen?

Apropos Ritzel... Was haltet ihr von Schrägverzahnung beim T-Rex 600 ESP? Manche sind schwer begeistert, vor allem weil der Sound besser wäre, andere raten absolut davon ab, weil die axiale Belastung am Motor viel größer ist und der Motor dann gerne mal abkackt!? Wer hat die richtige Antwort auf diese Frage :D Oder lohnt sich auch der Kauf von nem RhinoGear oder RevCo "Hard One" Motorritzel, was den Antrieb ja auch leiser machen soll?

Obs nun ein Long Ranger oder AS355N wird, lackiert oder unlackiert steht auch noch nicht fest. Ich warte einfach noch mal ab, dass hoffentlich noch paar Meinungen und Tipps kommen.

Na jut, dann Danke noch mal für deinen Beitrag!

Gruß, Martin.
yogi149

#4 Re: Fragen zum T-Rex 600 ESP mit Rumpf...

Beitrag von yogi149 »

Hi Martin,

ein 8s Setup wird für einen Rumpf 600er wohl besser sein.
Damit bringst du den Strom schon einiges runter, und der ICE 100 wäre dafür schon eine gute Basis.
Als Motor den 4025-890 oder sogar -740, je nachdem welche Drehzahl du am Kopf fliegen möchtest.
Schrägverzahnt ist überhaupt kein Problem mit den Scorpions, weil die Axialkräfte über den E-Ring auf das Lager übertragen werden.
Gibt da sogar 2 Lösungen: Align mit Modul 0,6 oder mit dem KDE Adapter für den Freilauf das Modul1 112 Zähne Rad vom 700er.
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Kartoffelkäfer77
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#5 Re: Fragen zum T-Rex 600 ESP mit Rumpf...

Beitrag von Kartoffelkäfer77 »

Servus Yogi.

Danke für deinen Beitrag!

Ich glaub auch, dass es nun ein 8S Setup wird. Dann muss zwar auch noch ein neues Ladegerät her, aber ich wollte eh schon lang ein neues :D

Regler konnt ich mich noch nicht festlegen. Meine Favoriten wie gesagt, ICE 100, YGE, Jive, Jazz, Koby. Die Kontronik wären vielleicht interessant, weil man mit nem Eneloop-Stützakku ne zusätzliche Sicherheit hat, falls mal der Antriebsakku abkackt?!

Natürlich muss noch ein Beleuchtungsmodul in den Heli. Ist auch noch die Frage, wie ich das mit der Spannungsversorgung mach. Externer Lipo, oder mit vom Eneloop-Stützakku versorgen?

Den Scorpion HK-4025-890 hab ich mir auch vorgestellt. Hat aber ja nur ne 5mm Welle!? Welches Ritzel dann nehmen, mit welchem HZR? Du erwähnst noch den Scorpion HK-4025-740. Ist das nicht zu krass niedrig? Gibt doch dann Probleme mit dem Heckrotor...? Weißt du was über den Motor Hacker A40-L-8-Pole (ET oder ohne ET) als Alternative? Soll ja vom Sound besser sein :wink:

Greetings!
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seitwaerts
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#6 Re: Fragen zum T-Rex 600 ESP mit Rumpf...

Beitrag von seitwaerts »

Moin Martin!

Nein, ich denke schon, dass Du hier richtig bist, mit Deinen Fragen.
Es werden sicher nich weitere Antworten kommen.

Bei langsamdrehenden Motoren nimmt man eben grössere Ritzel, was nicht nur die Zähne schont. U.U. wird mit diesem Motor auch der Wirkungsgrad besser...
Der Sound des Motors ist bei einem Rumpf recht unerheblich, das wird gut gedämpft...

Der ICE100 kann 8s, das ist kein Thema.
8s sind sicher die bessere Wahl, da ist gegenüber 6s etwas Sicherheit drin.
Im 500er sind 6s schon teilweise knapp...
Die CC Ice und die YGE haben meines Wissens den besten Sanftanlauf, der ist für einen Scaler ja schliesslich interssant (bei meiner kleinen Bell dauert es aktuell ca. 30s, bis Nenndrehzahl erreicht ist :wink: )

Wenn Du Angst vor einem "abkackenden" Antriebsakku hast, bleibt Dir eh nur eine externe Versorgung aus einem dicken 2s Lipo... mit dazugehöriger Elektronik, z.B. von emcotec

Das Beleuchtungsmodul kannst Du höchstwahrscheinlich direkt an 2s Lipo betreiben (zumindest das von yogi hier), kann dann also mit an den Empfängerakku... vom Gewicht her ist das kein Thema

Ein externes BEC ist dann sicher nicht verkehrt, wegen der dicken Servos.
Je nachdem, was Du alles an Beleuchtung anklemmst, kannst Du das dem BEC mit anhängen, oder eine zusätzliche Spannungsquelle nehmen... Die Entscheidungen pro& contra sind da nie so ganz einfach. Zusätzliche Akkus bedeuten ja immer auch zusätzlichen Lade-& Pflegeaufwand.

Zu der Frage nach der Schrägverzahnung kann ich nichts sagen. Grundsätzlich ist Deine Ausführung zum Thema aber wohl richtig. Der Rotorwelle isses recht egal, aber den Motorlagern nicht.
Am allerbesten wäre eine Citroen-Verzahnung (Pfeilverzahnung), ich weiss nicht, ob es die für den 600er gibt?

Gleich mit FBL loszulegen finde ich gut, dann entfällt die doppelte Einstellerei....

Zu den Rümpfen noch ein Gedanke: die Eichhörnchen vermehren sich langsam in allen Grössen, aber die Long Ranger werden immer weniger (habe ich zumindest den Eindruck)

Na, ich bin schon sehr gespannt, wie es hier weitergeht, wie das Projekt dann aussehen wird :P
Grysze, Volker

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yogi149

#7 Re: Fragen zum T-Rex 600 ESP mit Rumpf...

Beitrag von yogi149 »

Hi
Kartoffelkäfer77 hat geschrieben:Scorpion HK-4025-890 hab ich mir auch vorgestellt. Hat aber ja nur ne 5mm Welle!?
bei den Scorpion 4025/35 kann man die Welle wechseln, die hat innerhalb der Glocke immer 8mm und gibt es mit 6 und 8mm für die Ritzel.

Lichtmodule kann ich gleich 2 anbieten: (wo Volker das schon erwähnt :roll: )
BM-8-v2 mit 8 Ausgängen:
2x Doppelblitz, immer an sobald ein Empfängersignal anliegt,
dazu schaltbar in der 1. Stufe (0% Sender)
3x Positionslampen + 1x langsam blinkend
und in der 2. Stufe (ab ca. 70%) noch
2x Landescheinwerfer.
Alles mit Highpower (~10.000 mcd) LEDs

oder das BM-16
8 Ausgänge wie das BM-8 und zusätzlich
2x 4fach Lauflicht, womit man mit 4 LEDs einen rotierenden Beacon simulieren kann.

Zusätzlich sind demnächst auch die Booster Bausteine zu haben:
Damit kann jeweils 1 Ausgang auf bis zu 2 Watt Ausgangsleistung angehoben werden.

Stromversorgung:
Beim BM-8 wahlweise über den Empfänger oder über einen externen Akku bis 2s.
Beim BM-16 nur über den externen Akku, aber mit direktem Ausgangs Kabel zur Versorgung der Booster Bausteine.
(Man brauch nur 1 mal den Akku anstecken für alle angehängten Bausteine)

Für den Heckrotor musst du sowieso was machen, wenn du am Hauptrotor niedrig drehen willst.
Ist aber unabhängig vom Motor, da zählt nur das Verhältnis von Hauptrotor zu Heckrotor.

Als Empfänger-Versorgung haben wir das Helitron (15A) in unseren großen Helis, versorgt aus einem 2s LiPo.
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