freut mich, dass die Viereckloops und die Auros so gefallen.
Für alle die eine Auro probieren wollen kann ich nur raten, die SAB Blätter zu fliegen, weil bei dnene weiß ich, dass die auch schnell wieder an Drehzahl zulegen. Mit Spinblades gehen die Auros bei weitem nicht so gut.
Im Prinzip ist es ein leichtes wenn man folgendes kann:
- zügiges sicheres Landen wo man möchte und wann man möchte, auch unter Zeitdruck.
- Nasenlandungen sind nicht umbedingt nötig, aber nützlich, wenn man sie kann
- "Flarelandungen" müssen hingegen echt sitzten
- beim ersten Versuch einen Platz, wo man auf einer riesigen Fläche überall sicher Landen kann
- umbedingt die ersten Versuche bei einer konstanten Briese fliegen, da GEGENWIND unglaublich viel hilft
Am Anfang den Heli mit dem Heck zu sich sinken lassen und weit genug weg anfangen, damit man VOR sich landet
Dabei eine ganz leichte Rückwärtsfahrt aufnehmen, sprich die Nase ganz leicht raufnehmen
Den Protos mit ca. 4-5 Grad negativ Pitch zu sich zurückholen
Dann einen "Bogen" am Boden einleiten, wo man den Protos feinfühlig stopt. Der untere Scheitelpunkt von der Parrabel sollte dabei sich im Bereich 30-50 cm über dem Boden befinden. Langsam in Richtung positiven Pitch gehen, wobei beim Flare die Drehzahl deutlich hochgeht und durch das abbremsen der Protos bereits keine Höhe mehr abbauen sollte.
SICH freuen, dass alles gut gegangen ist

Wenn amn den Protos nicht zu schnell werden lässt, wirklich nicht merh wie 5 Grad negativ Pitch gibt udn den Rest beachtet, dann kann man sich wirklcih viel Zeit lassen. Die Normalen Nasenauros aus dem Video wurden mit NULL Wind geflogen. Wenn man dabei leichten Wind hat, geht das alles noch viel langsamer.
Ach das wichtigste habe ich vergessen.
- lasst euch dabei Filmen und stellt es hier rein ^^
Grüße,
Daniel